Digital Business & Startups
Europas Universitäten sind keine Gründungsmaschinen
Deutschland, Land der Dichter, Denker und Erfinder – eigentlich. Ein neuer Bericht zeigt, wie stark deutsche Universitäten bei Startup-Gründungen hinterherhinken.

Europas Hochschulen haben das Zeug dazu, echte Startup-Schmieden zu sein – doch nur wenige schöpfen dieses Potenzial wirklich aus.
Das zeigt der neue Redstone University Startup Index 2025, erstellt von der Risikokapitalgesellschaft Redstone, dem Thinktank Alp Momentum aus München und der RWTH Aachen. Vor allem Deutschland hinkt hinterher.
Für die Studie wurden 93 Business Schools und 812 weitere Universitäten aus 35 europäischen Ländern analysiert – mit einem klaren Ergebnis: Mit den richtigen Rahmenbedingungen könnten Europas Hochschulen deutlich mehr Startups hervorbringen.
Große Unterschiede – und riesige Chancen
Die Gründungsaktivität variiert stark: An der Spitze liegt die Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest mit 35 Startups pro 100 Millionen Euro Jahresbudget. Andere Hochschulen wie die Universität Macerata in Italien schaffen gerade einmal eines.
Wären alle 905 untersuchten Unis so effizient wie die Spitzenreiter, könnten in den nächsten zehn Jahren 327.000 zusätzliche Startups entstehen – mit gigantischen wirtschaftlichen Effekten: 13,1 Millionen neue Jobs, 880 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen und ein Plus von 5,5 Billionen Euro beim Bruttoinlandsprodukt.
Business Schools vorn, Forschungseinrichtungen abgeschlagen
Besonders gründungsstark zeigen sich Europas Business Schools: Im Schnitt schaffen sie 25 Startups pro 100 Millionen Euro Budget. Klassische Universitäten ohne wirtschaftlichen Fokus kommen nur auf 5 bis 6.
Kleinere Hochschulen schneiden dabei meist besser ab als große. Am unteren Ende der Skala rangieren die Forschungseinrichtungen – sie bringen im Schnitt nur ein Startup hervor.
Basis für den Vergleich waren bei den Business Schools die 20 besten Institutionen. Für alle anderen Hochschulen wurde der Durchschnitt der 100 gründungsstärksten Universitäten herangezogen.
WHU bleibt Deutschlands gründungsstärkste Business School

Als deutsche Uni allein unter den europäischen Nachbarn in den Top 20: die private Business School WHU.
Zu ihren bekanntesten Gründer-Alumni zählen Rocket-Internet-Mitgründer Oliver Samwer (Abschluss 1998), Zalando-Gründer Robert Gentz und David Schneider (beide 2007), Enpal-Gründer Mario Kohle (2008), HelloFresh-Gründer Dominik Richter (2009) und Forto-Mitgründer Ferry Heilemann (2009).
Die WHU hatte auch im letzten Jahr das Ranking angeführt.
Deutschland hinkt hinterher – Bonn bildet das Schlusslicht
Auch der Blick auf einzelne Länder zeigt große Unterschiede: Frankreich dominiert mit 16 Startups pro 100 Millionen Euro, gefolgt von Spanien (11) und England (10). Deutschland bleibt mit 4,7 deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 8,2.
Noch dramatischer sieht es auf Stadtebene aus: Während Lille knapp 30 Startups pro 100 Millionen Euro Budget hervorbringt, liegt Bonn bei unter einem – und damit ganz am Ende der Skala.
Ein schlafender Riese
Trotz der ernüchternden Zahlen birgt gerade Deutschlands Rückstand enormes Potenzial: Im Idealfall könnten hierzulande in den kommenden zehn Jahren mehr als 73.000 zusätzliche Gründungen entstehen.
„Wir haben eine international herausragende Forschungslandschaft. Wenn es aber um Ausgründungen geht, lassen wir unser Potenzial noch liegen“, sagt Christoph Stresing, Geschäftsführer des Startup-Verbands, der FAZ.
Die Wahl liegt bei Europa
Der Report macht deutlich: Europa steht an einem Scheideweg. Entweder es bleibt beim Status quo – oder Universitäten werden systematisch zu Treibern von Innovation und Unternehmensgründung gemacht. Die Voraussetzungen dafür sind da, jetzt geht es um Umsetzung.
Ein Anfang ist gemacht: Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag eine ressortübergreifende Ausgründungsstrategie angekündigt. Ziel ist es, geistiges Eigentum besser nutzbar zu machen und den Technologietransfer zu stärken.
Digital Business & Startups
Wir stehen am Anfang eines einzigartigen Wandels
#StartupsToWatch
Das Kölner FinTech NaroIQ, das eine digitale Fondsinfrastruktur anbietet, sollten alle auf dem Schirm haben! Magnetic, Redstone und General Catalyst investierten zuletzt weitere 5,85 Millionen Euro in das junge Unternehmen aus dem Rheinland.

Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das millionenschwere Kölner FinTech NaroIQ. Die Firma, 2022 von Christoph Püllen und Nils Krauthausen gegründet, bietet eine White-Label Fund Infrastructure an und ermöglicht Unternehmen damit, eigene ETFs und Fonds aufzulegen und zu verwalten. Magnetic, Redstone und der amerikanische Altinvestor General Catalyst investierten zuletzt 5,85 Millionen Euro in das Unternehmen, das zuvor als Naro unterwegs war.
“Wir stehen am Anfang eines einzigartigen Wandels: ETFs werden Fonds in den nächsten zehn Jahren im Retail-Markt ersetzen und die Margen werden deutlich sinken. Ohne eine technologische Lösung werden nur die großen Fondsanbieter überleben, die von Skaleneffekten profitieren können. Das führt zu einer alarmierenden Konzentration von Macht und Vermögen am Markt. Mit unserer digitalen Fondsinfrastruktur können auch kleinere Unternehmen und Kapitalverwaltungsgesellschaft
Bereits im vergangenen Jahr konnten die Rheinländer eine Millionensumme aufnehmen. Damals investierten La Famiglia (ging 2023 in General Catalyst auf), Discovery Ventures (Jan Deepen, Stefan Jeschonnek), Robin Capital und Business Angels wie die Flix-Gründer 2,8 Millionen Euro in das Unternehmen. Mit Magnetic und Redstone konnte das NaroIQ-Team zuletzt zwei weitere starke Partner überzeugen.
“Während grundlegende Finanzdienstleistungen immer noch auf manuelle, fragmentierte Back-End-Prozesse angewiesen sind, ist die digitale Infrastruktur von NaroIQ entscheidend für die Erschließung von Effizienz, Echtzeit-Transparenz und Kosteneinsparungen. Die API-first, cloud-native Plattform des Teams adressiert die ineffizientesten Arbeitsabläufe des Sektors und positioniert NaroIQ, um die nächste Innovationswelle in der Fondsadministration voranzutreiben”, sagt David Rosskamp von Magnetic zum Einstieg bei NaroIQ.
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
Foto (oben): NaroIQ
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Keine Deals für Trumps Tech-Bros: Pausder appelliert an EU-Chefin
Die USA wollen beim EU Digitalgesetz mitreden. Dafür signalisieren sie Bewegung bei den Zölllen. Startupverbände werfen ein: Das Gesetz sei zu wichtig um damit zu dealen.

Nicht weich werden, Kante zeigen. So könnte man die Botschaft zusammenfassen, die Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des deutschen Startup-Verbandes, am Donnerstag an die EU-Kommission in Brüssel gesendet hat. „Einen solchen Kuhhandel darf es nicht geben“, lässt Pausder sich in einer Pressemitteilung ihres Verbandes zitieren.
Kein Trump-Deal in dieser Sache
Sie wendet sich damit gegen die möglicherweise drohende Einmischung US-Tech-Konzerne und der US-Regierung in die Gestaltung des EU Digitalgesetzes. Trump soll, wie er es eben macht, auch hier eine Art „Deal“ vorgeschlagen haben: Im Rahmen der Zollverhandlungen soll er Vorschläge eingebracht haben, nach denen auf die Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) für US-Digitalkonzerne zumindest zeitweise verzichtet werden sollte.

Sprich: Er bewegt sich bei Zöllen auf EU-Güter, die EU reguliert im Gegenzug US-Techfirmen deutlich weniger. Jüngst hatte die EU hohe Strafen gegen Apple und den Facebook-Konzern Meta verhängt – das könnte dann womöglich nicht mehr passieren.
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Die Europäische Union erweckte den Eindruck, sie könne sich dem wirtschaftlichen Druck der USA in dieser Sache beugen. Für Pausder ein klares No-Go: „Das würde die Bemühungen der EU um eine digitale Souveränität Europas völlig konterkarieren. Die Einhaltung unserer Regeln und Gesetze – und damit die Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union – darf nicht zur Verhandlungsmasse verkommen.”

