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Ex-VW-Marketer: Renault-Chef Luca De Meo kehrt der Autobranche den Rücken


Luca De Meo

Seine ganze Laufbahn hat Luca De Meo in der Automobilbranche gearbeitet. Jetzt hat sich der Mann mit Benzin im Blut offenbar entscheiden, nochmal etwas ganz anderes zu machen. 

Seit Anfang 2021 steht der Italiener De Meo an der Spitze des französischen Autobauers Renault. Nun will sich der Top-Manager in einer anderen Br

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WhatsApp führt Werbung, Kanalabos und Promos ein


Monetarisierung ohne Feed? Meta will beides

Die Grenze zwischen Messenger und Plattform wird bei WhatsApp neu vermessen. Mit Werbung, Abomodellen und Promotions setzt Meta erstmals auf Erlösmodelle, die bisher anderen Meta-Diensten wie Instagram vorbehalten waren – und das in einem Dienst, der für viele Nutzer:innen bislang als Rückzugsort ohne Algorithmus oder Ads galt.

Statt eines klassischen Feeds entsteht mit dem Updates Tab ein Raum, in dem Inhalte kuratiert, Kanäle gefördert und Produkte direkt beworben werden können – alles getrennt vom eigentlichen Chat-Bereich. Genau hier verortet Meta die Monetarisierung und grenzt sie bewusst von der privaten Nutzung ab.

Der Schritt folgt einer klaren Logik: WhatsApp soll nicht nur Kommunikationskanal bleiben, sondern zur Plattform für Inhalte und Marken ausgebaut werden. Erste visuelle Signale in diese Richtung lieferte Meta bereits mit animierten Emojis, neuen Status-Layouts und dem überarbeiteten Design. Eine Übersicht dieser Updates findest du in unserem Artikel.


WhatsApp:
Layouts im Status, animierte Emojis und alle Updates, die du kennen musst

WhatsApp-Logo, Icons, Schriftzüge in Grün und Schwarz, beigefarbener Hintergrund
© WhatsApp via Canva

Diese drei Formate führt WhatsApp ein

Wie aus der offiziellen Ankündigung und einer Mail an OnlineMarketing.de hervorgeht, startet WhatsApp mit drei neuen Formaten:

1. Promoted Channels
Kanalbetreiber:innen können ihre Inhalte ab sofort kostenpflichtig im Verzeichnis hervorheben lassen. Die als „Sponsored“ gekennzeichneten Kanäle erscheinen im Explore-Bereich – eine Fläche zur gezielten Reichweitensteigerung, vergleichbar mit Paid Visibility auf anderen Plattformen.

2. Channel Subscriptions
Kanäle lassen sich abonnieren – gegen eine monatliche Gebühr erhalten Nutzer:innen Zugang zu exklusiven Inhalten. Das Modell erinnert an Patreon oder YouTube Memberships und richtet sich vor allem an Creator, Medienmarken und Organisationen mit Community-Fokus.

3. Ads im Status
Werbeanzeigen im Story-Format – eingebettet zwischen organische Statusmeldungen – können nun von Unternehmen geschaltet werden. Ein „Send message“-Button ermöglicht direkte Kontaktaufnahme. Die Zielgruppenansprache erfolgt auf Basis von Sprache, Standort, genutzten Kanälen und Interaktionen.

GIF zeigt die neuen Funktionen im WhatsApp Updates Tab: beworbene Kanäle im Verzeichnis, ein exklusiver Kanal-Post mit Abofreischaltung und eine Werbeanzeige im Status mit „Send message“-Button.
WhatsApp zeigt neue Monetarisierungsfunktionen, © Meta

Datenschutz laut Meta: klar geregelt – aber langfristig haltbar?

