Apps & Mobile Entwicklung
Flow startet in Deutschland: Google veröffentlicht Kamera-Tool für Hype-Modell Veo 3
Wer in Deutschland Googles Hype-Modell Veo 3 nutzen will, kann die Videos bislang ausschließlich über die Gemini-App generieren. Gestaltungsspielraum gibt es bis dato kaum. Das ändert sich jetzt mit Googles Flow-App, die ab heute auch in Deutschland verfügbar ist.
Flow ist in den USA bereits seit der Entwicklerkonferenz I/O 2025 im Mai verfügbar. Das Tool beinhaltet eine Reihe von Werkzeugen, um generierte Videos entsprechend der eigenen Vorstellungen gezielt anpassen zu können. Zu den Funktionen zählen:
- Kamerasteuerung: Damit lassen sich Kamerabewegungen, Winkel und Perspektiven anpassen.
- Scenebuilder: Aufnahmen lassen sich bearbeiten und erweitern, um etwa mehr von einer bestimmten Szene zu zeigen oder fließende Übergänge und konsistente Charaktere in Folgeszenen zu ermöglichen.
- Asset-Verwaltung: Alle Elemente und Prompts werden zentral verwaltet.
- Flow TV: Ein News-Stream für Videos, die erstellt worden sind. So kann man sehen, welche Prompts und Techniken für bestimmte Stile verwendet werden.
Erweitert wird aber auch die Gemini-App. Mit dieser soll es nun ebenfalls möglich sein, Referenzbilder zu nutzen, um damit Videos zu generieren.
Somit erhält Googles Hype-Modell Funktionen, die vergleichbar mit dem sind, was etwa die Konkurrenz wie Sora von OpenAI bietet. Adobe bietet allein aufgrund der Integration in die Creative Suite nochmals deutlich mehr Optionen. Was aber bei Veo 3 besonders bleibt, ist die Qualität der Videos, die zusätzlich noch Audio-Inhalte bieten.
Drei Veo-3-Videos pro Tag mit dem Google-AI-Pro-Abo
Um Flow nutzen zu können, benötigt man ein Google-AI-Pro-Abo für 21,99 Euro pro Monat. Damit lassen sich dann laut Google „ca. 100 Videos pro Monat“ generieren. Bis dato liegt die Grenze bei drei Videos in 24 Stunden. Diese ist fix. Das heißt: Hat man die Videos um 15 Uhr erstellt, geht es erst am nächsten Tag um 15 Uhr wieder weiter.
Das Top-Abo Google AI Ultra startet heute ebenfalls in Deutschland
Wer mehr Videos generieren möchte, benötigt Googles Top-Abo Google AI Ultra, das ab heute ebenfalls in Deutschland verfügbar ist. Das kostet 274,99 Euro monatlich, Neukunden zahlen in den ersten drei Monaten 139,99 Euro.
Mit diesem Abo erhält man höhere Limits bei Googles Spitzenmodellen wie Gemini 2.5 Pro und Veo 3 sowie einen exklusiven Zugriff auf Gemini 2.5 Pro Deep Think. Zusätzlich können Nutzer noch experimentelle Tools wie den Recherche-Agenten Project Manier nutzen und erhalten einen Einzeltarif für YouTube-Premium.
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AMD Radeon RX 9070 GRE (China) im Test
Bisher nur in Asien verfügbar, dürfte eine AMD Radeon RX 9070 GRE in Zukunft abermals auch nach Deutschland kommen. ComputerBase hat den „Lückenfüller“ in Kooperation mit PCGH und unter Einsatz aus der Community importiert. Der Test zeigt: Die GRE ist nah dran an der RX 9070, wenn ihr die 12 GB VRAM nicht ausgehen.