Gemeinsam mit anderen europäischen Startupverbänden wie der Italian Tech Alliance und France Digitale hat Pausder einen an Ursula von der Leyen und ihre Vertreter adressierten offenen Brief geschrieben. Sie warnen vor möglichen Kompromissen beim Digital Markets Act. „Der DMA ist kein geopolitisches Manöver und darf auch nicht zu einem solchen werden“, schreiben die Unterzeichner.
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Hohe Strafen gegen Apple und Co verärgern USA
Was dahinter steckt: Der DMA, der seit März 2024 in Kraft ist, soll für mehr Wettbewerb bei digitalen Diensten sorgen. Grundannahme ist, dass manche große Plattformbetreiber so mächtig seien, dass sie ihre Marktposition zementieren könnten. Das Gesetz soll dies mit Regeln für Gatekeeper (Torwächter) aufbrechen. Die Kommission hat eine Reihe von Gatekeeper-Diensten von Unternehmen ausgemacht, darunter die US-Tech-Riesen Apple, Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta. Mit der Verordnung sollen auch Verbraucher gestärkt werden, indem sie etwa von niedrigeren Preisen und besserem Datenschutz profitieren.

Erst im April hatte die EU-Kommission das Digitalgesetz eingesetzt und dreistellige Millionenstrafen gegen Apple und Meta verhängt. Das Vorgehen der Europäer sorgt immer wieder für Ärger in den USA und birgt Sprengkraft im Zollstreit. Der Vorsitzende der US-Bundeshandelskommission, Andrew Ferguson, hatte jüngst den DMA als eine Form der Besteuerung von US-Unternehmen kritisiert.
Zeit für Verhandlungen im Zollstreit knapp
Zuletzt hatte das „Wall Street Journal“ berichtet, die EU und die USA näherten sich bei nicht tarifären Handelsfragen von Regulierungen bis hin zur Behandlung von US-Techkonzernen einer Einigung. Der Entwurf scheine fast final, könne sich aber noch ändern.
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Das alarmiert die Digitalbranche: „Wenn die EU europäische Technologie-Champions fördern will, darf sie nicht gleichzeitig die zentralen regulatorischen Grundlagen für faire digitale Märkte untergraben“, warnen die Verbände in dem Brief. Der DMA sei für Wachstumsfirmen in Europa „ein elementares Instrument, um faire Wettbewerbsbedingungen, Marktzugang und damit Innovation zu gewährleisten“. Mit ihrer jüngsten Strategie für Startups wolle die Kommission selbst bessere Bedingungen für innovative Unternehmen schaffen.
Pausder Punkt ist klar
Verena Pausders Standpunkt hier ist unumstößlich. Bereits im März dieses Jahres sagte die bekennende Europäerin im Interview mit Gründerszene: „Startups brauchen ein starkes wirtschaftliches Umfeld – und das ist direkt mit geopolitischen Fragen verbunden. Europa muss unabhängiger von den Big Tech Unternehmen aus den USA werden, eigene Tech-Champions aufbauen und Innovation als Standortvorteil begreifen.“
mit Material von dpa
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+++ CarOnSale +++ Ostwestfalen-Lippe +++ Autodoc +++ Bürokratie +++ Bird +++ Rolf Christof Dienst +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Auch Northzone steht nun auf CarOnSale +++ Millionenregen in Ostwestfalen-Lippe +++ Autodoc: IPO wieder geplatzt +++ Startups fordern Bürokratieabbau +++ Bird kehrt zurück +++ VC-Pionier Rolf Christof Dienst (Wellington) ist tot +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 26. Juni).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
CarOnSale
