Apps & Mobile Entwicklung
FBC: Firebreak im Benchmark-Test – ComputerBase
Wie läuft FBC: Firebreak auf dem PC? Der Technik-Test liefert Grafikkarten-Benchmarks, Analysen zu DLSS 4 sowie FSR 2 (ja, 2!) und mehr. Im Test zeigt sich sichtbar weniger Grafikpracht als beim vom selben Entwickler stammende Alan Wake 2, woran auch das leistungsintensive Raytracing nichts ändert.
FBC: Firebreak: Die Technik der PC-Version
Eigentlich ist der finnische Entwickler Remedy für Großproduktionen und Single-Player-Spiele wie zuletzt Control (Test) oder Alan Wake 2 (Test) bekannt und auch in Zukunft soll es mit Control 2 sowie einem Remake zu Max Payne vorrangig Blockbuster geben.
Firebrake spielt im Control-Universum
Auf den ersten Blick so gar nicht ins Portfolio will deshalb das neueste Spiel FBC: Firebreak passen, das laut Remedy eine deutlich kleinere AA-Produktion ist und auch kein Single-Player-Spiel. Stattdessen handelt es sich um ein Ko-Op-PvE-Game. Eine Verbindung zu bekannten Spielen gibt es aber: FBC: Firebreak spielt im Control-Universum.
Northlight-Engine auf Sparflamme
FBC: Firebreak nutzt wie alle Remedy-Spiele die hauseigene Northlight-Engine, fährt aber deutlich kleinere Geschütze als Alan Wake 2 auf: An die Grafikqualität des großen Bruders kommt das kleinere Spiel nicht einmal im Ansatz heran. Seien es Charaktermodelle, Umgebungen, Detaildichte, Animationen – FBC: Firebreak liegt überall eine, nein zwei Ligen zurück. Das macht den Titel nicht zu einem hässlichen Spiel, aber ebenso wenig zu einem hübschen. Daran ändert auch Raytracing nichts.
Denn FBC: Firebreak unterstützt auch Raytracing. Der Nutzen von dem Feature ist aber ebenfalls deutlich kleiner als in Alan Wake 2, mehr als ein kleiner Bonus ist es nicht. Full Raytracing gibt es nicht, was in einem Mehrspieler-Titel aber auch eher hinderlich als hilfreich wäre – angekündigt ist das Feature allerdings. Dass „Pathtracing“ zum Start nicht fertig ist, ist aber keine Seltenheit: Siehe zuletzt Doom: The Dark Ages (Test).
Radeon-Spieler sind im Nachteil
Um der Performance auf die Sprünge zu helfen, gibt es die Upsampling-Technologien DLSS 4 und FSR 2 – ja, richtig gelesen, mehr als FSR 2 gibt es nicht. Damit hat es diesbezüglich seit Alan Wake 2 keinerlei Verbesserung gegeben. Das aktuelle DLSS 4 hat es dagegen ins Spiel geschafft. FSR 2 hat nicht nur optische Probleme, sondern lässt sich nicht einmal per Treiber auf FSR-4-Niveau hieven auf einer RX 9000 – dafür benötigt es mindestens FSR 3. Das sollte es bei einem großen Entwickler wie Remedy, auch wenn das konkrete Spiel nur von einem kleineren Team entwickelt worden ist, so einfach nicht geben.
Raytracing in der Analyse
FBC: Firebreak nutzt Raytracing für die Reflexionen, die Schatten und die Umgebungsverdeckung. Die Beleuchtung scheint nicht mit inbegriffen zu sein und wenn doch, fällt der Effekt in dem Spiel kaum auf. Die RT-Effekte können ohnehin nur abgeschaltet, auf „Niedrig“, „Mittel“ oder „Hoch“ gesetzt werden. Full Raytracing fehlt trotz Ankündigung zum Start noch.
Raytracing hat in dem Spiel einen deutlich kleineren Effekt als in Alan Wake 2, um mehr als ein kleines Grafik-Upgrade handelt es sich nicht. In einigen wenigen Szenen sind die optischen Unterschiede zur reinen Rasterizer-Grafik etwas größer, aber da sind die Ausnahmen. Am meisten fallen noch die Reflexionen auf, wenn etwas in Brand steht. Die besseren Schatten werden im Spielgeschehen dagegen vermutlich gänzlich untergehen, da es in FBC: Firebreak doch meistens recht hektisch zur Sache geht. Das Multiplayer-Spiel geht aber auch einige Abkürzungen bei RT für Performance-Optimierungen, Feuer-Reflexionen zum Beispiel sind nach wie vor primär Screenspace-Reflexionen.
