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Fifa mit Mario für die Switch 2: Mario Smash Football vom GameCube kommt im Juli


Fifa mit Mario für die Switch 2: Mario Smash Football vom GameCube kommt im Juli

Bild: Nintendo

Nintendo hat angekündigt, bereits am 3. Juli Mario Smash Football auf die Switch 2 zu bringen. Der Titel stammt ursprünglich vom GameCube und lässt den Spieler diverse Charaktere aus dem Mario-Universum auf dem Rasen gegeneinander positionieren. Voraussetzung ist jedoch ein kostenpflichtiges Abo.

Mario vs. Yoshi auf dem Rasen

Das Spiel, welches außerhalb Europas auch unter dem Namen Super Mario Strikers bekannt wurde, stammt ursprünglich aus dem Jahr 2005 und damit aus dem Ende des Lebenszyklus des GameCubes. In Smash Football steuert der Spieler ein Fußball-Team gegen ein gegnerisches: In typischer Fußball-Manier muss das Runde also ins Eckige. Dabei stehen wie für ein Mario-Spiel üblich auch Powerups wie rote Panzer zur Verfügung und es gibt damit legale Möglichkeiten, den Gegner zu foulen. Im Spiel treten diverse Figuren aus dem Mario-Universum auf: Yoshi, Luigi, Mario, Peach, Daisy oder auch diverse Toads – Schiedsrichter ist Kritter.

Super Mario Strikers (Bild: Nintendo)

Optik: Wohl deutlich mehr Auflösung

Der Titel erscheint exklusiv auf der Nintendo Switch 2, denn er ist Teil der neuen GameCube-Emulationsumgebung, die Nintendo mittlerweile nur noch „Nintendo Classics“ nennt. Aufgrund dessen handelt es sich auch nicht um einen Remaster, sondern größtenteils um das originale Spiel aus dem Jahr 2005, das im offiziellen Trailer jedoch sichtbar höher auflöst und somit deutlich klarer wirkt. Das Bildmaterial scheint in UHD aufgenommen worden zu sein, eine Auflösung, die von der Switch 2 ebenfalls unterstützt wird. Der GameCube konnte noch maximal 720x480p ausgeben. Welche Änderungen Nintendo im Detail vorgenommen hat, ist unklar.

Voraussetzungen & Kauf

Ein Kauf von Super Mario Strikers für die Switch 2 ist nicht möglich. Spieler können auf das Spiel nur mit einer aktiven Nintendo-Online-Mitgliedschaft + Erweiterungspass zugreifen. Dabei handelt es sich um ein Abo, das in der Basisversion die Online-Funktionen in Spielen freischaltet und der Erweiterungspass liefert zusätzlich verschiedene Nintendo-Klassiker vom GBA, N64, SNES, NES sowie auch dem GameCube auf die Switch (2).

Spieleauswahl noch begrenzt

Verfügbare Spiele im GameCube-Emulator auf der Switch 2
  • The Legend of Zelda: The Wind Waker
  • F-ZERO GX
  • SOULCALIBUR II

Hier sollte erwähnt werden, dass Nintendo die Spiele zwar lokal auf der Konsole emuliert, jedoch nur Spiele gestartet werden können, die der Konzern zuvor freigegeben hat. ROMs oder gar Speichermedien der Konsolen werden nicht unterstützt, weshalb auf dem GCN-Emulator zurzeit nur drei Titel zu finden sind. Super Mario Strikers bzw. Mario Smash Football wird ab dem 3. Juli die Auswahl ergänzen. Weitere Titel folgen später, hier plant Nintendo unter anderem mit Super Mario Sunshine.

Angekündigte Spiele für den GameCube-Emulator auf der Switch 2
  • Super Mario Sunshine
  • Fire Emblem: Path of Radiance
  • Pokémon XD: Der dunkle Sturm
  • Pokémon Colosseum
  • Luigi’s Mansion
  • Chibi-Robo!
  • Mario Smash Football



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Das nächste Funktionsupdate: Microsoft kündigt Windows 11 25H2 offiziell an


Das nächste Funktionsupdate: Microsoft kündigt Windows 11 25H2 offiziell an

Bild: Microsoft

Nun ist es offiziell, in der zweiten Jahreshälfte kommt Windows 11 25H2 als jährliches Feature-Update. Eine erste Testversion verteilt Microsoft ab jetzt in im Dev-Kanal des Windows-Insider-Programs, nennenswerte Neuerungen enthält es noch nicht.

