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Endlich Watch History für Reels auf Instagram


Instagram macht es TikTok nach – nach Jahren: User können jetzt einen Reels-Verlauf einsehen, um angeschaute Videos schnell wiederzufinden. So geht’s.

Richtig nervig konnte es sein, wenn du jemandem ein Reel zeigen wolltest, das du kürzlich gesehen, aber nicht gespeichert oder geteilt hattest, das du aber einfach nicht wiederfinden kannst. Vielleicht fällt dir der Name des Creators nicht mehr ein, vielleicht fehlt der Kontext. Das kann Zeit und Nerven kosten. Genau deshalb bringt Instagram den mehr als drei Milliarden Usern nach langem Warten eine Watch History für Reels. Die Konkurrenz von TikTok reagierte schon vor drei Jahren auf das Bedürfnis der User, angesehene Videos in einem dedizierten Bereich schnell wiederfinden zu können. Endlich zieht Instagram nach. Wir zeigen dir, wie du zur Watch History gelangst.


Swipen auf Instagram:

Neue Navigation für Kult-App

Swipe-Navigation auf Instagram, Icons vor Farbverlauf und Text darunter
© Instagram via Canva

So kommst du zur Reels Watch History auf Instagram

Reels sind längst das wichtigste Format auf Instagram. Sie sind der Reichweiten-Champion, werden pro Tag über 4,5 Milliarden Mal geteilt und sind in Instagrams neuem Navigations-Layout samt Swipe-Option direkt neben dem Home Feed Icon an zweite Stelle in den Fokus gerückt. Reels sind im Kurzvideozeitalter neben TikToks, Shorts und Co. ein Rezeptionsformat, das die User tagtäglich umtreibt. Deshalb sind nicht nur die Analysemetriken wie die noch junge Reels Retention und zum Beispiel PDF-Exporte für Post Insights von Interesse für die Creator und User, sondern auch Bereiche, die die Reels-Rezeption klar widerspiegeln. Dort können sowohl Privat-User als auch Social Media Manager und Creator ihren Konsum nachvollziehen und Videos schnell wiederfinden.

Auf Instagram selbst stellt Plattformchef Adam Mosseri das neue Feature vor und schreibt:

You can now find all those reels you once saw but never knew how to get back to […].

Über den Bereich Einstellungen kannst du zu „Deine Aktivitäten“ gehen, um im unteren Bereich, unter „So nutzt du Instagram“, den Reels-Verlauf mit dem Reiter „Verlauf ansehen“ findest.

In den Einstellungen findest du den neuen Verlauf, Screenshot Instagram App
In den Einstellungen findest du den neuen Verlauf, Screenshot Instagram App

Du kannst in der Übersicht alle angesehenen Reels finden und die Anordnung nach Aktualität ordnen, nach bestimmten Zeiträumen suchen und sogar Inhalte von spezifischen Creatorn wiederfinden, die du in der Suchleiste eingeben kannst.

So kann der Reels-Verlauf aussehen, Screenshot Instagram App
So kann der Reels-Verlauf aussehen, Screenshot Instagram App

Über diese Neuerung dürften sich insbesondere Viel-User von Instagram und des Reels-Bereichs freuen.


Instagram TV App in Planung:
Reels auf dem Big Screen könnten YouTubes Dominanz herausfordern

Wer 2025 auf der Plattform in Deutschland am stärksten wächst, zeigt das Top-50-Ranking von Netzschreier.
© BoliviaInteligente – Unsplash





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KI-Update: Was Grok 4.1 im Duell mit GPT-5.1 bedeutet


xAI schiebt mit Grok 4.1 ein neues KI-Modell ins Rennen – mitten im Duell mit GPT-5.1 und dem erwarteten Gemini-Update. Wir zeigen, was das neue System laut xAI verspricht und was es für Nutzer:innen bedeutet.

Im ohnehin schon ereignisreichen KI-Jahr 2025 legt nun auch xAI nach: Grok 4.1 ist offiziell veröffentlicht und steht ab sofort auf grok.com, über X und in beiden mobilen Apps bereit. Das Update richtet sich an alle Nutzer:innen und muss nicht erst erkauft oder freigeschaltet werden. Mit dem neuen Modell positioniert sich xAI deutlicher im Wettbewerb mit OpenAIs frisch erschienenem GPT-5.1 und dem erwarteten Gemini 3.0 von Google. Das Wettrennen um das „intelligenteste“ oder „beste“ Modell bleibt also weiterhin spannend.