Der spieleigene Denoiser für das Raytracing macht in FBC: Firebreak einen ordentlichen Eindruck. Bildrauschen ist zumindest in dem dunklen Content nicht zu erkennen und auch sonst zeigen sich keine nennenswerten Probleme.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
FBC: Firebreak unterstützt DLSS 4 Super Resolution, Ray Reconstruction sowie Frame Generation und Multi Frame Generation. Eine spieleigene Kantenglättung gibt es nicht, es muss immer DLSS oder FSR genutzt werden. Bei FSR wird es merkwürdig. Laut Spielmenü und der Dateistruktur unterstützt FBC: Firebreak gerade einmal FSR 2. Ja, FSR 2. FSR Frame Generation gibt es damit ebenfalls nicht und auch keine Chance FSR 4 mittels Treiber-App auf Radeon RX 9000 aufzuzwingen.
Immerhin, FSR 2 erledigt in FBC: Firebreak keine schlechte Arbeit. Während der komplexe Content in Alan Wake 2 für FSR 2 zu viel gewesen ist, ist der deutlich einfachere Grafik von FBC: Firebreak akzeptabel für FSR 2. Die Bildstabilität ist okay, ähnliches gilt für Disocclusion-Artefakte. Die Bilddetails sowie die Bewegtbildschärfe sind dagegen ein Problem, mit FSR ist das Bild gerade in aggressiveren Modi sehr weich.
Nvidia-Nutzer können auf DLSS 4 zurückgreifen, das nativ ins Spiel integriert ist. Entsprechend stehen neben Super Resolution auch Frame Generation sowie Ray Reconstruction zur Verfügung. DLSS 4 sieht natürlich deutlich besser aus als FSR 2, auch wenn dies in FBC: Firebreak aufgrund des dunklen Contents weniger auffällt als in den meisten anderen Spielen. Auch hohe DLSS-Modi können bedenkenlos genutzt werden.
Darüber hinaus gibt es DLSS Ray Reconstruction, das die spieleigenen Denoiser gegen Pendants von Nvidia ersetzt. ComputerBase hat die beiden Denoiser-Technologien nicht direkt miteinander verglichen, DLSS RR hat aber einen guten Eindruck gemacht. Ein Bildrauschen gibt es quasi nicht und die Raytracing-Details scheinen fehlerfrei wiederhergestellt zu werden.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
Die offiziellen Systemanforderungen

Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für FBC: Firebreak bekanntgegeben.
Apps & Mobile Entwicklung
Fatekeeper: Hinter düsterem Ego-RPG steckt ein Mini-Team
Ein für moderne Verhältnisse winziges Team baut Fatekeeper, ein düsteres Fantasy-Actionspiel, das Kämpfe mit Schwert und Magie in die Ego-Perspektive setzt. Darin erinnert es im positiven Sinn an den Klassiker Dark Messiah of Might and Magic.
„Das folgende Projekt wird von zehn leidenschaftlichen Entwicklern produziert“, betonte THQ Nordic auf der gestrigen Showcase-Veranstaltung. Erwarten lässt das ein 2D- oder Pixelart-Indie-Spiel. Fatekeeper enttäuscht jedoch diese Erwartungen: Es stellt sich als düsteres Action-Rollenspiel vor, in dem Spieler groteske Monster in verfallenen Ruinen bekämpfen und Rätsel lösen. Das sieht trotz allem extrem spannend aus.
Infos zum Gameplay
Schauplatz des Spiels sind uralte Schlachtfelder, vergessene Ruinen und mysteriöse Wälder. Sie werden durch eine lineare Erzählung verbunden, in denen Spieler „bedeutsame Entscheidungen“ treffen sollen. Dazwischen lassen sich versteckte Infos, Relikte und „unerwartete Begegnungen“ finden, versprechen die Entwickler. Sie haben dafür durchaus Referenzen: Hinter Paraglacial stecken ehemalige Entwickler von Grimlore Games, die für die Spellforce-Reihe verantwortlich sind. Der Trailer zeigt, dass es dabei auch unter die Erde in verborgene Welten voller tödlicher Bedrohungen geht.
