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Ex-VW-Marketer: Renault-Chef Luca De Meo kehrt der Autobranche den Rücken
Luca De Meo
Seine ganze Laufbahn hat Luca De Meo in der Automobilbranche gearbeitet. Jetzt hat sich der Mann mit Benzin im Blut offenbar entscheiden, nochmal etwas ganz anderes zu machen.
Seit Anfang 2021 steht der Italiener De Meo an der Spitze des französischen Autobauers Renault. Nun will sich der Top-Manager in einer anderen Br
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WHAT IF…TARIFFS?: Mit dieser „verkehrten“ Uhr schießt Swatch gegen die US-Strafzölle
Swatch provoziert im Zoll-Streit
Da läuft gerade etwas komplett in die falsche Richtung in der Schweiz. Findet zumindest Swatch. Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, bringt die Kultmarke nun eine Uhr auf den Markt, die das mit der falschen Richtung auf die Spitze treibt.
Als Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter Anfang August in die USA reiste, um einen Zoll-Deal mit Donald Trump auszuhandeln, da ließ der US-Präsident die Politikerin knallhart auflaufen. Einen Zollsatz von 39 Prozent verhängte er auf Waren aus der Schweiz. Für die Exportnation, für die die USA mit einem Anteil von 18 Prozent der wichtigste Markt sind, war das der Worst Case. Zumal die Eidgenossen damit deutlich mehr zahlen müssen als die Länder der Europäischen Union, die mit einem Zollsatz in Höhe von 15 Prozent noch gerade so mit einem blauen Auge davon gekommen sind.
What if…Tariffs?: Die provokante Swatch-Uhr in Bildern
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TikTok Deal in den USA: Endet das Drama endlich?
Immer wieder bestimmten TikToks drohender Bann, verschobene Deadlines und zähe Verhandlungen die Schlagzeilen. Jetzt deutet sich eine Wende an: Die USA und China haben sich auf die Rahmenbedingungen eines Deals geeinigt, der das Aus der App in den USA verhindern könnte.
Hat der Spuk endlich ein Ende? Seit Monaten steht TikTok in den USA vor einer ungewissen Zukunft. Nachdem der ehemalige US-Präsident Joe Biden ein Gesetz unterzeichnet hatte, das einen Verkauf des US-Geschäfts der Plattform oder einen Bann der App vorsah, sollte TikTok bereits im Januar dieses Jahres gesperrt werden. Hintergrund waren Bedenken bezüglich des Datenschutzes und der politischen Einflussnahme durch China.
Im Juni wurde die Deadline für den Bann der App ein drittes Mal verschoben. Kurz vor Ablauf der Gnadenfrist scheinen die USA und China sich nun endlich auf die Rahmenbedingungen für einen Deal geeinigt zu haben. US-Finanzminister Scott Bessent bestätigte die Entwicklung und fügte hinzu, dass ein Treffen von US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi Jinping zum Abschluss des Deals noch diese Woche anstehe:
We have a framework for a TikTok deal. The two leaders, President Trump and Party Chair Xi, will speak on Friday to complete the deal.
Trump auf Truth Social: Das Meeting sei „sehr gut“ verlaufen
Sollte tatsächlich ein Deal zustande kommen, wäre das ein bedeutender Fortschritt. Einen Verkauf der App schloss TikTok CEO Shou Zi Chew vergangenes Jahr noch kategorisch aus: Lieber wolle Mutterkonzern ByteDance die App in den USA einstellen, als sie zu verkaufen. Dennoch wurden in den vergangenen Monaten verschiedenste Käufer:innen für TikTok gehandelt, darunter Amazon, Perplexity und die USA selbst. Noch im Juni gab Trump gegenüber FOX News an, dass eine „wohlhabende Gruppe von Menschen“ TikToks US-Geschäft kaufen wird. Die genaue Ausgestaltung des nun eingeleiteten Deals ist bislang unbekannt, doch auch der US-Präsident bestätigte auf seiner Plattform Truth Social die erfolgreichen Verhandlungen:
The big Trade Meeting in Europe between The United States of America, and China, has gone VERY WELL! It will be concluding shortly. A deal was also reached on a “certain” company that young people in our Country very much wanted to save. They will be very happy! I will be speaking to President Xi on Friday. The relationship remains a very strong one!!! President DJT
Laut US-Handelsbeauftragtem Jamieson Greer könnte nichtsdestotrotz eine weitere Verlängerung der Frist nötig sein, um den Deal abzuschließen – denn die Deadline ist nur bis zum 17. September gesetzt.
Millionen Menschen in Europa setzen auf TikTok
– und prägen Kultur und Politik
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Neue Markenkampagne: Deka und Thjnk machen Schluss mit dem Irgendwie-Gefühl
Die Deka will, dass Menschen sicher in ihren Anlage- und Vorsorgestrategien sind. Sie will das Irgendwie-Gefühl beseitigen
Die Deka startet heute eine neue Markenkampagne. Diese soll das Irgendwie-Gefühl beim Anlegen beenden und die Kompetenzen der Menschen bei Geldgeschäften stärken. Die Kreation kommt von Thjnk Berlin.
Das kennt jeder, dieses Irgendwie-Gefühl. Es beschleicht einen bei der Urlaubsplanung genauso wie bei dem Kauf eines neuen Notebooks. Oder bei der Fahrt auf einer Umleitungsstrecke, die nicht bei Google oder Apple zu finden ist. Man glaubt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, folgt seiner Intuition, ist sich aber nicht sicher und hofft einfach, dass die Richtung stimmt.
Das ist die Crew hinter der Kampagne
Bei der Deba:
Lothar Weissenberger, Managing Director Marketing and Digital Media
Roland Maurer, Leiter Marketingkonzeption /-Management
Sascha Mikley, Leiter Marketingkonzeption
Karolina Glavas, Senior Marketing Manager
Bei Thjnk Berlin
Stefan Schulte, Chief Creative Officer
Kathrin Schaller, Creative Director
Andreas Richter, Creative Director
Robin Müller, Senior Copywriter
Robert Schmidt, Senior Art Director
Emilie Paeth, Art Director
Hendrik Heine, Chief Client Officer
Nina-Sophie Hammer, Client Service Director
Christian Teubner, Account Director
Leona Nöthe, Senior Account Manager
Jan Scholz, Senior Producer
Bei Markenfilm:
Robert Tewes, Executive Producer
Dominic Kamp, Producer
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