Der Umstieg auf 25H2 wird leicht sein, es nutzt dieselbe Basis wie Windows 11 24H2. Das heißt, die Installation dauert in etwa genauso lang, wie es bei einem normalen kumulativen Update der Fall ist.

Normalerweise veröffentlicht Microsoft die Funktionsupdates im September oder Oktober. Naheliegend ist daher, dass Windows 11 25H2 ebenfalls in diesem Zeitraum erscheint.

Was sich mit der Installation von 25H2 wieder erneuert, sind die Support-Zeiträume. Bei Windows-11-Versionen für Organisationen wie Enterprise und Education liegt dieser bei 36 Monaten ab dem Veröffentlichungsdatum. Bei Windows 11 Home sowie den Pro-Versionen sind es 24 Monate.

Testversion von Windows 11 25H2 entspricht noch 24H2

Zu den konkreten Neuerungen äußert sich Microsoft noch nicht. Die Preview Build 26200.5670 (KB5060838) zu 25H2 im Dev-Kanal unterscheidet sich auch nicht von der 24H2-Preview-Build, die Microsoft über den Beta-Kanal verteilt, berichtet Windows Central. Es gibt also noch keine neuen Funktionen oder Änderungen, bei denen man sich absetzt.

Perspektivisch soll es aber exklusive Feature erhalten. Mit einem großen Sprung wie bei den KI-Funktionen für 24H2 ist in diesem Jahr allerdings nicht zu rechnen.

Neu in der aktuellen Preview-Version im Beta- und Dev-Kanal ist die Integration von 1Password, der Passwort-Manager soll den Umgang mit Passkeys erleichtern. Wenn Webseiten Passkeys unterstützen, lassen diese sich dann bei 1Password speichern. Die Authentifizierung erfolgt mit Windows Hello.

1Password-Integration in Windows 11 Insider Preview
1Password-Integration in Windows 11 Insider Preview (Bild: Microsoft)

Behoben wurden zudem kleinere Fehler. Diese betrafen etwa die Taskleiste und den Datei-Explorer, Details dazu nennt Microsoft im Blog-Beitrag.

Beseitigt wurde zudem ein bemerkenswerter Bug: In den Insider-Preview-Versionen erschien beim Start nicht der Sound von Windows 11, sondern Windows Vista. Das sorgte vor allem in Social-Media-Plattformen für Aufsehen, weil Vista seit der Ankündigung von Apples neuer Designsprache Liquid Glass ohnehin so etwas wie ein nostalgisches Revival erlebt. Diese erinnert stark an die Aero-Glass-Oberfläche.

Vorsicht bei Wechsel in Dev-Kanal

Wer Windows 11 25H2 bereits selbst testen will, sollte beim Wechsel in den Dev-Kanal des Insider-Programs aber berücksichtigen, dass man diesen nicht mehr so einfach verlassen kann. Dort läuft bereits die Build 262xx, im Beta-Kanal ist es noch 261xx. Für die Praxis bedeutet das: Wer den Dev-Kanal verlassen will, muss das Betriebssystem wahrscheinlich neu installieren.



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So überprüft Ihr den Akkustatus bei Handys von Samsung, Xiaomi & Co.


Warum hört mein Smartphone plötzlich auf zu laden?“ Diese Frage ist schwer zu beantworten, wenn Ihr zu der Mehrheit der Nutzer:innen gehört, die ein Android-Smartphone mit einem nicht entfernbaren Lithium-Akku gehört. Nur wenige Anbieter wie das Fairphone 5 (Test) oder Senioren-Smartphones besitzen einen wechselbaren Akku.