Meta betont, alle neuen Funktionen mit besonderem Fokus auf Datenschutz entwickelt zu haben. Private Chats, Anrufe oder Telefonnummern sollen nicht zur Ausspielung von Werbung verwendet werden. Die Anzeigen basieren laut Unternehmen lediglich auf wenigen Datenpunkten – etwa Sprache, Region oder dem Verhalten im Updates Tab.

Wer zusätzlich den Meta Accounts Center nutzt, erlaubt eine erweiterte Personalisierung der Anzeigen über Plattformgrenzen hinweg – auf Basis der hinterlegten Ad-Einstellungen. Auch auf Threads unterstreicht Meta, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in privaten Chats uneingeschränkt bestehen bleibt.

Diese klar formulierten Datenschutzversprechen wirken zunächst beruhigend. Doch ein Blick auf Metas bisherige Plattformpolitik zeigt: Das Vertrauen in solche Zusicherungen ist nicht uneingeschränkt belastbar.

In der Vergangenheit hat Meta immer wieder zentrale Prinzipien zugunsten strategischer Entscheidungen angepasst. Ein aktuelles Beispiel ist die Einstellung des externen Faktencheckings für politische Inhalte. Statt unabhängiger Prüfpartner:innen soll künftig die Community Notes-Funktion Feedback übernehmen – ein signifikanter Richtungswechsel im Umgang mit potenzieller Desinformation.

Auch im Kontext der KI-Strategie sorgt Meta derzeit für Kritik. Wie wir berichtet haben, plant der Konzern, personenbezogene Inhalte von EU-Nutzer:innen künftig für das Training eigener KI-Modelle zu nutzen – standardmäßig, mit einem Opt-out statt aktivem Opt-in.

Vor diesem Hintergrund ist unklar, wie dauerhaft die nun kommunizierte Trennung zwischen privater Kommunikation und kommerziellen Inhalten in WhatsApp wirklich sein wird – vor allem, wenn der Druck zur Monetarisierung weiter steigt.

KI und Monetarisierung: Zwei Seiten derselben Strategie

Die neuen Funktionen im Updates Tab sind nicht isoliert zu betrachten. Sie greifen direkt in Metas breitere Plattformstrategie ein – insbesondere in die Integration von Meta AI. Nutzer:innen sollen künftig direkt in WhatsApp Inhalte erstellen, weiterleiten oder sich Antworten generieren lassen können. Kombiniert mit den neuen Erlösmodellen ergeben sich neue Touchpoints – etwa für automatisierte Werbeempfehlungen oder KI-gestützte Inhalte.

Eine ausführliche Analyse zur Meta AI-Integration in WhatsApp findest du in unserem Artikel.


Forward to Meta AI:
So verändert sich unsere Kommunikation auf WhatsApp

Smartphone zeigt den WhatsApp-Bildschirm mit dem Hinweis auf die neue Funktion „Forwarding to Meta AI“, die das Weiterleiten von Nachrichten und Bildern an die KI ermöglicht.
© Jonah Manzano via Canva

Monetarisierung mit angezogener Handbremse – (noch)

WhatsApp öffnet sich für neue Business-Modelle – aber mit Vorsicht. Die Funktionen bleiben klar vom Messenger-Bereich getrennt, das Datenschutzversprechen steht im Vordergrund. Für Marken, Creator und Organisationen entsteht damit eine neue Infrastruktur für Reichweite, Relevanz und Erlöse.

Gleichzeitig wird deutlich: WhatsApp ist längst nicht mehr nur ein Messenger. Mit dem Updates Tab entsteht ein Feed-artiges Umfeld, das Community, Content und Commerce enger verzahnt. Wie gut Meta die Balance zwischen Vertrauen und Monetarisierung langfristig halten kann, wird sich zeigen – für viele Beobachter:innen dürfte genau das die zentrale Frage sein.





