Apps & Mobile Entwicklung
Fairphone 6: Zweigeteilte Rückseite und Batterie sind verschraubt
Das Fairphone 6 soll am 25. Juni vorgestellt werden, viele Geheimnisse wird der Hersteller aus den Niederlanden nach einem weiteren Leak aber nicht mehr lüften können. WinFuture liegen jetzt nämlich zahlreiche Produktfotos vor, die das Smartphone von allen Seiten zeigen. Die zweigeteilte Rückseite ist verschraubt.
Rückseite und Batterie sind verschraubt
Beim Fairphone 5 (Test) konnte die Rückseite noch einfach abgezogen werden, um Zugriff auf Komponenten wie die Batterie, den Lautsprecher, die Top-Einheit mit den Kameras oder den USB-C-Anschluss zu erhalten. Den jetzt veröffentlichten Fotos nach geurteilt müssen dafür beim Fairphone 6 zwei Schrauben gelöst werden. Im Anschluss lässt sich die untere Abdeckung abnehmen, die etwa zwei Drittel der Rückseite einnimmt. Die weiteren Komponenten sind ebenfalls verschraubt, Kleber soll hingegen nicht zum Einsatz kommen. Eines der Bilder zeigt den leicht austauschbaren Akku.
Zweigeteilte Abdeckung für mehr Individualität
Die beiden Elemente der Rückseite sollen sich individuell zusammenstellen lassen, angeboten werden sollen die Farben Horizon Black (Schwarz), Forest Green (Grün) und Cloud White (Weiß). Somit ist für das Fairphone 6 ein (eingeschränkt) individuelles Design nach Vorlieben des Käufers möglich. Nach dem Fairphone 3 und 4 mit sehr ähnlichem Design wechselt das Unternehmen mit dem Fairphone 6 auch selbst zu einem neuen Design. Dazu gehört unter anderem rechtsseitig im Rahmen ein neuer Schieberegler, dessen Funktion allerdings noch nicht bekannt ist. Zuvor war man vom schnellen Entfernen der Rückseite ausgegangen, dort kommen aber Schrauben zum Einsatz.
Marktstart für 549 Euro
Viele der technischen Daten sind bereits seit Anfang der Woche aus einem anderen Leak bekannt. Sie sind am Ende des Artikels im Vergleich zum Fairphone 5 zu finden. Der OLED-Bildschirm soll kleiner ausfallen und auf 120 Hz gehen, der Snapdragon-Prozessor stärker und die Batterie etwas größer sein. Das Smartphone soll Ende Juni mit 256 GB erweiterbarem Speicher zum Preis von 549 Euro auf den Markt kommen.
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Kioxia CD9P: Mit BiCS8-Flash gibt es doppelten Speicher und mehr Leistung
Nicht zuletzt für KI-Aufgaben im Rechenzentrum hat Kioxia die neue SSD-Serie CD9P konzipiert. Im Formfaktor 2,5 Zoll oder E3.S gibt es bis zu 61,44 TB respektive 30,72 TB Speicherplatz. Dabei kommt Kioxias aktueller BiCS8-TLC-NAND zum Einsatz. In der Spitze werden 14,8 GB/s und 2,6 Millionen IOPS über PCIe 5.0 erreicht.
Knapp zwei Jahre nach dem Vorgänger CD8P lässt Kioxia die CD9P folgen, die nicht nur doppelt so viel Speicherplatz bietet, sondern auch schneller ist. Denn die Kioxia CD8P liegt noch bei 12 GB/s und 2 Millionen IOPS sowie maximal 30,72 TB in 2,5 Zoll. Dementsprechend ändert sich deutlich mehr als nur der Aufkleber auf dem Metallgehäuse der Enterprise-SSDs.
Ob ein neuer Controller zum Einsatz kommt, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Doch sorgt allein der Wechsel von BiCS5 auf BiCS8 für eine wesentlich höhere Speicherdichte und auch mehr Durchsatz.
Kioxia nennt im Vergleich zum Vorgänger CD8P Leistungssteigerungen von 20 Prozent beim sequenziellen Lesen, 25 Prozent beim sequenziellen Schreiben, 30 Prozent beim wahlfreien Lesen (4K Random Read) und satten 125 Prozent beim wahlfreien Schreiben (4K Random Write). Das deckt sich weitgehend mit der Rechnung der Redaktion beim Vergleich mit den Angaben in den Datenblättern. Nur bei 4K Random Write kommt die Redaktion sogar auf 275 Prozent mehr Leistung, denn für die CD8P gibt Kioxia maximal 200.000 IOPS an und für die CD9P nun satte 750.000. Worin diese Diskrepanz beruht, bleibt vorerst unklar.