Glücklicherweise gibt es Wege, den Zustand des Akkus Eures Smartphones zu ermitteln, damit Ihr wisst, ob es an defekter Hardware, oder aber doch an der Software liegt. Findet hier nun heraus, welche der vielen Möglichkeiten für Euch die richtige ist, wobei einige davon auch von dem Hersteller direkt angeboten werden.

So überprüft Ihr den Akkustand Eures Samsung-Smartphones

Beginnen wir mit Samsung, da die Galaxy-Smartphones die am weitesten verbreiteten Smartphones sind. Um den Akkustand Eures Samsung-Handys zu überprüfen, konntet Ihr bislang zwischen zwei Möglichkeiten wählen: dem Geheimcode *#0228# oder der Diagnosefunktion. Letztere könnt Ihr sowohl über die Einstellungen als auch die Samsung-Members-App aufrufen.

Allerdings funktioniert der USSD-Code nicht mehr, der Euch in vielen älteren Artikeln im Netz gerne empfohlen wird. Wir haben den Abschnitt zum Samsung-Code aus einer früheren Version des Artikels daher entfernt. 

Überprüft den Akku Eures Samsung-Smartphones mit der Diagnosefunktion von OneUI

Bei Samsung könnt Ihr eine ganze Reihe von Diagnosefunktionen starten, um zu überprüfen, ob Euer Smartphone auf Hardware-Ebene einwandfrei funktioniert. Insgesamt könnt Ihr 25 Funktionen und Komponenten testen. Von den Sensoren über die Netzwerkkonnektivität bis hin zum Akku. Ihr könnt auf diese Diagnosefunktion auf zwei Arten zugreifen, je nachdem, ob Ihr One UI 6 oder gar schon One UI 7 installiert habt oder nicht.

  1. Öffnet die „Samsung Members“-App (oder installiert sie).
  2. Tippt in der unteren Navigationsleiste auf Hilfe.
  3. Tippt im Bereich Diagnose auf Tests anzeigen.
  4. Wählt Akkustatus und startet den Test.

Ihr seht nun den Zustand Eures Akkus, der im besten Fall „Gut“ sein sollte. Weiterhin wird die Ladekapazität angezeigt, welche der Angabe auf dem Datenblatt Eures Smartphones entsprechen sollte.

Beachtet bitte, dass bei Eurem Samsung-Galaxy-Smartphone die neueste hauseigene Benutzeroberfläche läuft, in diesem Fall also One UI 6, die auf Android 14 basiert, oder bei einigen Modellen bereits One UI 7 (Android 15). Mit der könnt Ihr diese Diagnosefunktion direkt über die Akku-Einstellungen aufrufen, ohne Samsung Members zu benutzen.

  1. Geht zu den Einstellungen.
  2. Tippt auf Gerätewartung.
  3. Scrollt runter bis zur Diagnose und führt die oben erwähnten Schritte 3 und 4 aus.

So überprüft Ihr den Batteriestatus Eures Xiaomi-Smartphones

Bei Xiaomi gibt es leider nur wenige Optionen, um den Gesundheitszustand Eures Xiaomi-Smartphones zu überprüfen. Die einzige Möglichkeit, die Ihr habt, ist die Eingabe des Geheimcodes.

  1. Gebt auf der Tastatur Eurer Telefon-App (nativ) den Code *#*#6485#*#* ein.
  2. Überprüft, ob die Angabe MB_06Gut“ anzeigt wird.

Der Begriff MB_06 steht für den Gesundheitszustand Eures Akkus. Aber es gibt noch andere Daten in diesem speziellen Menü, die interessant sein könnten. Auch hier sind die offiziellen Quellen sehr lückenhaft, daher habe ich Euch eine Auflistung zusammengestellt, die auf dem basiert, was ich in den verschiedenen Xiaomi-Foren gefunden habe:

Die „MB_“-Codes:

  • MB_00 Prozent der verbleibenden Batterie
  • MB_01 Batteriestatus: geladen/entladen
  • MB_02 Ladeprotokoll (schnell, etc.)
  • MB_03 Spannung des Ladevorgangs
  • MB_04 Verbrauchte Spannung (Volt), z.B. 117000 entspricht 1,17 Volt.
  • MB_05 Temperatur der Batterie, hier entspricht 260 26 °C.
  • MB_06 Gesundheit der Batterie
  • MB_07 Temperatur des Ladegeräts/Adapters.
  • MB_08 Stand der Temperaturüberwachung
  • MB_09 Maximale Spannung der Batterie bei voller Ladung.

