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Eventfotografie: Emotionale Aufnahmen auf Festen und Veranstaltungen


Eventfotografie ist etwas Besonderes. Denn mit der Kamera können wir einzigartige Momente und Emotionen bei Feiern und Veranstaltungen festhalten. So bleiben Erinnerungen lebendig, und die Atmosphäre eines besonderen Tages wird eingefangen. Wir haben außerdem die Chance, kreativ zu sein und die vielen einzigartigen Geschichten hinter jedem Event in Bildern zu erzählen.

Aus unserer eigenen Perspektive können wir von der Stimmung, den Gesprächen und den Menschen erzählen, mit denen wir die Zeit bei einer Veranstaltung verbracht haben. Es ist eine wunderbare Chance, authentische und emotionale Bilder zu kreieren, die die Atmosphäre des Moments treffend einfangen. Denn Ereignisse vergehen, aber dank der Fotos bleiben die Erinnerungen daran erhalten.

Fotografieren auf Events ist auch ein kommunikativer Akt, denn wir kommen mit anderen Menschen in Kontakt, und es macht einfach Freude, die schönsten Augenblicke festzuhalten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Eventfotografie: Emotionale Aufnahmen auf Festen und Veranstaltungen“.
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Skoda Elroq und Enyaq: Allradantrieb nachgereicht


Skoda bietet die beiden aktuellen E-SUVs Enyaq und Elroq mit Allradantrieb an. Im kleineren Elroq gab es das bislang nur im RS mit 250 kW, nun kann der Kunde den zweiten Motor auch diesseits des Sportmodells bekommen. Im Enyaq 85 war der Allradantrieb seit Ende Mai nicht mehr bestellbar, nun kehrt er zurück.

Der Elroq 85x hat einen Synchronmotor mit 210 kW an der Hinterachse und einen Asynchronmotor mit 80 kW an der Vorderachse. Die Systemleistung liegt, wie im Modell mit Hinterradantrieb, bei 210 kW. Die Werksangaben der Fahrleistungen sind identisch: 6,6 Sekunden im Sprint auf Tempo 100 und 180 km/h Spitze. Die Batterie hat in beiden Modellen 77 kWh netto. Unterschiede gibt es bei Reichweite und Ladeleistung. Der Elroq 85x soll im WLTP 540 km am Stück schaffen, das Modell mit Hinterradantrieb 574 km.

Dafür liegt die maximale Ladeleistung im Allrad-Elroq bei 175 kW, im Elroq 85 bei 135 kW. Für die Aufladung von 10 auf 80 Prozent nennt Skoda in beiden Autos eine Zeit von 28 Minuten. Ein Elroq 85x kostet mindestens 46.450 Euro und damit 2270 Euro mehr als der Elroq 85 mit Heckantrieb.

Der Enyaq 85x ist ab sofort wieder zu haben und kostet mindestens 51.500 Euro. Der Allradantrieb verteuert das große E-SUV um 2600 Euro. Unverändert erstaunlich ist die Einsortierung eines Enyaq 85x Sportline gegenüber des Enyaq RS. Als Sportline kostet er mit 56.500 Euro auf den ersten Blick rund 2000 Euro weniger als ein Enyaq RS, ist allerdings auch nicht ganz so üppig ausgestattet. Wer den Enyaq 85x Sportline auf den Ausstattungsstand eines RS hebt, zahlt letztlich kaum weniger, bekommt aber „nur“ 210 kW und eine Batterie, die zwei Kilowattstunden weniger Energiegehalt hat und sich auch nicht ganz so schnell laden lässt. Kein Wunder also, dass Skoda in den vergangenen Monaten reichlich Enyaq-RS-Bestellungen einsammeln konnte.

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(mfz)



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Studie: Nutzer bleiben skeptisch gegenüber humanoiden Robotern im Haushalt


Unternehmen wie Tesla, Figure AI oder 1X Technologies investieren Milliarden in humanoide Roboter und werben mit Szenarien, in denen Maschinen einkaufen, kochen oder ältere Menschen versorgen. Sogar in der Open-Source-Community wird mit dem Projekt pib (printable intelligent robot) an humanoider Robotik getüftelt. Trotzdem bleibt die Frage offen, inwiefern Nutzer solche Helfer in ihren Alltag lassen wollen. Eine neue Studie der Robotik-Professorin Maya Cakmak von der University of Washington hat genau das untersucht – und zieht eine eher skeptische Bilanz.

