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Epoch & Epoch RGB: Fractals neues Gehäuse ist das North in neuen Kleidern


Epoch & Epoch RGB: Fractals neues Gehäuse ist das North in neuen Kleidern

Bild: Fractal Design

Das nächste Gehäuse von Fractal Design wird wieder minimalistisch. Das neue Epoch führt eine bekannte Designlinie fort und verpackt gute Belüftungsoptionen in einem dezenten Äußeren. RGB-Beleuchtung ist optional.

Im Prinzip verhüllt Fractal mit dem Epoch das bereits drei Jahre alte North und das
North XL (Test) neu; Parallelen sind unverkennbar, etwa bei bei dem ungewöhnlichen, zweigeteilten Seitenelement. Das Epoch streicht allerdings das Holz an der Front zugunsten eines Meshgitters. Eine kleine Stofflasche am Deckel soll zudem wie beim North das Entfernen der Panels erleichtern.

Die Änderungen im Detail

Beim Epoch besteht das Seitenteil jedoch entweder aus Stahl oder Glas, eine Mesh-Option wird nicht angeboten. Das wirkt sich aus: Zur Kühlung sitzen nun drei je nach Modell schwarze oder beleuchtete hochtourige 120-mm-Lüfter der Momentum-Serie (maximal 2.200 U/Min) mit PWM-Anschluss an der Front, die über Daisy-Chain-Anschlüsse miteinander verbunden werden. Am rechten Seitenteil können nun keine weiteren Lüfter eingesetzt werden. Ergänzen lassen sich Ventilatoren an der Oberseite und im Heck. Radiatoren können bis zu Größen von 240 und 360 mm genutzt werden.

Das großzügige Chassis lässt Kühlern und Grafikkarten quasi unbegrenzt Raum. Das Netzteil darf nicht länger als 155 Millimeter sein, wenn beide HDD-Halterungen in der Standardkonfiguration genutzt werden. Die Halterungen sind insofern ungewöhnlich, als dass sie ein 2,5″- und ein 3,5″-Laufwerk gleichzeitig aufnehmen können. Wird eine Festplatte über Kopf verbaut, sind es 181 Millimeter, mit nur einem Halter je nach Position 204, 243 oder 281 Millimeter. Zwei 2,5″-Festplatten bringt das Epoch darüber hinaus hinter dem Mainboard an einer weiteren Halterung unter.

Das North ist günstiger

Das Epoch wird in insgesamt fünf Versionen angeboten. Mit Stahl-Seitenteil startet das Epoch Solid für rund 115 Euro in Schwarz. Zum gleichen Preis gibt es das Gehäuse mit Seitenfenster, das für die schwarze Version des Towers leicht getönt wird, in weißer Version klar bleibt. In Weiß und Schwarz und immer mit Fenster wird darüber hinaus die RGB-Version mit drei ARGB-Lüftern angeboten. Sie startet preislich bei rund 135 Euro. Das macht das Epoch zum aktuellen Zeitpunkt leicht teurer als das North, das bereits für rund 104 Euro zu haben ist.



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Diese vier Saugroboter-Deals lohnen sich am Prime Day!


Saugroboter mit Wischfunktion stürmen die Verkaufscharts am Prime Day. Die smarten Sauger sind normalerweise recht kostspielig, werden jedoch während des Schnäppchen-Events zu moderaten Preisen angeboten. Wir haben uns die Modelle näher angeschaut und verraten Euch unsere Top 4 der besten Saugroboter-Angebote zum Amazon Prime Day.

Möchtet Ihr nicht ständig den Sauger schwingen, ist ein Saugroboter die optimale Lösung. Vor allem dann, wenn sie über eine starke Saugkraft und eine integrierte Wischfunktion verfügen. Dadurch nehmt Ihr Euch viel Arbeit ab und spart Zeit, die Ihr anderweitig sicherlich besser nutzen könnt. Premium-Modelle kosten allerdings nicht selten 1.400 Euro und mehr, wodurch der Prime Day wie gerufen kommt. Denn jetzt könnt Ihr Euch verschiedene Top-Saugroboter zum günstigen Preis schießen.

Der Alleskönner: Dreame X50 Ultra stark reduziert

Den Anfang macht der Dreame X50 Ultra in der Complete-Variante. Normalerweise kostet das Gerät satte 1.499 Euro. Aktuell findet sich jedoch ein neues Preisschild. Bei Amazon zahlt Ihr gerade nur noch 1.069 Euro für den Dreame-Saugroboter. Günstiger geht es bei keinem anderen Händler. Ist Euch der Hersteller noch kein Begriff, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unsere Dreame-Marktübersicht.

Ein Dreame X50 Ultra-Roboterstaubsauger, der an seiner Ladestation in einem modernen Innenraum angedockt ist.
Der beste Saugroboter mit Wischfunktion: Dreame X50 Ultra. / © nextpit

Der Premium-Saugroboter bietet eine Saugleistung von satten 20.000 Pa, eine Heißwasserreinigung für die Wischmopps und er kann Höhen von bis zu 6 cm selbstständig überwinden. Außerdem lässt sich einer der Wischmopps ausfahren, wodurch auch schwer erreichbare Ecken kein Problem darstellen. Möchtet Ihr mehr erfahren, schaut unbedingt in unseren Test zum X50 Ultra Complete.