Die Radeon RX 9070 GRE als China-Import im Test
Das Modell-Kürzel „GRE“ gab es bei AMD-Grafikkarten schon vor der Radeon RX 9070 GRE, die heute im Test steht. Das erste Mal bei der Radeon RX 7900 GRE (Test). Ursprünglich in China gestartet, fand das Modell später offiziell zuerst seinen Weg über OEM-Systeme nach Deutschland. Einige Monate später folgte dann auch der Retail-Start hierzulande, wobei die hiesige Radeon RX 7900 GRE (Test) mit einer geringfügig besseren Performance aufwarten konnte. Und mit einer leicht anderen Namensinterpretation, denn aus der „Golden Rabbit Edition“ für das Jahr des goldenen Hasen in China wurde in Europa und den USA die „Great Radeon Edition“ und dabei ist es bis heute geblieben.
Später folgten in der gleichen Serie global noch eine Radeon RX 6750 GRE und in China die Radeon RX 7650 GRE.
Warum ist diese Vorgeschichte wichtig? Weil davon auszugehen ist, dass auch die Radeon RX 9070 GRE, die AMD unter der Radeon RX 9070 (Test) einordnet, in naher Zukunft auch in anderen Ländern verfügbar sein wird – darunter die USA und die EU. Denn die große Geschwindigkeitslücke von beinahe 50 Prozent zwischen Radeon RX 9070 und Radeon RX 9060 XT muss irgendwann auch anderswo geschlossen werden. Die neue GRE ist daher auch für deutsche Gamer schon von Interesse.
Ein „Joint-Venture-Test“ in Kooperation mit PCGH
ComputerBase hat die getestete Sapphire Radeon RX 9070 Pulse Gaming OC Metal deshalb in Kooperation mit PC Games Hardware und mit Unterstützung aus der Community importiert. Wer weitere Messwerte und eine zweite Erfahrung über die Radeon RX 9070 GRE lesen möchte, kann dementsprechend auch bei den Kollegen vorbeischauen. Ein Test ist dort zeitgleich erschienen. In diesem Fall handelt es sich dort sogar um den Test derselben Grafikkarte. Das kommt selten vor.

Die Technik der Radeon RX 9070 GRE im Detail
Die Radeon RX 9070 GRE setzt wie die Radeon RX 9070 XT und die Radeon RX 9070 auf die Navi-48-GPU, der kleinere Navi-44-Chip bleibt damit zumindest vorerst der Radeon RX 9060 XT vorbehalten – aber Gerüchte zu einer Radeon RX 9060 gibt es schon. Sämtliche Features inklusive FSR 4 und der besseren Raytracing-Performance stehen auch bei dem GRE-Modell zur Verfügung, diese sind Teil der RDNA-4-Familie. Die Unterschiede sind damit in der Konfiguration des Chips zu suchen.
RX 9070 GRE vs. RX 9070 (XT)
Die Radeon RX 9070 GRE setzt auf 48 aktive Compute Units, was in 3.072 FP32-Recheneinheiten resultiert. Das sind 14 Prozent weniger als auf der Radeon RX 9070, wobei die „GRE“ dies mit einem zumindest nach offiziellen Angaben um 11 Prozent höheren Chiptakt fast komplett ausgleichen kann – die theoretische Rechenleistung ist bei der Radeon RX 9070 GRE daher gerade einmal 5 Prozent niedriger als bei der Radeon RX 9070. Ob sie auch in der Praxis so nahe beieinander liegen, wird der Taktraten-Abschnitt auf der nächsten Seite klären. Einen Gleichstand gibt es bei der Bord Power: Sowohl die GRE als auch die „Vanilla“ dürfen sich 220 Watt genehmigen.
Deutlich größere Unterschiede gibt es beim Speicherunterbau zu finden. Das fängt beim Infinity Cache an, der auf der Radeon RX 9070 GRE von 64 MB auf 48 MB schrumpft – d.h. die „GRE“ muss häufiger den Weg zum VRAM gehen, weil Daten nicht im schnellen Cache liegen. Dessen Speicherinterface wurde allerdings von 256 Bit auf 192 Bit und die Speichergeschwindigkeit von 20 Gbps auf 18 Gbps reduziert. Die Radeon RX 9070 GRE hat damit eine um 33 Prozent geringere Speicherbandbreite als die Radeon RX 9070. Das ist ein sehr großer Unterschied.