Eine noch höhere Leistung verspricht Kioxia mit der kürzlich vorgestellten CM9-Serie, die es auf 14,8 GB/s beim Lesen und 11 GB/s beim Schreiben sowie 3,4 Millionen IOPS beim wahlfreien Lesen und 800.000 IOPS beim wahlfreien Schreiben bringen soll.
Weitere Eckdaten zur CD9P benennt Kioxia wie folgt:
- PCIe 5.0, NVMe 2.0, NVMe-MI™ 1.2c compliant
- Open Compute Project® Datacenter NVMe SSD specification v2.5 support (not all requirements)
- Form factors: 2.5-inch 15 mm thickness, EDSFF E3.S
- Read-intensive (1 DWPD) and mixed-use (3 DWPD) endurances
- Sequential performance (128 kibibytes (KiB)@QD32) – 14.8 gigabytes per second (GB/s) read and 7 GB/s write
- Random performance (4KiB@QD512) – 2,600 KIOPS read and 750 KIOPS (4KiB@QD32) write
- 2.5-inch capacities up to 61.44 terabytes (TB) and E3.S capacities up to 30.72 TB
- CNSA 2.0 signing algorithm support2 (Prepared for the threat posed by Quantum Computers)
Kioxia
Muster der CD9P-Serie werden laut Kioxia bereits an bestimmte Kunden ausgeliefert. Zu Preisen und allgemeiner Verfügbarkeit wurden keine Angaben gemacht.
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Philips Hue Lightstrip Solo mit 51 % Rabatt sichern – Irrer Deal bei MediaMarkt
Philips bietet über die Untermarke „Hue“ allerhand Gadgets zur smarten Beleuchtung. Von LED-Glühbirnen bis hin zur fertig installierten Lampe ist alles dabei. Jetzt könnt Ihr Euch bei MediaMarkt ein ganz besonderes Produkt aus dem Sortiment zum richtig günstigen Preis schnappen. Denn den Philips Hue Lightstrip Solo gibt es jetzt günstig zu kaufen.
Die Rede ist hier vom Philips Hue Solo Lightstrip. Hierbei handelt es sich um einen LED-Lichtstreifen, den Ihr an Schränken, Treppen oder Fußleisten anbringen könnt. Durch die starke Leuchtkraft und die zahlreichen Farben stehen Euch unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise kostet der Lightstrip satte 89,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt jetzt allerdings 51 Prozent* – genial.
Philips Hue Lightstrip Solo – Das sind die Funktionen
Sicherlich kennen einige von Euch Ambilight-Fernseher, wie den 85PUS8309 für 1.299 Euro bei Otto*. Auch diese Geräte stammen aus dem Hause Philips. Beim Lightstrip Solo erhaltet Ihr ein ähnliches Konzept, wie es Euch das Ambilight bietet. Bedeutet, dass Ihr den Lichtstreifen an einen von Euch gewünschten Ort anbringen könnt und schon habt Ihr die Möglichkeit, verschiedene Szenen in der Hue-App einzurichten, die das Licht in bis zu 16 Mio. verschiedene Farben erstrahlen lassen.

Dank einer Leuchtkraft von 1.700 Lumen ist das Gadget zudem ziemlich kraftvoll und sorgt für einen echten Hingucker. In der App habt Ihr zudem die Möglichkeit, Routinen einzurichten. Anders, als andere LED-Lightstrips, lässt sich der Solo zudem zurechtschneiden (alle 33 cm), ist jedoch nicht erweiterbar. Eine Silikonhülle bietet ausreichend Schutz und über Alexa, Google Home Assistant und das Apple HomeKit per Sprachbefehl steuerbar. Selbst „Entertainment Sync“ wird hier geboten, um mit Eurer Musik oder Filmen zu viben. Für den vollen Funktionsumfang solltet Ihr Euch jedoch noch eine Hue Bridge (43,99 Euro bei Amazon)* zulegen.
Die wichtigsten Features des Philips Hue Lightstrip Solo in aller Kürze
- Leuchtkraft von 1.700 Lumen
- Bis zu 16 Millionen Farben möglich
- Alle 33 cm kürzbar
- Kompatible mit Alexa, Google Assistant und Apple HomeKit
- Entertainment Sync für echtes Ambilight-Feeling
Philips Hue Lightstrip Deal bei MediaMarkt: So viel spart Ihr wirklich
Bevor wir auf die Frage eingehen, schauen wir erst einmal auf den Preis. Wie bereits erwähnt, spart Ihr aktuell 51 Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung. Bedeutet, dass Ihr jetzt nur noch 44 Euro für den Philips Hue Lightstrip Solo* zahlt. Dabei handelt es sich um den bisherigen Tiefpreis für den LED-Streifen. Wichtig ist, dass hier jedoch noch 2,99 Euro für den Versand hinzukommen. Bestellt Ihr Euch gleich zwei Lightstrips, entfallen die Versandkosten jedoch.