Kämpfe lassen sich nur meistern, wenn Stärken, Schwächen und Angriffsmuster der Gegner berücksichtigt werden, kündigt die Produktseite an. Klassen gibt es zwar nicht, Spieler können aber über die Auswahl von Waffen und Fähigkeiten verschiedene Builds erstellen, die sich unter anderem auf Angriffe über bloße Stärke, Präzision oder Zauberei konzentrieren. Waffen, Rüstungen und Artefakte lassen sich in dem Feld finden. Das wird im Spiel recht einfach dargestellt und erinnert wie die Kämpfe und die Umgebungen an eine verbesserte Version von Dark Messiah of Might and Magic.
Start im Early Access
Wann Fatekeeper erscheint, ist noch unklar. Starten wird es aber nicht als Vollversion, sondern zunächst im Early Access auf Steam, über eine mögliche Portierung von Konsolen wird in der Ankündigung kein Wort verloren. Auf Steam soll Fatekeeper im „Winter“ starten. Die Community für Feedback, Fehlersuche und Ideen einzubeziehen erscheint bei einem kleinen Team logisch. Umfang und Dauer der Early-Access-Phase sind ebenso wie ein Preis noch unbekannt.
Apps & Mobile Entwicklung
Wer hier nicht zuschlägt, ist selber Schuld!
Das Google Pixel 10 steht bereits in den Startlöchern und immer mehr Gerüchte tummeln sich um das neue Smartphone. Allerdings bedeutet das auch einen krassen Preissturz des aktuellen Google-Flaggschiffs. Das Google Pixel 9 gibt es jetzt sogar in der größeren Speichervariante so günstig wie nie.
Sowohl MediaMarkt als auch Amazon bieten das Google Pixel 9 jetzt zum Tiefpreis an. Die kleinere Speichervariante kostet bereits seit einigen Tagen weniger als 500 Euro und nun ist auch die 256-GB-Version endlich deutlich reduziert erhältlich*. Wir schauen uns zuerst einmal an, was das Smartphone auf dem Kasten hat.
Ist das Smartphone nur Mittelklasse? Fehlanzeige!
Ich bin seit dem Pixel 6 absoluter Fan der Smartphones und nutze auch das aktuelle Google Pixel 9 Pro (Test). Im Angebot befindet sich jedoch die Standardversion, die ebenfalls überzeugt. Das Display misst 6,3 Zoll und erreicht eine Spitzenhelligkeit von 2.700 Nits, während die Bildwiederholrate mit 120 Hz mittlerweile eher zum Standard gehört. Zum Vergleich: Das Apple iPhone 16 Pro (Test) kommt auf 2.000 Nits in der Spitze. Selbst die Pixeldichte liegt mit 495 ppi über dem Wert des Apple-Smartphones, das auf 460 ppi kommt, was für eine noch schärfere Auflösung spricht.

Schwächer ist dafür jedoch die Performance des Tensor G4. Hier erwarten Euch zwar 12 GB RAM und (in diesem Fall) 128 GB Flash-Speicher, allerdings belegen die Benchmarks in unserem Test zum Google Pixel 9, dass Apple hier die Nase vorn hat – und das teilweise recht deutlich. Im Multicore-Test von Geekbench 6 reicht es beim Pixel 9 beispielsweise nur für eine Wertung von 3.761, während der A17-Pro-Chip des iPhone 15 Pro Max auf satte 7.003 kommt.
Die Zahlen klingen zwar ziemlich extrem, allerdings kann ich Euch aus eigener Erfahrung sagen, dass der Tensor G4 zum Zocken und vor allem für die genialen Gemini-Funktionen mehr als ausreichend ist. Die Integration der KI ist Google nämlich besonders gut gelungen. Auch die Hauptkamera mit ihrem 50-Megapixel-Sensor kann überzeugen. Diese wird beim Pixel 9 zudem durch eine 48 Megapixel starke Ultraweitwinkelkamera ergänzt. Die Akkulaufzeit des 4.700-mAh-Akkus ist mit 1,5 Tagen ebenfalls recht solide.
Google Pixel 9 zum Bestpreis – ganz ohne Tarif!
Das Google Pixel 9 zählt nicht grundlos zu den Flaggschiffen des Herstellers. Dennoch hat es Probleme, mit anderen (höherpreisigen) Modellen mitzuhalten. Zumindest dann, wenn wir es in dieselbe Preiskategorie der besten Smartphones unter 1.000 Euro einreihen. Die Sache sieht jedoch ganz anders aus, wenn wir uns vergleichbare Handys bis 500 Euro anschauen – hier hat das Google-Gerät die Krone bereits zum Greifen nah. Denn bei MediaMarkt zahlt Ihr gerade noch 499 Euro für das Google Pixel 9 ohne Handytarif*. Hier habt Ihr zudem die freie Farbauswahl.