Die „MU_“-Codes:

  • MU_00 Typ des Ladegeräts
  • MU_01 Lademodus
  • MU_02 Richtung des Ladevorgangs: (0: kein Laden / 2: Laden / 3: umgekehrtes Laden)
  • MU_03 Maximale Eingangsspannung über USB
  • MU_04 Aktuelle Eingangsspannung über USB.

Die „MF_“-Codes:

  • MF_01: Aktueller Ladezustand. Wenn dieser Wert von dem unter MB_00 abweicht, ist das ein Hinweis auf ein Batterieproblem.
  • MF_02: Anzahl der Ladezyklen (Aufladung von 0 auf 100 % seit der ersten Verwendung).
  • MF_05: Tatsächliche Kapazität des Akkus
  • MF_06: Die vom Hersteller angegebene Ladekapazität.

Die „MM_“-Codes:

  • MM_00: AICL-Ergebnis (adaptive Eingangsstrombegrenzung)
  • MM_01: USB-Eingangsstrom
  • MM_02: Maximale Ladespannung des Ladegeräts
  • MM_03: Aktuelle maximale Ladekapazität. Wenn sie von den in MF_06 oder MF_05 (oder im Datenblatt) angegebenen Werten abweicht, ist Euer Akku beschädigt.

Diese 3 Apps zur Überprüfung des Zustands Eures Akkus funktionieren mit allen Marken

Bisher haben wir uns mit Lösungen beschäftigt, die sehr spezifisch für bestimmte Hersteller sind und die, ähnlich wie Geheimcodes, nicht unbedingt die intuitivsten sind. Am einfachsten ist es, eine Android-App zu installieren, mit der Ihr den Zustand des Akkus Eures Telefons überprüfen könnt.

Die drei gängigsten Apps sind Ampere, CPU-Z und AccuBattery.

Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der Ampere-App

Einfach und umfassend: Ampere zeigt die elektrische Stromstärke an, während Ihr Euer Smartphone aufladet. Auf diese Weise könnt Ihr verschiedene Ladegeräte testen und das beste für Euer Smartphone auswählen. Mit der App könnt Ihr auch überprüfen, wie schnell sich Euer Akku entlädt.

Sie zeigt auch an, wie gesund Euer Akku ist, liefert aber keine genaueren Daten, sondern man kann nur erkennen, ob der Stand gut oder schlecht ist. Ampere ist vor allem dazu gedacht, herauszufinden, ob Ihr das richtige Ladegerät für Euer Smartphone benutzt oder nicht.

  • Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,19 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein

Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App CPU-Z

Ihr könnt auch einen Blick auf CPU-Z werfen, das Euch nicht nur Informationen über Euren Akku, sondern auch über viele andere Elemente Eures Smartphones gibt. Dinge wie die Build-Nummer über die Geschwindigkeit der Prozessorkerne bis hin zu den Temperaturen und Sensoren werden angezeigt.

  • Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,77 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein

Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App AccuBattery

AccuBattery ist eine App, die ich nur denjenigen unter Euch empfehlen würde, die wirklich den genauen Zustand ihres Akkus kennen wollen. Wenn Ihr einfach nur neugierig seid, ist AccuBattery nichts für Euch, da Ihr der App Zeit geben müsst um Eure Nutzung zu messen und Schätzungen zu berechnen.

Je öfter Ihr AccuBattery nutzt, desto genauer wird die App bei der Analyse Eurer Batterieleistung. AccuBattery hat vier Tabs: Aufladen, Entladen, Gesundheit und Verlauf. Wenn Ihr Euer Handy aufladet, schätzt AccuBattery die Ladekapazität. Durch den Vergleich mit der „offiziellen“ Ladekapazität, die Ihr manuell eingeben müsst, kann AccuBattery den Zustand Eures Akkus bestimmen.

