Connect with us

Künstliche Intelligenz

ESA bekommt Rekordetat von 22 Milliarden Euro


Josef Aschbacher hat seinen Rekordetat bekommen: Die 23 Mitgliedsländer haben bei ihrem Treffen der Europäischen Raumfahrtbehörde (European Space Agency, ESA) den bisher höchsten Etat zugestanden – sehr zur Freude von ESA-Direktor Aschbacher.

Weiterlesen nach der Anzeige

Knapp 22,1 Milliarden Euro stehen der ESA in den kommenden drei Jahren zur Verfügung. Das hat die ESA-Ministerratskonferenz beschlossen, die am 26. und 27. November in Bremen stattfand. Damit hat Aschbacher seine Forderung praktisch durchgesetzt. Normalerweise gestehen die Mitglieder der ESA einen geringeren Etat zu, als diese vorschlägt.

Das aktuelle Drei-Jahres-Budget, das 2022 beschlossen wurde, betrug rund 17 Milliarden Euro – das war auch schon ein Rekord. Das kommende ist laut ESA um 32 Prozent respektive inflationsbereinigt um 17 Prozent höher.

„Dies ist ein großer Erfolg für Europa und ein wirklich wichtiger Moment für unsere Autonomie und Führungsrolle in Wissenschaft und Innovation“, sagte Aschbacher. „Angesichts einer schwierigen geopolitischen Lage haben alle Staaten, die zum ESA-Haushalt beitragen, und auch die Europäische Kommission ihr Vertrauen in die ESA gesetzt, damit sie weiterhin Programme durchführt, die die Führungsrolle Europas im Weltraum unterstützen und dazu beitragen, unsere Fähigkeiten auf der Erde, im Orbit und im Weltraum zu erweitern.“

Die größten Beitragszahler sind Deutschland, Frankreich und Italien, wobei Deutschland mit 5,1 Milliarden Euro den größten Betrag leistet. Entsprechend hat sich ESA verpflichtet, dass diese drei Länder auch bei den Mondmissionen vorrangig behandelt werden: Der erste Europäer auf dem Mond wird voraussichtlich aus Deutschland kommen.

Wie die ESA den Etat aufteilt, ist noch nicht bekannt. Die Behörde werde sofort damit beginnen, Pläne auszuarbeiten und dann entsprechende Aufträge auszuschreiben und zu vergeben, kündigte Aschbacher an

Weiterlesen nach der Anzeige


(wpl)



Source link

Künstliche Intelligenz

„Turtles“ in VR angespielt: Nostalgischer Ritt auf der Lizenzwelle


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Weiterlesen nach der Anzeige

Bekannte Marken als Zugpferde in die Virtual Reality zu übertragen, ist seit jeher ein bewährtes Mittel, um neue Spieler für das Medium zu begeistern. Meta selbst hat in der Vergangenheit bereits große Namen wie „Resident Evil“, „Assassin’s Creed“ oder „Iron Man“ auf die Quest-Plattform geholt und auch bei den eigenen Großproduktionen „Batman: Arkham Shadow“ und „Marvel’s Deadpool VR“ auf solche gesetzt. Auch andere VR-Publisher sichern sich immer wieder Lizenzen, wobei aktuell besonders Comic-Adaptionen hoch im Kurs stehen. So dürfen sich Fans in naher Zukunft etwa auf VR-Umsetzungen zu „Men in Black“, „The Boys“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ freuen. Letzteres durften wir bereits anspielen, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Nach der Ankündigung und Präsentation auf der Comic Con in New York hat Entwickler Cortopia nun erstmals umfassendes Gameplay in einem neuen Trailer veröffentlicht. Narrativ knüpft „Teenage Mutant Ninja Turtles: Empire City“ lose an bekannte TMNT-Storylines an, setzt aber auf ein eigenständiges Szenario: Nach dem Ende von Shredder ist ein Machtvakuum entstanden, das der Foot Clan nutzt, um Empire City unter seine Kontrolle zu bringen. Die Turtles kehren in eine veränderte Stadt zurück und müssen herausfinden, wie sie in dieser neuen Realität bestehen können.

Laut den Entwicklern soll das Spiel der DNA der Marke treu bleiben: Neben vielen bekannten Gesichtern und dem typischen urbanen Setting stehen vor allem Humor und Teamwork im Mittelpunkt. „Empire City“ kann allein oder gemeinsam mit bis zu drei weiteren Personen im Online-Koop gespielt werden. Skilltrees oder Stat-Booster soll es nicht geben. Stattdessen erweitern Spieler ihre Fähigkeiten über neue Ausrüstung und Gadgets, die Donatello im Spielverlauf entwickelt.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Teenage Mutant Ninja Turtles: Empire City – Gameplay Trailer

Das erste Level führt durch ein Kanalsystem, Dächer und Gassen in ein Lagerhaus voller Mitglieder des Foot Clans. Dabei wird gekämpft, geschlichen und gehackt. Das Stealth-System ist einfach gestrickt: Wer sich geduckt anschleicht, kann die meist starr in der Gegend herumstehenden Gegner mit einem einfachen Angriff lautlos ausschalten. Hinzu kommen ebenso einfach gehaltene Minispiele, etwa beim Hacken von Sicherheitssystemen. Schieberegler müssen in einem Schaltkasten richtig platziert werden, um Laserstrahlen auf die passenden Sensoren zu lenken.

Weiterlesen nach der Anzeige

Die Steuerung funktioniert in der Regel zuverlässig, bringt aber auch ungewohnte Eigenheiten mit sich. Während die künstliche Fortbewegung klassisch über den linken Stick erfolgt, werden Ducken und Springen über vertikale Bewegungen des rechten Sticks ausgelöst. Diese untypische Lösung dürfte für die meisten VR-Spieler etwas Eingewöhnung erfordern. Gerade in hektischen Momenten wirkt sie eher wie ein Umweg. Das Klettern entlang von Rohren oder Fensterrahmen und das Springen über Dächer gehören ebenfalls zum Standardrepertoire der Turtles. Diese Abschnitte funktionieren technisch sauber, wirken bisher aber wenig spektakulär. Hier muss sich noch zeigen, ob spätere Levels mehr Abwechslung bieten.

Lesen Sie auch

Die spielerischen Unterschiede zwischen den vier Turtles zeigen sich primär im Waffen-Handling: Jede Waffe verlangt einen eigenen Rhythmus und eine eigene Herangehensweise in den Nahkämpfen. Leonardo setzt auf zwei Katanas, die sich präzise führen lassen und für einfache Blocks sorgen. Die deutlich kompakteren Sais von Raphael zwingen Spieler durch die eingeschränkte Reichweite nah an den Gegner, eignen sich aber besser für schnelle Konter. Donatello hält Gegner mit seinem langen Bō-Stab auf Abstand, während Michelangelo mit wilden Nunchaku-Wirbeln eher für chaotische Kämpfe sorgt.

Wer einfach blind zuschlägt, hat zwar Chancen auf den Sieg, beraubt sich aber selbst des Spielspaßes. Gegner fallen meist beim ersten Kontakt, reagieren vorhersehbar und das Treffergefühl bleibt flach. Interessanter wird es erst, wenn Blocken, Parieren und Ausweichen aktiv genutzt werden. Parade-Angriffe, bei denen im richtigen Moment gegen die gegnerische Klinge geschlagen wird, sorgen für kurze, aber effektive Konter. Dazu kommt ein aufladbarer Dash-Kick, der sich gut einsetzen lässt, um Lücken in der Verteidigung zu nutzen und Gegner kurzzeitig bewegungsunfähig zu machen.

Optisch lehnt sich „Empire City“ stark an die Vorlagen an. Der comichafte Stil passt zur Marke, kann technisch aber nicht mit vergleichbaren Titeln wie „Marvel’s Deadpool VR“ mithalten. Die ersten Umgebungen in Kanalisationen und Lagerhallen wirken karg und detailarm. Erst beim Besuch des Turtles-Hauptquartiers zeigt das Spiel, was gestalterisch möglich ist, und liefert Fans der Vorlage reichlich bekannte Details.

Sprecherleistungen und Sounddesign hinterlassen ebenfalls einen soliden Eindruck. Bekannte Nebenfiguren wie Meister Splinter und April O’Neil treten früh in Erscheinung. Was sie spielerisch beitragen, bleibt aber noch offen. Während des Einstiegs dienen sie lediglich als Stichwortgeber.

heise online XR-Briefing abonnieren

Jeden zweiten Montag, liefern wir Ihnen die wichtigsten Entwicklungen der XR-Branche. Damit Sie alles im Blick behalten.

E-Mail-Adresse

Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

„Teenage Mutant Ninja Turtles: Empire City“ startet mit spürbarer Liebe zur Vorlage, funktionaler Steuerung und abwechslungsreichen Waffenstilen. Das Kampfsystem ist einsteigerfreundlich, wirkt allerdings noch nicht ganz rund. Wer sich nicht aktiv mit den Verteidigungs- und Kontersystemen auseinandersetzt, bekommt schnell das Gefühl, gegen Pappfiguren zu kämpfen.

Trotzdem bringt das Spiel eine solide Basis mit, auf der sich aufbauen lässt. Die Präsentation funktioniert, die Protagonisten unterscheiden sich spürbar, und die Steuerung ist solide und nicht überladen. Ob „Teenage Mutant Ninja Turtles: Empire City“ langfristig mehr bietet als Fanservice und solide Grundmechaniken, muss sich in späteren Missionen zeigen. Zu übertriebener Gewaltdarstellung kommt es übrigens nicht. „Empire City“ kommt ohne Blut und Metzeleien aus.

„Teenage Mutant Ninja Turtles: Empire City“ erscheint 2026 für Meta Quest 3, SteamVR und PicoXR. Ein genaues Veröffentlichungsdatum wurde bisher nicht genannt. Die Altersfreigabe ist ab 16 Jahren eingestuft.


(joe)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Polizei kappt über 3500 kriminelle Rufnummern


Sie legen Menschen mit dem „Enkeltrick“ rein oder locken Anleger auf gefälschte Handelsplattformen – kriminelle Netzwerke, die im sogenannten „Crime-as-a-Service“-Modell im Darknet massenhaft Abzock-Dienstleistungen anbieten.

Weiterlesen nach der Anzeige

Ermittlern des Cybercrime-Zentrums in Karlsruhe ist jetzt gemeinsam mit der Finanzaufsicht BaFin ein Schlag gegen so ein Netzwerk gelungen. Mehr als 3500 von mutmaßlichen Betrügern genutzte deutsche Telefonnummern wurden bei der Operation „Herakles“ abgeschaltet, wie die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) und die BaFin am Montag mitteilten.

Dabei wurden Festnetz-, Mobilfunk- und Internettelefonnummern abgeschaltet, die an internationale Betrugsnetzwerke vermietet und für Straftaten genutzt worden sein sollen. Ziel der Operation Herakles ist es, den gut organisierten Betrügern das Leben schwerer zu machen und ihre Kommunikationswege zu stören. Der gewünschte Nebeneffekt: Deutschland soll als Standort für die Betrugsnetzwerke unattraktiv und unwirtschaftlich werden, weil die Täter einen größeren organisatorischen Aufwand betreiben müssen, um sich zu reorganisieren.

Bereits im Juni und Oktober 2025 war es den Ermittlern jeweils mit internationaler Unterstützung durch Europol und bulgarische Behörden gelungen, über 2200 Domains vom Netz zu nehmen, die ebenfalls für Online-Betrügereien genutzt worden sein sollen.