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Grok-Schriftzüge, vertikal, vor schwarzem Hintergrund, säulenförmig
© xAI via Canva

xAI selbst beschreibt Grok 4.1 als ein Modell, das besser mit kreativen Aufgaben, emotionalen Nuancen und kooperativen Szenarien umgehen soll. Kurz gesagt: Das Modell soll Gespräche besser verstehen und natürlicher wirken. Gleichzeitig verspricht xAI, dass Grok 4.1 in der Analyse ähnlich stark sein soll wie die vorangegangenen Versionen und mit noch besseren Leistungswerten zu überzeugen weiß. Technisch wurde das Modell erneut mit groß angelegtem Reinforcement Learning trainiert. Dabei nutzt xAI laut eigenen Angaben neue Verfahren, die es ermöglichen, qualitative Aspekte wie Stil oder Hilfsbereitschaft automatisiert zu bewerten und zu verbessern.

xAI hat außerdem einige interne Daten zu ersten Reaktionen geteilt. Demnach wurde Grok 4.1 im Silent Roll-out in den ersten beiden Novemberwochen nur für einen Teil der Nutzer:innen aktiviert. Laut xAI bevorzugten diese Testnutzer:innen in 65 Prozent der Fälle die Antworten des neuen Modells gegenüber denen älterer Versionen. Zudem bezeichnet das Unternehmen Grok 4.1 als sein bisher fehlerärmstes Modell: Es soll dreimal seltener halluzinieren als frühere Grok-Varianten.

Doch die Konkurrenz schläft nicht. Mit GPT-5.1 hat OpenAI erst kürzlich ein eigenes großes Update veröffentlicht. Das Modell setzt ebenfalls auf eine persönlichere Kommunikationsweise und bringt verschiedene Persönlichkeiten mit, zwischen denen Nutzer:innen wählen können. Außerdem gibt es zwei Modi – einen schnellen und einen gründlicheren Ansatz für komplexere Fragen.

Parallel dazu kursieren Gerüchte über Gemini 3.0, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. Erwartet wird unter anderem, dass Google die agentischen Fähigkeiten, also autonomere Handlungen und Problemlösungen, weiter ausbaut. Offizielle Details stehen allerdings noch aus.

Grok 4.1 ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil es zeigt, in welche Richtung sich die Modelle derzeit bewegen: weg vom rein faktenbasierten Antwortsystem hin zu Werkzeugen, die auf Stimmung, Kontext und Persönlichkeit reagieren sollen. Ob Nutzer:innen das tatsächlich dauerhaft nutzen oder ob viele lieber bei nüchterneren Chatbots bleiben, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Der Markt wird dichter, die Modelle ähnlicher und gleichzeitig experimentieren die Anbieter:innen stärker mit neuen Interaktionsformen.


Grokipedia-Start:
„Besseres“ Wikipedia mit KI und ersten Problemen

Ein Bild der Grokipedia Startseite
© Grokipedia





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„Jung, gebraucht, gutaussehend?“: So frech wirbt Sixt mit Christian Lindner für seine Gebrauchtwagen


Sixt macht Christian Lindner zum unfreiwilligen Werbetestimonial

Damit war zu rechnen: Mit seinem neuen Job als Vize-Vorstandschef bei Autoland hat Christian Lindner Sixt quasi selbst die Steilvorlage gegeben. Der Autovermieter, der immer wieder Polit-Promis als unfreiwillige Testimonials einsetzt, hat diese nun dankend angenommen und treffsicher verwandelt – mit einem Werbemotiv, auf dem der Ex-FDP-Chef für die neue Gebrauchtwagenplattform von Sixt wirbt.

Wie bei Sixt üblich wird auch Christian Lindner als Werbebotschafter wider Willen gehörig durch den Kakao gezogen. „Jung, gebraucht, gut aussehend?“, steht in fetten schwarzen Lettern auf dem Werbemotiv, auf dem ein strahlender Lindner vor einer dunklen Limousine und Sixt-Logo zu sehen ist. Die Auflösung gibt es dann im Kleingedruckten. Dort bewirbt  der Münchner Autovermieter seinen neuen Sixt Carhub als „schönsten Ort für Gebrauchtwagen“. 

Das Motiv ist in mehrfacher Hinsicht besonders. Zum einen entstanden Idee und Kreation diesmal vollständig inhouse und damit ohne Stammagentur Jung von Matt. Zum anderen wird das Lindner-Sujet diesmal nicht wie sonst üblich auf allen möglichen Social-Media-Plattformen, sondern ausschließlich auf Linkedin geschaltet. 

Dafür gibt es gute Gründe. Wie Eliah Werner, Vice President Brand bei Sixt, gegenüber HORIZONT erklärt, will das Unternehmen mit dem Lindner-Motiv seine Anfang November gelaunchte B2B-Plattform Sixt Carhub zum Verkauf und Ankauf von Gebrauchtwagen bewerben. Da Werner glaubt, B2B-Entscheider wie Flottenbetreiber, Flottenmanager, Autohäuser und Händler am besten über Linkedin erreichen zu können, habe man sich ganz bewusst für eine Ausspielung auf der Business-Plattform entschieden, so Werner.