Zum Vergleich: Das ist der bisherige Bestpreis und das nächstbeste Angebot im Netz kostet Euch aktuell 534,99 Euro, falls Ihr es nicht auf einem Online-Marktplatz kaufen möchtet. Ihr seid auf der Suche nach einem Handy, dass wir zweifellos als Preis-Leistungs-Tipp empfehlen würden? Dann schnappt Euch diesen Deal, bevor er in den nächsten Tagen wieder verschwunden ist.
Größere Speichervariante ebenfalls reduziert
Ähnliches gilt natürlich auch für die größere Speichervariante des Smartphones. Denn auch hier bietet Euch MediaMarkt die freie Farbauswahl. Für 599 Euro bieten Euch MediaMarkt* und Amazon das Pixel 9 mit 256 GB Flash-Speicher an. Bedeutet, dass Ihr 107 Euro unter dem aktuell nächstbesten Preis eines Online-Shops liegt und zudem den bisherigen Bestpreis für das Handy geboten bekommt. Wie lange die Angebote halten, ist allerdings nicht abzusehen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Interessiert Ihr Euch für das Pixel 9 oder soll es doch das Google Pixel 10 werden? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
Apps & Mobile Entwicklung
Intel XeSS 2.1: Frame Generation & Low-Latency auch für Radeon & GeForce
XeSS Super Resolution ist schon immer auf Grafikkarten abseits von Intel Arc lauffähig. Mit Hilfe des DP4a-Befehlssatzes funktioniert Intels neuronales Netzwerk in vereinfachter Form auch auf GeForce- und Radeon-Grafikkarten. Für XeSS 2 Frame Generation benötigte es bis jetzt eine Intel Arc, was sich nun aber geändert hat.
Intel hat mit dem XeSS 2 SDK 2.1 Frame Generation, sowie das dazugehörige, genauso aber auch separat integrierbare XeLL (Xe Low Latency) als DP4a-Version hinzugefügt, sodass die bisherige Arc-Exklusivität damit beendet ist. Die künstlichen Bilder laufen nun ebenso auf sämtlichen AMD- und Nvidia-Grafikkarten, solange mindestens das Shader Model 6.4 und damit die DP4a-Fähigkeiten zur Verfügung stehen.
Was aktuell jedoch noch unklar ist und auch nicht aus Intels Dokumenten zu XeSS hervorgeht, ist, ob Frame Generation, wie auch schon Super Resolution in der DP4a-Variante, ein vereinfachtes neuronales Netzwerk ausführt, oder ob es in diesem Fall dasselbe Netzwerk ist – was auf Intel Arc schlicht auf den MXM genannten Matrix-Einheiten läuft und bei GeForce sowie Radeon auf deren FP32-Shadereinheiten.
Was dagegen auch mit XeSS 2.1 noch gleich bleibt, ist die Nutzung von DirectX 12, eine andere API unterstützt der Frame-Generation- sowie der Low-Latency-Algorithmus weiterhin nicht. DirectX 11 sowie Vulkan bleiben auch auf Arc-Grafikkarten außen vor.
In einem ersten Test wusste XeSS 2 zu gefallen
ComputerBase hatte sich XeSS 2 Frame Generation inklusive XeSS Low Latency im Launch-Review der Arc B580 (Test) separat in F1 25 angesehen und dort hat die Technologie einen guten Eindruck hinterlassen. Sowohl in Sachen Bildqualität als auch Performance und Latenzverbesserung gab es positive Ergebnisse, wobei diese nicht unbedingt auf andere Spiele übertragen werden können. Genauso ist unklar, ob sich die MXM-Version von Frame Generation anders als die DP4a-Variante verhält.
Theoretisch ist eine schlechtere Bildqualität, ein geringerer Leistungsgewinn oder ein schlechteres Frame Pacing denkbar, was aber nur mögliche Szenarien sind. Auch wird sich erst noch zeigen müssen, ob XeSS Low Latency denselben Effekt auf AMD- und Nvidia-Grafikkarten wie auf Intel Arc hat. Aktuell ist noch kein Spiel mit dem XeSS SDK 2.1 erschienen, überprüfen lässt sich Intels Öffnung der neuen Technologien daher noch nicht.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 1 Monat
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 1 Monat
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen
-
Digital Business & Startupsvor 1 Monat
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Social Mediavor 2 Monaten
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten