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etalytics erhält weitere 8 Millionen – Chipmind erhält 2,5 Millionen – 1000 Satellites streicht 1,6 Millionen ein
+++ #DealMonitor +++
+++ #DealMonitor +++ etalytics erhält weitere 8 Millionen +++ Chipmind erhält 2,5 Millionen +++ 1000 Satellites streicht 1,6 Millionen ein +++ Xelera bekommt 1,5 Millionen +++ DHDL: Precision – Chrambl +++

Im #DealMonitor für den 21. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
etalytics
+++ M12, der Venture-Ableger von Microsoft, investiert im Rahmen einer erweiterten Series-A-Investmentrunde 8 Millionen Euro in etalytics. Alstin Capital, ebm-papst und Technologiefonds Hessen (TFH) investierten zuletzt bereits 8 Millionen Euro in das Unternehmen. Das Startup aus Darmstadt, 2020 von Niklas Panten, Thomas Weber und Björn Sgegründet, positioniert sich als Softwareanbieter für Energy Intelligence-Lösungen. Das Ziel ist die “Steigerung der Energieeffizienz und -flexibilität durch datengestützte und energietechnische Verfahren”. Alstin hielt zuletzt rund 12 % an etalytics. M12 investierte hierzulande in der Vergangenheit in Wandelbots, Comtravo und Make.TV. Mehr über etalytics
Chipmind
+++ Founderful und mehrere Business Angels investieren 2,5 Millionen US-Dollar in Chipmind. Das Startup aus Zürich, von Harald Kröll und Sandro Belfanti gegründet, setzt auf Agentic Chip Design. “Engineers developing chips burn up to 40% of their time on repetitive low-level tasks. Therefore we build collaborative AI agents able to solve real-world chip design and verification tasks autonomously”, teilt das Team mit.
1000 Satellites
+++ Die Wiener CMAC Unternehmensbeteiligungs GmbH und Altinvestoren investieren 1,6 Millionen Euro in 1000 Satellites. Das Startup aus Mannheim, 2019 im BASF-Inkubator Chemovator, entstanden, setzt auf dezentrales Coworking. Neben dem eigenen Standortnetzwerk entwickelt das Team inzwischen “zunehmend Dienstleistungen für professionelles Flächenmanagement”. Das Privat-Investoren-Netzwerk Companisto, die Optima-Aegidius-Firmengruppe, das Unternehmen Hammer und Business Angels investierten zuletzt rund 4,4 Millionen Euro in 1000 Satellites. Mehr über 1000 Satellites
Xelera
+++ Der französische Early-Stage-Investor Hi inov und European Innovation Council Fund (EIC Fund) investieren 1,5 Millionen Euro in Xelera. Das Startup aus Darmstadt, 2018 von Felix Winterstein, Andrea Suardi, Alexander Lange und Stefan Seitz gegründet, kümmert sich um die “Beschleunigung datenintensiver Anwendungen in Rechenzentren, der Cloud und am Edge”. Mit dem frischen Kapital möchte das Team “die technologische Weiterentwicklung seiner Plattform vorantreiben”.
DIE HÖHLE DER LÖWEN
Precision
+++ Startup-Löwe Frank Thelen investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 500.000 Euro in Precision und sichert sich dabei 12 % am Unternehmen. Das Startup aus München, von den bekannten Seriengründern Fabio Labriola, Philipp von Plato und Malte Zeeck gegründet, setzt auf eine Milchalternative. Mehr über Precision
Chrambl
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 125.000 Euro in Chrambl und sichert sich dabei 25 % am Unternehmen. Das Startup aus Leonding, von Alexander Kraml gegründet, setzt auf Mehrfachwaschmittel. Der Deal platzte nach der Show. Mehr über Chrambl
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Foto (oben): azrael74
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5 neue Startups: RSN8, neowire, SEAL Robotics, MaxxWatt, Imeon
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: RSN8, neowire, SEAL Robotics, MaxxWatt und Imeon.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
RSN8
Das Berliner Startup RSN8, von Seriengründer Hubertus Bessau und Leonard von Lojewski gegründet, tritt an, um die “Resonanz von Marketing-Touchpoints schon vor deren Start zu prognostizieren”. “RSN8 will predict how your exact audience will respond to any ad, message, design or video reel – before you launch”, so das Team.
neowire
Die frische Firma neowire aus Monheim am Rhein, von Jan Asbach, Ben Asbach und Tim Oster aus der Taufe gehoben, entwickelt KI-gestützte Software für Treue- und Bonusprogramme. “neowire specializes in AI-powered subscription solutions that help loyalty platforms increase engagement, reduce churn, and generate new revenue through integrated mobile carrier services”, verkündet das Unternehmen.
SEAL Robotics
Seal Robotics aus München, von Marie-Elisabeth Makohl und Daniel Leidner an den Start gebracht, “revolutioniert mit einer bahnbrechenden Robotiklösung die Frachtcontainerlogistik”. “Our collaborative robotics solution enables dock workers to secure freight containers faster, safer and fully traceable, overcoming labor shortage and addressing loss of containers at sea”, verspricht die Frima.
MaxxWatt
Hinter MaxxWatt aus Berlin verbirgt sich eine KI-gestützte Betriebsplattform für Batterie-Energiespeichersysteme (BESS). “We maximize uptime, reduce service costs, and streamline the technical operations of industrial and utility-scale battery storage systems”, erklärt das von Jens Xu und Viktoria Harmel ins Leben gerufene Startup.
Imeon
Bei Imeon aus Gauting dreht sich alles um Marktforschung. “Imeon macht aus Feedback eine Experience und aus Nutzern echte Co-Creators, dadurch und durch Blockchain können wir erstmals in der Marktforschung ehrliche und verifizierte Antworten garantieren”, teilt das Team der Gründer Ari Julius Hanke und Nils Schneider mit.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
WELCOME TO STARTUPLAND
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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So macht ihr es besser

Als ich neulich mit einem Gründer sprach, erzählte er mir frustriert, dass er seit sechs Monaten versucht, Geld für sein Startup zu raisen. Immer nebenbei zwischen Produktentwicklung und Vertrieb. Ein paar Intros hier, ein paar Gespräche da. Doch am Ende: kein Ergebnis. „Ich geb’s auf“, sagte er. „Wir versuchen erstmal weiter zu bootstrappen.“ Seine Situation ist kein Einzelfall.
Viele Founder bleiben in genau dieser Mittelspur stecken – halb motiviert, halb frustriert. Sie raisen ohne klare Strategie. Dabei sollte Fundraising eigentlich weder Dauerzustand noch Zufallsprodukt sein, sondern eine strategische Entscheidung, die klare Konsequenz und bewusstes Timing erfordert.
In Wahrheit gibt es zwei Wege, die gut funktionieren, wenn man sie konsequent geht. Entweder man wählt den Dauerlauf: Always Be Raising. Oder man entscheidet sich für den Sprint: den FOMO-Fundraise. Der (vermeintliche) Mittelweg dagegen ist oft die schlechteste Option und führt zu Zeitverlust und Frust.
Always Be Raising: der Dauerlauf zum Kapital
Die Always-Be-Raising-Strategie bedeutet, dass Fundraising ein kontinuierlicher Teil deines Gründeralltags ist. Jede Woche ein bisschen, und zwar ohne absehbares Ende. Du sprichst wöchentlich neue Investoren an, führst regelmäßig Gespräche und sammelst kontinuierlich weitere Zusagen ein.
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Dieser Ansatz eignet sich besonders in der Frühphase, wenn du vor allem nach Business Angels suchst. Dabei arbeitest du am besten mit Wandeldarlehen oder Fundraising-Lösungen wie Tokenize.it, denn so lassen sich Investoren unabhängig voneinander closen – ganz ohne Druck, alle gleichzeitig an Bord holen zu müssen.
Der Anfang ist wie immer schwer, aber wenn du erstmal €100-200k eingesammelt und auf dem Konto hast, kannst du mit einer anderen Haltung auftreten: „Ich brauche dein Investment nicht dringend, denn ich kann schon mit dem vorhandenen Geld arbeiten. Aber wenn du früh dabei sein willst, ist jetzt der richtige Moment.“
Diese Gelassenheit dreht das übliche Machtverhältnis zwischen Investor und Founder einfach um. Zudem verbessert sich mit jedem Monat auch deine Traction: Zahlen, Produkt und Marktposition werden stärker, während parallel Investorenbeziehungen wachsen. Du kannst also problemlos bei späteren Closings auch die Bewertung erhöhen – das ist dein (zugegebenermaßen eher) kleiner FOMO-Hebel bei dieser Strategie, damit Investoren doch lieber jetzt unterschreiben als später.
Natürlich hat der Dauerlauf auch seine Schattenseiten. Investoren verspüren weniger Druck, wenn keine Deadline drängt und andere Investoren ihnen das Ticket wegschnappen könnten. Und du als Founder hast natürlich das Thema Fundraising ständig im Kopf… und möglicherweise nie wirklich genug Kapital, um dich „frei“ zu fühlen und einfach am Business zu arbeiten.