Zu teuer? Hier sind unsere Tipps für weniger als 1.000 Euro

Möchtet Ihr nicht auf Premium-Qualität verzichten, wollt aber auch nicht gleich einen vierstelligen Betrag auf den Tresen legen, bietet sich ein besonderes Modell von Top-Hersteller Narwal an. Der Freo Z Ultra liefert eine Saugleistung von 12.000 Pa, ist gespickt mit KI zur Hinderniserkennung und ermöglicht zudem eine Heißwasser-Moppwäsche. Die Allround-Basisstation rundet das Angebot ab.

Preislich kann sich das Modell definitiv sehen lassen. Statt der regulären 799 Euro bekommt Ihr den Narwal Freo Z Ultra während des Prime Days für gerade einmal 599 Euro.

Ein schwarzer Ecovacs DEEBOT T50 Pro Omni Saugroboter mit Dockingstation in einem minimalistischen Raum.
Der Ecovacs Deebot T50 Pro Omni ist derzeit im Angebot bei Amazon erhältlich! / © Ecovacs

Soll es noch günstiger werden, könntet Ihr den Ecovacs Deebot T50 Pro Omni in Betracht ziehen. Mit einer Saugleistung von 15.000 Pa, OMNI-Upgrade, ausfahrender Seitenbürste und Wischmopp sowie einer Heißwasserwäsche mit 75 °C gehört das Ecovacs-Modell definitiv zur Premium-Klasse. Dadurch verwundert der Preis umso mehr: Gerade einmal 499 Euro stehen bei Amazon auf dem Preisschild. Regulär wären hier 899 Euro fällig.

Noch etwas günstiger ist der Roborock Qrevo 35A5. Hierbei handelt es sich zudem um den aktuellen Amazon-Bestseller. Grund dafür ist die Saugkraft von 8.000 Pa in Verbindung mit der genialen Seitenbürste und der starken LiDAR-Navigation. Interessiert Ihr Euch für den Hersteller, lohnt sich zudem ein Blick in unsere Roborock-Bestenliste.

Hier erhaltet Ihr ein gehobenes Mittelklasse-Modell als absoluten Schnäppchen-Tipp geboten. Die UVP mit 589,99 Euro ist für das Modell zwar bereits ziemlich spannend, doch am Prime Day zahlt Ihr gerade einmal 399,99 Euro.

Doch kein Saugroboter? Kein Problem!

Ein kleiner Extra-Tipp findet sich im Portfolio von Eureka. Beim RapidWash NEW730 handelt es sich zwar nicht um einen Saugroboter mit Wischfunktion, dafür jedoch um einen extrem leistungsfähigen Nass-Trockensauger. Satte 21.600-Pa-Saugkraft, Heißlufttrockung der Wischrolle innerhalb von 5 Minuten und bis zu 170° Neigungswinkel sprechen definitiv für das Gerät. Selbst ein smarter „Auto“-Modus ist integriert, durch den die Saug-Power angepasst wird, je nachdem wie schmutzig es ist.

Schauen wir jetzt noch auf den Preis, wird es noch einmal spannender. Satte 34 Prozent Rabatt gewährt Euch Amazon derzeit. Bedeutet, dass Ihr für den Eureka RapidWash NEW730 nur noch 329 Euro, statt der regulären UVP von 499 Euro zahlt. Somit nimmt das Gerät auch den Platz der günstigsten Option in unserer Liste ein.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle spannend für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist durch eine Zusammenarbeit zwischen Eureka und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keine Auswirkung.



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SiPearl Rhea1 stark verspätet: Europäischer Prozessor – auch für Jupiter – jetzt erst im Tapeout


SiPearls Rhea1 sollte längst fertig sein, den Supercomputer Jupiter antreiben. Immerhin ist er nun endlich in der Tapeout-Phase, vor 2026 erfolgt so aber keine Lieferung. Das 2020 gestartete Projekt hatte multiple Rückschläge und Änderungen im Fahrplan zu verkraften.

Start war für 2023 vorgesehen

Rhea1 ist richtig spät dran. Die Grundzüge des Chips standen bereits 2022, 2023 sollte es dann losgehen. Nun wird das frühestens 2026 der Fall sein, dann soll das Sampling des 61-Milliarden-Transistoren fassenden Chips beginnen. Am Aufbau und auch an der Fertigung wird nichts mehr geändert. Der vom Hersteller als „Hochleistungschip“ beworbene Rhea1 wird mit seinen 80 Neoverse-V1-Arm-Kernen aus TSMCs N6-Fertigung, 64 GByte HBM2E und einem DDR5-Speicherinterface im Jahr 2026 jedoch nicht mehr als solcher gelten.

Ursprünglich war im Jahr 2019 erst einmal ein RISC-V-Design geplant, schnell musste damals eingesehen werden, dass RISC-V für HPC noch nicht so weit ist – das bestätigte kürzlich auch noch einmal AMD-CTO Mark Papermaster zum ISC 2025 in Hamburg.