  • Preis: kostenlos / Werbung: nein / In-App-Käufe: ja (3,49 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein

Was sind die Android-Geheimcodes, um den Zustand des Akkus zu überprüfen?

Als Erstes solltet Ihr Euch unseren ausführlichen Artikel über Android-Geheimcodes ansehen. Ich werde Euch die Kurzversion geben, und dafür müssen wir zunächst zwischen USSD-Codes und Android-Geheimcodes unterscheiden, da die beiden Begriffe oft verwechselt werden.

USSD-Codes oder Unstructured Supplementary Service Data sind ein Protokoll, mit dem Informationen über GSM-, 3G- oder 4G/5G-Netze gesendet werden können. Die Idee dahinter ist, dass man Aktionen aus der Ferne auslösen kann, indem man für jede Aktion einen bestimmten Code sendet. Die #123# von Orange wird Euch zum Beispiel sicherlich etwas sagen.

Android-Geheimcodes ähneln USSD-Codes, da sie oft mit einem Sternchen beginnen. Der Unterschied zu USSD-Codes besteht darin, dass man kein Netzwerk braucht, um die Geheimcodes zu aktivieren. Sie sind in Systemdateien gespeichert und hängen von der auf dem Smartphone installierten Version ab.

Viele Codes sind beim Wechsel auf Android 4.3 Jelly Bean und später Lollipop veraltet. Tatsächlich werden bei jeder neuen Version Codes entfernt und andere hinzugefügt. Ganz zu schweigen von den spezifischen Codes für bestimmte Android-Overlays wie One UI oder MIUI, die weiter oben in diesem Artikel erwähnt wurden.

Beachtet einfach, dass neben den Samsung- und Xiaomi-Codes auch der Code *#*#4636#*#* mit fast allen Android-Smartphones funktioniert und ein Informationsmenü mit u. a. dem Status Eures Akkus anzeigt. Aber ich persönlich habe es auf einem Samsung mit OneUI 5, einem OnePlus mit OxygenOS 13, einem Xiaomi mit MIUI 13 und einem Asus mit Zen UI 9 versucht. Und ich konnte mit dem berühmten Code *#*#4636##*#* keine Informationen über den Akku erhalten.

Was haltet Ihr von dieser Anleitung? Welche Geheimcodes benutzt Ihr am häufigsten auf Eurem Android-Smartphone? Kennt Ihr noch andere Tipps oder Apps, um den Zustand Eures Smartphone-Akkus zu überprüfen? Erzählt es uns in den Kommentaren.


Dieser Beitrag wurde am 23. Juni 2025 aktualisiert.



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RTX 5060 LP BRK: Auch Asus hat Nvidia Blackwell geschrumpft


RTX 5060 LP BRK: Auch Asus hat Nvidia Blackwell geschrumpft

Bild: Asus

Nach Präsentationen einer GeForce RTX 5060 8 GB (Test) im Low-Profile-Format zur Computex durch Zotac und Gigabyte hat jetzt auch Asus ein solches Modell vorgestellt. Auch hier gibt es drei Lüfter und einen 8-Pin-Stromanschluss für 145 Watt TDP am hinteren Ende.

Wie die Version von Gigabyte setzt auch Asus auf eine zwei Slot hohe Slotblende, verbaut aber nur einen HDMI- und zwei DisplayPort-Anschlüsse, während Gigabyte den zusätzlichen Platz im Vergleich zum Modell von Zotac noch für einen zweiten HDMI-Anschluss genutzt hat. Zotacs I/O-Blende ist nur einen Slot hoch.

Die Asus GeForce RTX 5060 LP BRK im Low-Profile-Format (Bild: Asus)

Asus ordnet die kompakte RTX 5060 keiner der ansonsten bekannten Serien (ROG, TUF, Prime) zu, das Design ist eigenständig. Bei Gigabyte ist das ebenfalls der Fall.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.

Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
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Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende
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