Ziel des Posts sei es einmal mehr gewesen, tagesaktuelle Relevanz mit einer klaren Produktbotschaft zu verbinden. Die Aktion hat sich aus Sicht Werners bereits gelohnt. So habe Sixt mit dem Post allein in der DACH-Region innerhalb von 24 Stunden eine organische Reichweite von über 100.000 Impressions in der Zielgruppe erzielt, so Werner. Wie es Christian Lindner findet, dass mit seinem Konterfei für eine Plattform geworben wird, die in direkter Konkurrenz zu seinem neuen Arbeitgeber steht, ist nicht überliefert. Aber immerhin macht er auf dem Motiv eine gute Figur.



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Biomarkt-Kette: Denns und Häppy bringen die Gefühle zurück in die Weihnachtswerbung


Ein Mädchen hat in dem Weihnachtsspot von Denns Biomarkt den Blick fürs Besondere

Die goldenen Jahre der emotionalen, gesellschaftskritischen und zu Tränen rührenden Weihnachtskampagnen scheinen zumindest hierzulande vorbei. Während viele Marken derzeit auf Spaß und Action setzen, zeigen Denns Biomarkt und die Agentur Häppy, dass es sie immer noch gibt: die wirklich berührenden Weihnachtsgeschichten.
Wie bereits in den Vorjahren setzen Denns Biomarkt und der Biomarkt Verbund, die zusammen die größte Biomarkt-Kette Deutschlands bilden, gemeinsam auf eine Botschaft, die sich von der vieler anderer Werbungtreibenden in der umsatzstarken Vorweihnachtszeit absetzt. Nachdem der Biomarkt Verbund 2024 mit der ehrlichen Ansage einer jungen Biomarkt-Mitarbeiterin einen Überraschungserfolg landete, will man in diesem Jahr gemeinsam mit der Hamburger Kreativagentur Häppy erneut die Grundidee der Bio-Bewegung vermitteln – und setzt dazu auf emotionales Storytelling.
Kunde und Agentur erzählen die emotionale Geschichte eines krummen Tannenbaums, der aufgrund seiner optischen Beschaffenheit ein Ladenhüter beim Weihnachtsbaumverkauf ist. Doch als es kurz vorm Fest so scheint, dass der Baum keinen Abnehmer mehr findet, entdeckt ein junges Mädchen dessen einzigartige Qualitäten – die perfekt ins Zuhause der Familie passen. Die Message von Denns und dem Biomarkt Verbund am Ende des 75-Sekünders: „Am besten natürlich.“

Mit dem Auftritt will die Biomarkt-Kette Natürlichkeit als größtes Geschenk der Natur feiern und die Menschen dazu appellieren, das Fest der Liebe in seiner unverfälschten und manchmal eben auch unvollkommenen Schönheit zu genießen. „Unsere filmischen Weihnachtsbotschaften haben in den letzten Jahren ein immer größeres Publikum gefunden. Auch, weil wir es geschafft haben, unsere eigentliche Mission glaubhaft zu vermitteln. Das Leben wird dann umso wertvoller, wenn es echt und natürlich sein darf“, sagt Jürgen Achenbach, Leiter Marketing bei Denns Biomarkt und dem Biomarkt Verbund.

Etatgewinn

Häppy kommt mit LEH-Kette Biomarkt ins Geschäft

Grund zur Freude bei der Hamburger Agentur Häppy: Das Team um Kreativchef Sascha Hanke gehört ab sofort zum Agenturpool von Deutschlands umsatzstärkster Bio-LEH-Kette Biomarkt

Häppy-CCO Sascha Hanke, dessen Agentur seit vergangenem Sommer zum Agenturpool der Kette gehört, ergänzt: „Ein perfekter unperfekter Einstieg in die vorweihnachtliche Zeit. Bilder, die wirklich Lust auf ein natürliches Fest machen. Mit dem eigens dafür komponierten Song, dem Duett ‚See You‘, wird diese kleine Geschichte maximal ergreifend erzählt.“
Zu sehen ist der Film ab heute auf Youtube, der Biomarkt-Website und in Social Media. Zudem findet die Kampagne in Printmedien und am PoS statt. Bei Häppy zeichnen neben Hanke noch Boris Spiel (ECD & Member of the Board), Gianluca Coscarelli (Creative Director), Lea Maxim Berthold (Junior Copywriter), Niklas Seemann (Senior Art Director), Alexander Schacht (Art Director & Photographer) und Susann Ermes (Account Director) verantwortlich. Produziert wurde der Spot von Markenfilm. Der Song wurde von Hooked Music und Chris Buseck komponiert, der auch schon den Titeltrack für den legendären Edeka-Weihnachtsspot „Heimkommen“ aus dem Jahr 2015 schrieb. Die Vertonung übernahm Hastings Audio Network. Für die Postproduktion war Acht zuständig. Mediaplanung und -einkauf übernahm Crossmedia in Düsseldorf.



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