Das war auch nicht die einzige Entscheidung, die bei Rhea1 nicht direkt von Beginn an gepasst hat. Mal waren 72 Kerne im Gespräch, dann wieder nur 64 Kerne, dann aber ging es zurück auf 80 Kerne – auch das war aber alles vor dem Jahr 2022. Das primär in Frankreich entwickelte Produkt hat dadurch am Ende stark gelitten. Der Chef von HLRS erklärte in dieser Woche passend zu dem Thema, dass man dort froh sei, nicht an Vorgaben gebunden zu sein, Chips aus der EU verbauen zu müssen. Es war der nicht ganz so diplomatische Versuch der Erklärung, dass diese schlichtweg nicht konkurrenzfähig sind. So setzt man am HLRS lieber auf AMD, jetzt und künftig.

Jupiter funktioniert auch ohne Rhea1

Das Vorzeigeprojekt für Rhea1 ist der deutsche/europäische Supercomputer Jupiter. Jupiters Rettung für die pünktliche Abnahme ohne fertige CPU war die Modulbauweise. So konnte das GPU-Booster-Modul mit den Grace-Hopper-Chips von Nvidia ohne den Universal-CPU-Cluster in Betrieb genommen werden. Auch das ist zwar noch nicht voll ausgebaut und voll in Betrieb, aber immerhin bereits zu rund 80 Prozent. Und das auch nahezu im Zeitplan. Mit den CPUs dürfte das System dann wohl erst zur Mitte/zum Ende des kommenden Jahres vollständig in Betrieb sein.

Immerhin konnte SiPearl dadurch neue Finanzierungen sichern. Neben dem Staat Frankreich und einigen Partnern steigt nun auch Taiwanese Cathay Venture ein. Zuletzt konnten so 130 Millionen Euro gesichert werden. Damit soll Rhea1 in die industrielle Fertigung überführt werden, aber auch die Forschung und Entwicklung am nächsten Prozessor und anderen Projekten rund um die Themen Datacenter, Supercomputer, Künstliche Intelligenz und mehr finanziert werden.



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Das beste Feature, das niemand kennt



Jeder Saugroboter hat eine unterstützende App, in der die Reinigung und das Verhalten auf bestimmten Bodenbelägen angepasst werden können. Im Prinzip gilt: Je teurer der Saugroboter, desto mehr Funktionen verpacken Hersteller in die Software. Dabei gibt es ein Feature, das die Nutzung eines Putzroboters ungemein vereinfacht, aber komplett unter dem Radar läuft.

Das beste Saugroboter-Feature, das keiner kennt

Roborock und Dreame machen es in Perfektion. Sie verpacken tonnenweise Funktionen in die unterstützenden Apps der Staubsaugerroboter. Von Reinigungsstufen, Wartungsfunktionen bis hin zum Verhalten auf unterschiedlichen Bodenbelägen – die Softwares bieten eine schier unendliche Palette an Anpassungsmöglichkeiten. Ein Feature, das in den Zusatzeinstellungen fast schon versteckt ist, ist der wahre Gamechanger. Die Rede ist vom Matter-Support und der Option, den Saugroboter ins bestehende Smart Home hinzuzufügen.

Im Smart Home kann die Reinigung gestartet und angepasst werden. Noch dazu könnt Ihr Räume festlegen, die geputzt werden sollen. Das Beste ist die Möglichkeit, den Saugroboter via Automatisierungen mit anderen smarten Geräten wie Smart Locks oder Philips Hue-Leuchten zu koppeln. So kann der Saugroboter zum Beispiel die Reinigung starten, sobald das Smart Lock die Tür hinter Euch geschlossen hat oder Philips Hue-Lampen angehen in Kombination mit einem Hue-Bewegungsmelder, um die Lichtverhältnisse in der Wohnung für den Roboter zu verbessern.

Welche Saugroboter haben Matter?

Im Oktober 2023 wurde der Matter-Support für Saugroboter eingeführt. So können Nutzer die smarten Putzhilfen in Smart Homes wie Apple Home, Google Home oder Samsung SmartThings herstellerunabhängig steuern. Ende 2023 kamen die ersten Saugroboter-Modelle mit Matter-Support auf den Markt. Andere Modelle erhielten die Unterstützung per Firmware-Update. Folgende Roboter verfügen über die Matter-Zertifizierung:

Beim Blick auf die Liste fallen zwei Dinge auf. Erstens, wo bleiben Dreame-Saugroboter? Vom größten Roborock-Konkurrenten fehlt noch jede Spur. Allerdings hat der Hersteller bereits kommuniziert, dass kommende Dreame-Modelle Matter-Support bieten werden. Der zweite Punkt ist, dass keine Budget-Saugrobotern zu finden sind. Die Liste umfasst nur Modelle aus der 1.000-Euro-Kategorie. Und tatsächlich hat noch kein Hersteller bekanntgegeben, ob und wann günstige Saugroboter vom Feature profitieren.



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