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Always Be Raising erfordert Disziplin und Systematik. Ohne klare Routinen bleibt es schnell bei guten Vorsätzen. Wer es aber richtig macht, kann Fundraising zu einem festen Bestandteil seines Wachstumsprozesses machen. Reservier dir beispielsweise jede Woche zwei Stunden, um gezielt 20 neue Business Angels aus Datenbanken wie von AddedVal.io neu anzuschreiben. Das dauert kaum länger als zwei Stunden und führt im Schnitt zu ein bis drei neuen Investoren-Meetings pro Woche. Rechne das mal auf ein Jahr hoch…
Der FOMO-Fundraise: der Sprint mit Enddatum
Der zweite Weg ist das Gegenteil: maximale Konzentration in kurzer Zeit. Beim FOMO-Fundraise geht es darum, eine Runde gezielt zu öffnen, stark zu kommunizieren und zügig zu schließen. Statt über Monate immer wieder halbherzig mit Investoren zu sprechen, wird alles minutiös vorbereitet: Pitch Deck, Financial Model, FAQ, Datenraum – alles ist vor dem Startschuss parat. Auch das eigene Netzwerk ist seit Monaten mit positiven Updates per E-Mail vorgewärmt.
Dann wird mit klarer Botschaft gelauncht: „Wir führen in den nächsten drei Wochen alle Investorengespräche und schließen die Runde am [Datum].“ Dieses klare Ende ist der entscheidende psychologische Trigger.
FOMO entsteht, wenn Investoren das Gefühl haben, dass sie schnell entscheiden müssen, sonst ist der Zug abgefahren. Wer das strategisch nutzt, erzeugt Tempo und Aufmerksamkeit. Ideal ist es, die Runde mit einem ersten halbwegs relevante Commitment zu starten, etwa von einem Angel aus dem engsten Netzwerk. Dann kann man gleich zu Beginn sagen: „Wir haben bereits die ersten €150k committed.“ Das signalisiert Momentum und zieht andere mit.
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Auch das Timing spielt eine Rolle. Viele erfolgreiche Gründer wählen gezielt das Quartal, in dem sie gerade besonders starke Zahlen vorweisen können, weil das etwas saisonbedingt in ihrer Branche so ist. So kann man glaubwürdig zeigen, dass das Unternehmen in einer entscheidenden Wachstumsphase ist. Das erzeugt zusätzlichen Druck: Wer jetzt nicht investiert, zahlt später vielleicht das Doppelte bei höherer Bewertung.
Der Nachteil: Diese Strategie ist nichts für schwache Nerven. Wenn man seine Attraktivität überschätzt und kein Investor zusagt, steht man schnell unter Rechtfertigungsdruck. „Wir wollten eigentlich im Mai closen, aber…“ klingt nach Misserfolg, selbst wenn es dafür gute Gründe gibt.
Ein FOMO-Fundraise funktioniert nur, wenn Vorbereitung, Story und Timing perfekt ineinandergreifen. Dafür ist der Effekt, wenn alles stimmt, umso stärker. Viele Runden, die so gespielt werden, sind nach wenigen Wochen voll – und die Gründer können sich wieder voll aufs Geschäft konzentrieren.
Die gefährliche Mitte
Die meisten Founder allerdings machen weder das eine noch das andere (richtig). Sie starten ohne Plan, verschicken hier und da ein Pitch Deck, haben zwei warme Leads und verlieren sich in „meldet euch, wenn ihr einen Lead gefunden habt“-Antworten. Dabei erwarten sie unterbewusst aber immer noch, dass sie eine große Runde zeitnah closen könnten.
Das Problem ist die falsche Erwartungshaltung und natürlich, dass es weder einen echten Prozess, noch ein klares Ziel oder eine Deadline gibt. In dieser Mittelspur wird Fundraising zum Dauerstress, der nie endet, aber auch nie richtig etwas bringt.
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Fazit: Entscheide dich und bleib konsequent
Beide Wege führen zum Ziel. Always Be Raising funktioniert, wenn du Geduld, Struktur und die Fähigkeit mitbringst, lean zu arbeiten. Der FOMO-Fundraise funktioniert, wenn du vorbereitet bist, Momentum aufbauen kann und keine Angst hast, Druck zu erzeugen.
Wichtig ist, dass du dich bewusst für eine Strategie entscheidest und sie dann durchziehst. Wenn du die Mittelspur verlässt und eine klare Richtung wählst, wirst du am Ende schneller und erfolgreicher ans Ziel kommen.
Digital Business & Startups
+++ Hendrik Pfeiffer +++ Christian Lindner +++ Flink +++ Arbio +++ Libra +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Top-Läufer Hendrik Pfeiffer kommt ins STARTUPLAND +++ Christian Lindner investiert künftig in Startups +++ Amazon steigt wohl bei Flink ein +++ Unbedingt merken: Arbio +++ Libra wächst auf 3 Millionen ARR ++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 22. Oktober).
#STARTUPLAND (Nur noch 14 Tage!)
It’s Startupland. And it’s happening soon.
+++ Der Countdown läuft! Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Unser sportliches Highlight im Kölner RheinenergieStadion ist der deutsche Top-Läufer Hendrik Pfeiffer. Im STARTUPLAND überträgt er seine Erkenntnisse aus dem Profisport auf die Welt der Startups: von Zwischenzielen und Feinabstimmung über Balance und Regeneration bis hin zum Umgang mit Misserfolgen. Sichere Dir jetzt Dein Ticket
#STARTUPTICKER
Christian Lindner
+++ Ein gelber Engel! Der ehemalige Finanzminister Christian Lindner (FDP) geht unter die Business Angels. “Die Bundesregierung hat jetzt genehmigt, dass seine in Hamburg ansässige Beteiligungsgesellschaft ab November in Unternehmen investieren darf”, berichtet Gründerszene. Bereits im Dezember möchte Lindner erste Investments tätigen. “Als Politiker habe ich mich dann viele Jahre für die Stärkung des Startup-Ökosystems eingesetzt. Unverändert bin ich überzeugt, dass der wirtschaftliche Erfolg unserer Gesellschaft maßgeblich von der Gründerkultur abhängt”, sagt Lindner dem Bericht zur Folge. In der Vergangenheit investierten ehemalige Spitzenpolitikerinnen und – politiker immer wieder mal in aufstrebende Startups. Allen voran Brigitte Zypries (unter anderem GlassDollar, Regpit, UnitPlus) und Karl-Theodor zu Guttenberg (GovRadar). (Gründerszene)
Flink
+++ Lesenswert! Der Berliner Lieferdienst Flink möchte weiter expandieren und plant deswegen knapp 100 Millionen Euro einzusammeln – wie Handelsblatt berichtet. Zu den möglichen Geldgeber gehören unter anderem die Beteiligungsgesellschaft Prosus, die gerade Just Eat Takeaway übernimmt, und E-Commerce-Gigant Amazon. (Handelsblatt) Mehr über Flink
Arbio
+++ Unbedingt merken: Arbio. Das Startup aus Berlin, 2021 von Constantin Schröder und Paul Bäumler gegründet, positioniert sich als “KI-gestützter Property Manager für Ferienunterkünfte”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Von der Buchung bis zur Gästekommunikation. Vom Cleaning bis zum Pricing. Arbio macht die Verwaltung deiner Ferienwohnung mühelos.” Arbio verwaltet in Deutschland und Österreich eigenen Angaben zufolge derzeit rund 1.000 Apartments. Der französische Investor Eurazeo, OpenOcean aus Helsinki, Atlantic Labs sowie Business Angels wie Philipp Freise, Justin Reizes, Johannes Reck, Tao Tao und Din Bisevac investierten kürzlich beachtliche 36 Millionen US-Dollar in das junge Unternehmen. Bis Ende 2023 flossen zuvor gerade einmal rund 5 Millionen in Arbio. “We believe Arbio will become the category leader in the multi-billion-euro holiday rental management space, and we are excited to support them in this ambition”, sagt Elise Stern von Eurazeo. Mehr über Arbio
Libra
+++ Weiter starkes Wachstum! Das Berliner LegalTech Libra, 2023 gegründet, verkündet 3 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Spannend dabei: Erst Ende August verkündete die Jungfirma 2 Millionen ARR. Knapp zwei Monate davor waren es gerade einmal 1 Million ARR. “Das starke Wachstum von Libra spiegelt die enge Verbindung von Produktentwicklung und Praxis wider. Kontinuierliches Feedback fließt direkt in neue Funktionen ein – sichtbar im aktuellen Herbst-Update”, teilt das Team mit. Das junge Unternehmen, vom ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Bo Tranberg gegründet, bietet Juristinnen und Juristen “maßgeschneiderte, KI-gestützte Anwendungen für Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren”. Mehr über Libra
CheckForPet
+++ Der Tierfutterdienst CheckForPet ging einst als Lead-Generation-Service an den Start. Inzwischen stemmt die Empfehlungsplattform das Fulfillment für Probenbox selbst. “Monatlich versenden wir knapp 10.000 Boxen”, sagt Gründer Alexander Felde. Mehr über CheckForPet
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ etalytics erhält weitere 8 Millionen +++ Chipmind erhält 2,5 Millionen +++ 1000 Satellites streicht 1,6 Millionen ein +++ Xelera bekommt 1,5 Millionen +++ DHDL: Precision – Chrambl. Mehr im Deal-Monitor
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