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Beck’s vs. „Becks“: Biermarke Beck’s streitet mit Sohn von David Beckham


David Beckham und sein Sohn Brooklyn (l.), der unter dem Label „Becks“ unternehmerisch tätig werden will. (Archivbild)

Die AB-InBev-Marke Beck’s setzt sich laut britischen Medienberichten gegen den Spross des ehemaligen Star-Kickers David Beckham zur Wehr. Dabei geht es um die mögliche Verwechslungsgefahr zu einer von Brooklyn Beckham beantragten Marke.

Die Becks-Brauerei Beck GmbH & Co. KG sieht sich in einem Rechtsstreit mit Brooklyn Beckham, dem Sohn des berühmten Fußballspieler

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Nach dreijähriger Einarbeitungszeit: Dieser Veltins-Sprössling wird neuer Marketingchef der Brauerei


Rainer Emig, Veltins-Geschäftsführer Vertrieb, Volker Kuhl, Sprecher der Geschäftsführung, und Fabian Veltins, Veltins-Geschäftsführer Marketing (v.l.).

Bleibt in der Familie: Bei Veltins zieht ein Nachkomme von Unternehmensgründer Clemens Veltins demnächst in die Chefetage ein. Der 35-Jährige, der zunächst den Marketing-Chefposten übernimmt, wird auch als potenzieller Nachfolger von Brauereichef Volker Kuhl gehandelt.

Satte drei Jahre hat er sich auf diese Aufgabe vorbereitet. Jetzt ist es soweit. Anfang Juli übernimmt Fabian Veltins bei der Brauerei C. & A. Veltins den Posten des Geschäftsführers Marketing. Der 35-jährige Betriebswirt übernimmt damit in der familieneigenen Brauerei im marktseitigen Schlüsselressort die Verantwortung aller Marketingaktivitäten.

Damit hat die Privatbrauerei die Neuformation ihrer Unternehmensführung nach eigenen Angaben abgeschlossen. Zu Beginn des Jahres hatte der damalige Marketing- und Vertriebschef Volker Kuhl den langjährigen Generalbevollmächtigten Michael Huber als Sprecher der Geschäftsführung abgelöst. Nachdem in Rainer Emig bereits ein neuer Vertriebschef gefunden wurde, übernimmt Veltins nun die Verantwortung für das Marketing-Ressort von Huber. Neben Emig und dem designierten Marketing-Verantwortlichen Veltins gehören außerdem Peter Peschmann (Technik) und Thomas Römer (Finanzen/Unternehmenssteuerung) der Veltins-Geschäftsführung an. 

„Ich freue mich sehr, dass mein Neffe als Vertreter der sechsten Generation an zentraler Position Verantwortung übernimmt. Er hat in den letzten drei Jahren bewiesen, dass er für das Familienunternehmen und die Brauwirtschaft brennt“, kommentiert die alleinige Gesellschafterin Susanne Veltins die Personalie.

Auf seine neue Herausforderung hat sich Veltins gut vorbereitet. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung bei der Brauerei Cölner Hofbräu P. Josef Früh, seinem Master-Studium und seiner Ausbildung zum Brau- und Malzmeister bei Doemens war der Betriebswirt im Handelsaußendienst der Radeberger-Braugruppe tätig, ehe er ins Marketing von Cölner Hofbräu zurückkehrte. Danach heuerte er bei der spanischen Brauereigruppe Mahou-San Miguel an. Vor knapp zwei Jahren kehrte er zu Veltins zurück, wo er zwischenzeitlich als Fassbierchef und als Prokurist in den Ressorts Finanzen & Unternehmenssteuerung und Braubetrieb umfassende Kenntnisse sammelte.

Veltins hat in dem Familienunetrnehmen offenbar viel vor. „Es ist mein Lebenstraum, die Brauerei Veltins eines Tages zu übernehmen“, sagte er vor einem Jahr der Nachrichtenagentur dpa. Seine Tante Susanne Veltins sagte damals: „Ich möchte ihm Zeit geben, sich in Ruhe in alle Bereiche einzuarbeiten.“



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