+++ Ein millionenschwerer Marktplatz! Der englische Growth-Investor Northzone investiert nach unseren Informationen in CarOnSale. Das Berliner Startup CarOnSale, 2018 von Tekin Has, Tom Krüger, Fabian Roth und Oguz Özgüler gegründet, positioniert sich als B2B-Marktplatz für den Gebrauchtwagenhandel. “CarOnSale ist die marktführende Plattform im Händler-zu-Händler-Geschäft in Deutschland und Österreich”, heißt es zum Konzept. Bekannte Investoren wie Insight, Stripes, HV Capital und Creandum investierten in den vergangenen Jahren mindestens 65 Millionen in das schweigsame Unternehmen. Zuletzt sorgte die Firma im Sommer 2024 mit der Übernahme des Hamburger Unternehmens Alpha Online, das Softwarelösungen für das Gebrauchtwagenmanagement und das Remarketing anbietet, für Schlagzeilen. Die Höhe des Investments ist nicht bekannt. Northzone investiert initial aber bis zu 40 Millionen Euro in aufstrebende Unternehmen. In Deutschland investierte Northzone, nun mit 3 % an CarOnSale beteiligt, in den vergangenen Jahren in Startups wie Personio, Holidu, Flink, Medwing, Outfittery und Tier. Der renommierte Investor Insight ist weiter mit knapp 20 % bei CarOnSale an Bord. Mehr über CarOnSale #EXKLUSIV
Ostwestfalen-Lippe
+++ Das Hinterland boomt! Seit 2019 flossen über 87 Millionen Venture Capital in Startups aus Ostwestfalen-Lippe (OWL) – wie garage33, das Gründungszentrum der Universität Paderborn, zusammenzählte. Zuletzt sammelte etwa One Ware aus Brakel (bei Paderborn) 2,5 Millionen Euro ein. Das Startup, 2024 gegründet, “automatisiert die Konfiguration maßgeschneiderter KI für jede Anwendung, Hardware und Branche vollständig”. Daneben fiel die Region zuletzt mit zwei Übernahmen auf: Das Moeglinger Unternehmen USU, das sich um “Software- und Services für IT und Customer Service Management” kümmert, übernahm die Bielefelder Jungfirma Saasmetrix. Das belgische Ladeinfrastruktur-Scaleup RetailSonar, zu dem ChargePlanner gehört, kaufte zudem das 2021 gegründete Paderborner Startup Ladeplan, das sich um die “Standortplanung für Ladeinfrastruktur” kümmert. OWL gehört somit neben dem Ruhrgebiet zu den aufstrebenden Hotspots für Startups in Nordrhein-Westfalen (NRW). Und NRW hat mit Düsseldorf, Aachen und vor allem Köln bereits einige Hotspots anzubieten, die seit Jahren immer wieder spannende Startups hervorbringen. Mehr über OWL
Autodoc
+++ Milliarden-Börsengang ist wieder geplatzt! Der Berliner Auto-Ersatzteilhändler Autodoc, 2008 gegründet, verschiebt seinen IPO. “Die Autodoc SE und ihre Aktionäre haben beschlossen, die geplante Privatplatzierung und Börsennotierung zu verschieben”, teilt das Unternehmen kurz und knapp mit. Offenbar fanden sich nicht genügend Interessentinnen und Interessenten für die Aktien der umtriebigen Firma. Autodoc strebte bei seinem geplanten Börsengang eine Bewertung von bis zu 2,4 Milliarden Euro an. Die Papiere des Unternehmens (1,3 Milliarden Umsatz) sollten am 25. Juni erstmals im Prime Standard an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Der amerikanische Finanzinvestor Apollo erwarb 2024 “neben anderen institutionellen Investoren” eine Minderheitsbeteiligung am Hidden Champion. Das Berliner Autoteile-Unternehmen wurde dabei mit 2,3 Milliarden Euro bewertet. 2021 hatte das Unternehmen erstmals versucht an die Börse zu gehen. Mehr über Autodoc
akeno
+++ Beim jungen Startup akeno dreht sich alles um intelligente Produktionsplanung. Zielgruppe sind Unternehmen aus der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Cusp Capital und Co. investierten zuletzt 4,5 Millionen Euro in das Hamburger Unternehmen. Mehr über akeno
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Ole, Green Heat Solutions, One Ware, immocore und All About Accuracy. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
Bürokratie – Bird – Rolf Christof Dienst – Wellington
+++ Umfrage! Abbau von Bürokratie ist und bleibt die wichtigste Forderung von Gründerinnen und Gründern (Bitkom) +++ Drei Jahre nach dem Rückzug: E-Scooter-Firma Bird (USA) kehrt nach Deutschland zurück (PM) +++ RIP: Rolf Christof Dienst, ein Pionier der deutschen Venture Capital-Szene und Gründer von Wellington Partners ist tot (Wellington) +++
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Eldridge Industries investiert 150 Millionen in das neue Unicorn Isar Aerospace +++ UVC Partners investiert in Sonia +++ Synthflow erhält 20 Millionen +++ Swarm Biotactics sammelt 10 Millionen ein +++ Unchained Robotics bekommt 8,5 Millionen. Mehr im Deal-Monitor
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