Das nächstbeste Angebot für die 5-Meter-Variante bekommt Ihr jetzt bei Galaxus geboten. Der Online-Shop verlangt allerdings satte 69,19 Euro, wodurch Ihr beim MediaMarkt-Deal* deutlich günstiger unterwegs seid. Die 3-Meter-Version ist aktuell ebenfalls teurer und für die 10-Meter-Variante müsst Ihr mindestens 109,99 Euro auf den Tisch legen.
Möchtet Ihr Euer Zuhause in neuem Glanz erscheinen lassen, den TV zum Ambilight-Modell umrüsten oder Euren Sammelfiguren mit einer LED-Beleuchtung mehr Präsenz verleihen, seid Ihr mit dem Angebot wirklich gut beraten. Die hohe Qualität von Philips Hue (Marktübersicht) gepaart mit der starken Leuchtkraft und den (aktuell) überschaubaren Kosten machen diesen Deal wirklich interessant.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Kennt Ihr die Lightstrips von Philips Hue bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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FugakuNEXT mit Monaka-X: Fujitsus 2-nm-Superchip geht in die nächste Phase
Monaka-X wird Fujitsus 2-nm-Prozessor für den Supercomputer FugakuNEXT. Für einen Start 2027 wurden nun weitere Aufträge vergeben. Die Fußstapfen, in die der Neuling treten muss, sind riesig: Erst war es der legendäre K-Computer, dann Fugaku, der jahrelang die Top500-Supercomputerliste anführte.
FugakuNEXT ist dabei nur der provisorische Name des neuen Supercomputers, in Anlehnung an seinen Vorgänger Fugaku. Fugaku ist trotz seines Alters noch immer ein herausragender Supercomputer, der weiterhin erste Plätze in bestimmten Subkategorien rund um die Top500 absahnt.
Die Erwartungshaltung an den Nachfolger könnte größer also kaum sein. Zur ICS 2025 in der vergangenen Woche hatte Fujitsu Monaka als Herz ebenfalls wieder mit dabei. Die Entwicklung ist seit der Enthüllung des Projekts vor zwei Jahren gereift. Die Lösung setzt auf 144 Arm-Kerne der Variante Armv9 + SVE2, aufgeteilt auf vier Chips mit jeweils 36 Kernen, die in den Ecken des großen Prozessors liegen. Unter jedem CPU-Tile ist ein großer SRAM verbaut, in der Mitte verbindet ein IO-Die alles miteinander. Der IO-Die realisiert auch 12 Speicherkanäle DDR5 und PCI Express 6.0 mit CXL-3.0-Support. Weitere Details zu dem Thema hatte ComputerBase bereits vor einem halben Jahr aufbereitet, anbei drei Bilder von der ISC 2025 in der letzten Woche, als die Redaktion einen Blick darauf werfen konnte.
Monaka ist aber nur das Auftaktprojekt. Am Ende wird vermutlich ein leicht angepasster Nachfolger respektive eine optimierte Version in FugakuNEXT Platz finden, schreiben die Beteiligten. Der Codename dafür ist Monaka-X.
The successor CPU to FUJITSU-MONAKA, tentatively named „FUJITSU-MONAKA-X,” intended for use in FugakuNEXT
Fujitsu betont dabei stets, dass Monaka eine general-purpose CPU ist. Sie kann mit Beschleunigern anderer Unternehmen zusammenarbeiten, zuletzt wurde bereits AMD Instinct als ein möglicher Partner genannt. 2027 könnte dies dann beispielsweise MI500 (kürzlich für 2027 angekündigt) sein.
Dem Forschungsinstitut Riken, wo die Supercomputer letztlich stehen, gefallen Fujitsus Angebote, sodass nun der Auftrag für das System erteilt wurde. Binnen neun Monaten sollen alle Punkte rund um die Bereiche overall system, computing nodes, and CPU components in dieser Designphase adressiert werden. Zu Beginn dieses Jahres hatte Riken erklärt, dass der Supercomputer bei seiner Leistungsaufnahme unter der 40-Megawatt-Marke bleiben soll, dabei aber bis zu Zettascale-Leistung bieten könne. Dieser Wert bezieht sich nicht auf die Rechenleistung mit hoher Präzision, sondern spezielle Fälle. Man hofft, 2027 damit alle anderen Supercomputer in den Schatten stellen zu können.
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