Netzwerke, die „Crime as a Service“ anbieten, gehen arbeitsteilig vor, um möglichst viele Menschen in die Falle zu locken. Bei dieser Industrialisierung der Cyberkriminalität spezialisieren sich die Täter, während ihre „Kunden“ die eigentliche Straftat begehen. Es gibt Entwickler, technischen Support, Marketing, Management. Das erweitert die Dimension des Betrugs und erschwert gleichzeitig die Strafverfolgung. Die Täter werden dabei immer professioneller und setzen zunehmend auch Künstliche Intelligenz ein, um illegale Websites im großen Stil zu generieren.

Die Maschen sind vielfältig: Die Kriminellen treten als falsche Polizisten, Staatsanwälte oder Bankangestellte auf, um mit erlogenen Geschichten an das Geld oder den Bankzugang der Angerufenen zu kommen. Eine beliebte Masche ist auch das Cyber-Trading, bei dem falsche Berater Anleger mit hohen Rendite- oder Zinsversprechen locken.

Weiterlesen nach der Anzeige

Dabei geht es mal um Kryptowährungen, mal um Zinsplattformen oder vermeintliche Aktien-Geheimtipps. Kriminelle bauen zuerst Vertrauen auf, bevor sie zum eigentlichen Betrugsversuch ansetzen. Später bleiben die versprochenen Auszahlungen aber aus – und sowohl die Trading-Plattform als auch die Täter verschwinden einfach.

BaFin und Polizei warnen regelmäßig vor den Maschen der Betrüger, die häufig auf Social-Media-Plattformen ihren Anfang nehmen, und geben Tipps, wie man sie entlarven kann. So sollte man etwa hellhörig werden, wenn sehr hohe Renditen bei quasi keinem Risiko versprochen werden, Geld ins Ausland überweisen werden soll oder Zeitdruck aufgebaut wird.

Dieser Beitrag ist zuerst auf t3n.de erschienen.


(jle)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

SAP-Anwender: Hybride Szenarien dominieren, Cloud auf dem Vormarsch


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Laut einer gemeinsamen Umfrage von SAP-Anwendergruppen in der DACH-Region (DSAG), Nordamerika (ASUG), Großbritannien (UKISUG) und Japan (JSUG) nutzen mehr als zwei Drittel aller Befragten Cloud-Lösungen allgemein für den Betrieb von Unternehmensanwendungen, Workloads oder die Speicherung von Daten. Zugleich bestätigt die Befragung das seit einiger Zeit von den Anwendervertretungen prognostizierte Nebeneinander der On-Premises- und Cloud-Lösungen beziehungsweise bereits implementierte, aber auch geplante hybride Einsatzszenarien.

Weiterlesen nach der Anzeige

„Im internationalen Vergleich sehen wir, dass die Cloud-Nutzung auch bei unseren Mitgliedern stetig zunimmt – wenn auch mit anderer Dynamik als etwa in den USA“, kommentiert Jens Hungershausen, Vorstandsvorsitzender der deutschsprachigen Anwendervertretung, die Ergebnisse. Konkret sollen 76 Prozent der Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz SAP zumindest in Teilen in die Cloud folgen. In den USA sind es bereits 84 Prozent. In Japan und Großbritannien geben sich die SAP-Kunden mit 72 beziehungsweise 70 Prozent beim Service-Bezug aus der Cloud noch etwas zurückhaltender.

Befragt nach den aktuell eingesetzten Systemlandschaften über alle Anwendungen, sind 78 Prozent der DSAG-Mitglieder mit hybriden On-Premises- und Cloud-Szenarien unterwegs (ASUG: 49 Prozent, UKISUG: 56 Prozent, JSUG: 55 Prozent). Allein auf die Private Cloud setzen sieben Prozent (ASUG: 23 Prozent, UKISUG: 14 Prozent, JSUG: 10 Prozent). Die Public Cloud als alleiniger Bezugsart für Anwendungsservices ist unter den deutschsprachigen Mitgliedern mit einem Prozent kaum existent. In Großbritannien (8 Prozent) sowie Amerika und Japan (je 4 Prozent) finden die öffentlichen Cloud-Services mehr Zuspruch. Ein Mix aus beiden Cloud-Betriebsmodellen ist deutlich häufiger anzutreffen (DSAG: 7 Prozent, ASUG: 24 Prozent, UKISUG: 17 Prozent und JSUG: 27 Prozent).