Cakmak stellte ihre Untersuchung mit dem Titel „Attitudes Towards Humanoid Robots for In-Home Assistance“ in dieser Woche, am Dienstag, auf einer internationalen Konferenz über Roboter-Mensch-Kommunikation im niederländischen Eindhoven vor.

Dabei zeigte sich, dass humanoide Roboter zwar grundsätzlich als „vorstellbar“ empfunden werden, die meisten Menschen aber spezialisierte Geräte wie Staubsaugerroboter, Medikamentenspender oder Treppenlifte bevorzugen. Gründe gegen humanoide Roboter liegen demnach vor allem in Sicherheitsbedenken, Datenschutzfragen und dem Platzbedarf. Viele Teilnehmer empfanden humanoide Formen zudem als unheimlich – ein Beispiel für den sogenannten „Uncanny-Valley“-Effekt. Akzeptanz fanden die Roboter eher bei ungefährlichen Alltagstätigkeiten wie dem Falten von Wäsche. Risikoreiche Szenarien, etwa das Tragen einer Person über Treppen, wurden dagegen klar abgelehnt.

Die Branche treibt ihre Entwicklungen trotzdem mit Tempo voran: Figure AI will noch 2025 erste Praxistests im Haushalt starten, während das chinesische Unternehmen Unitree mit dem R1 einen vergleichsweise günstigen Humanoiden ab 5900 US-Dollar anbietet. Das Open-Source-Projekt pib ist schon über die Projekt-Homepage verfügbar, besitzt aber noch keine Beine.

Vielleicht ist das auch gut so, denn Professorin Cakmak kommt zu dem Schluss, dass die humanoide Form in den meisten Fällen überdimensioniert ist und nicht den Bedürfnissen echter Haushalte entspricht. Vielversprechender sei eine Vielzahl spezialisierter, weniger komplexer Maschinen, die als Werkzeuge verstanden werden – nicht als menschliche Ersatzfiguren.


(mch)



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Der Cube-Look lebt: Harman/Kardon legt Soundsticks in Version 5 auf


Alles so schön bunt hier – und nicht nur durchsichtig: Der mittlerweile zu Samsung gehörende Elektronikhersteller Harman/Kardon hat die inzwischen fünfte Generation seiner bekannten Soundsticks-Lautsprecher angekündigt. Die Kombination aus Subwoofer und zwei stockförmigen Hoch- und Mitteltöner-Arrays geht damit in die nächste Runde: Seit dem Jahr 2000 wird das Audiogerät in immer neuen Versionen aufgelegt. Erschienen war es anfangs im Zusammenhang mit dem iMac G3 und dem Power Mac G4 Cube. Der einst iSub genannte Subwoofer soll von Apples ehemaligem Designchef Jony Ive entwickelt worden sein.

Die Soundsticks 5, die unter anderem bereits im Shop des Otto-Konzerns gelistet werden, sind weiterhin vor allem für den Desktop-Betrieb am Rechner gedacht, können aber auch als Bluetooth-Standalone-Gerät verwendet werden oder für eine Stereo-basierte Heimunterhaltungsanlage. Hauptneuerung sind zwei Farbvarianten: Die Standardversion in transparentem Weiß sowie ein Schwarz mit einem Rauchglaslook.

Integriert sind zudem erstmals LEDs, mit denen man Lichteffekte generieren kann. Sie stecken sowohl in den Hoch- und Mitteltönern als auch im Subwoofer. Der Hersteller spricht von einer „integrierten Lightshow“, die darüber möglich ist.

Die für 330 Euro bis spätestens Anfang Dezember in den Handel kommenden Speaker kommen mit Bluetooth 5.4, verstehen sich aber auch auf HDMI-Audio mit ARC, um sie an einen Fernseher anzuschließen. Beim 2.1-Klang bleibt es, Dolby Atmos gibt es hier nicht. Insgesamt sind ein Subwoofer, sechs Mitteltöner und zwei Hochtöner verbaut. AirPlay scheint zunächst nicht vorgesehen zu sein, mit Auracast kann man mehrere Lautsprecher kombinieren. Eine App dient der Kontrolle des Equalizers und der verwendeten Lichteinstellung.

Eine Einstellung der Speaker ist aber auch über ein „Touch-Bedienfeld“ möglich. Was sich am Klang getan hat, bleibt abzuwarten. Harman/Kardon spricht von 190 Watt Leistung bei einem Frequenzgang von 40 Hertz bis 20 Kilohertz. Zuletzt waren die Soundsticks als Sonderanfertigung der Hipstermarke Supreme im Angebot gewesen. Sie sind nur noch gebraucht für fast 2000 Euro zu haben.


(bsc)



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