Infografik Systemlandschaft SAP-Anwender DACH

Infografik Systemlandschaft SAP-Anwender DACH

In Deutschland, Österreich und der Schweiz dominieren hybride Systemlandschaften bei den SAP-Anwendern.

(Bild: Deutschsprachige SAP Anwendergruppe e.V.)

Mit einem vollständigen Bezug ihrer betriebswirtschaftlichen Anwendungen aus der Cloud, wie ihn SAP mit Cloud ERP (vormals S/4HANA Cloud) propagiert, können sich die Anwender insbesondere im deutschsprachigen Raum noch wenig anfreunden. Da helfen die neu strukturierten Cloud-(Modernisierungs-)Angebote des Herstellers – die sogenannten Rise- und Grow-Journeys – nur überschaubar weiter. Bloß jede zehnte Firma ist der Meinung, dass diese Angebote ihren Schritt in die Cloud grundsätzlich beschleunigen werden. Ähnlich verhalten fallen die Antworten mit 15 Prozent in Großbritannien aus, während sich in Amerika und Japan über 20 Prozent Vorteile versprechen.

Nach wie vor prägt das On-Premises-Szenario die S/4HANA-Nutzung in Europa. 55 Prozent der DSAG-Mitglieder setzen auf den Eigenbetrieb – bei ASUG sind es 28 Prozent, bei UKISUG 23 Prozent und bei JSUG 18 Prozent. S/4HANA in der Variante Private Cloud Edition nutzen 18 Prozent der DSAG-Befragten (ASUG: 33 Prozent, UKISUG: 18 Prozent und JSUG: 44 Prozent). Die Public-Cloud-Option setzen vier Prozent der befragten deutschsprachigen Anwender bislang ein (ASUG: 10 Prozent, UKISUG: 10 Prozent, JSUG: 13 Prozent).



Aktuell setzen die SAP-Anwender in DACH SAP S/4HANA vor allem on Premises ein, bei der Planung hat die Private Cloud jedoch die Nase vorn.

(Bild: Deutschsprachige SAP Anwendergruppe e.V.)

Auch bezüglich der Planung wird in Europa weiterhin on Premises mit 31 Prozent favorisiert (ASUG: 15 Prozent, UKISUG: 10 Prozent und JSUG: 6 Prozent). Die Private Cloud rückt bei 35 Prozent in den Fokus. (ASUG: 50 Prozent, UKISUG: 35 Prozent, JSUG: 28 Prozent). Das Interesse an dem Public-Cloud-Bezug der ERP-Software steigt auf übersichtliche sieben Prozent der DSAG (ASUG: 11 Prozent, UKISUG: 10 Prozent, JSUG: 16 Prozent).

Weiterlesen nach der Anzeige

Die Zurückhaltung bei der Public Cloud ist nach Ansicht von Hungershausen unter anderem in der Komplexität bestehender IT-Landschaften begründet. Es wird befürchtet, dass beim Wechsel Systemanpassungen und eingespielte Funktionen verloren würden. Insbesondere in der DACH-Region und Großbritannien ist diese Verlustangst mit 63 Prozent beziehungsweise 58 Prozent besonders ausgeprägt. In Amerika gilt dies nur für 36 Prozent, in Japan für 49 Prozent. Hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes beim Betrieb von zentralen SAP-Workloads und -Anwendungen in der Public Cloud – an sich eine Domäne des deutschsprachigen Raums – herrschen laut Umfrage dagegen in Amerika (52 Prozent) und UK (47 Prozent) stärkere Bedenken als im DACH-Raum (45 Prozent).


(fo)



Source link

Weiterlesen

Beliebt