Mehr als 12 GB VRAM gibt es nicht
Der Einschnitt hat auch zur Folge, dass der Speicherausbau selbst um ein Drittel kleiner ausfällt: Radeon RX 9070 XT, Radeon RX 9070 und Radeon RX 9060 XT gibt es entweder nur oder optional mit 16 GB, die Radeon RX 9070 GRE dagegen ausschließlich mit 12 GB. Technisch wären per „Clam-Shell“ auch ein Ausbau mit 24 GB machbar gewesen, aber AMD hat sich anders entschieden.
Die Sapphire Radeon RX 9070 GRE Pulse im Detail
Bei der getesteten Grafikkarte handelt es sich um die Sapphire Radeon RX 9070 GRE Pulse Gaming OC Metal und damit zumindest potenziell um ein günstiges Modell. In Sapphires Portfolio steht Pulse als Einsteiger-Modell unter Pure sowie Nitro+. Bei RX 9070 XT und RX 9070 hat sich allerdings auch das Pulse-Modell als bereits sehr gut erwiesen.
Pulse und Pure sind 2 fast identische Grafikkarten
Die Radeon RX 9070 GRE Pulse ist zu einem Großteil mit der bereits auf ComputerBase getesteten RX 9070 (XT) Pure respektive der nicht getesteten RX 9070 XT Pulse identisch: Es kommt derselbe Kühler zum Einsatz und auch das PCB ist gleich. Die einzigen Unterschiede sind die andere Farbgestaltung und das vollständige Fehlen einer RGB-Beleuchtung, wobei diese auch auf der Pure schon sehr „Pur“ gewesen ist. Optik und Haptik sind damit „okay“ und fallen weder sonderlich positiv, noch negativ aus.
Mit dem Triple-Slot-kühler wirkt die Sapphire Radeon RX 9070 GRE Pulse ziemlich groß, die Abmessungen von 32,5 cm und das Gewicht von 1,2 Kilogramm sind heutzutage aber durchaus üblich. Drei Axial-Lüfter sorgen für Frischluft, die beiden äußeren kommen auf einen Durchmesser von 100 mm, der innere auf 90 mm. Bei niedrigen Temperaturen halten diese für einen lautlosen Betrieb an.
Ein wenig OC für die Pulse
Anders als die meisten anderen modernen Grafikkarten verzichtet Sapphire auf ein zweites BIOS. Die einzige Software-Version meldet einen Boost-Takt von 2.860 MHz und damit 70 MHz mehr als AMD vorsieht. Die Board-Power liegt bei 230 Watt, was wiederum 10 Watt mehr als die offiziellen Spezifikationen sind. Das Power-Limit lässt sich händisch 30 Prozent verringern oder um 10 Prozent erhöhen – das ist RX-9000-Standard. Zwei Acht-Pin-Stromstecker sind für den Betrieb notwendig.
Monitore können bei der Sapphire Radeon RX 9070 GRE Pulse über zwei DisplayPort-2.1-UHBR13.5- oder über zwei HDMI-2.1-Ausgänge angesteuert werden.
Testsystem und Testmethodik
ComputerBase nutzt seit Dezember 2024 für Grafikkarten-Tests mit dem Ryzen 7 9800X3D einen neuen Prozessor, davon abgesehen wurde das alte System jedoch beibehalten und stattdessen die Software aktualisiert. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle. Alle folgenden Grafikkarten-Artikel werden auf diesem System basieren. Darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Tests zum Einsatz kommen.
- Gaming-Grafikkarten 2025 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours
Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 5090 als auch für langsame Exemplare wie die Radeon RX 7600.
ComputerBase hat die Radeon RX 9070 GRE über drei Tage ausführlich getestet. Zum Einsatz kam das folgende Testsystem.
Als Prozessor wird die schnellste Gaming-CPU verwendet: der AMD Ryzen 7 9800X3D (Werkseinstellung), der der Redaktion freundlicherweise vom Online-Shop Mindfactory zur Verfügung gestellt worden ist. Er verrichtet auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero seinen Dienst. 48 GB Speicher (2 × 24 GB DDR5-6200, 30-38-38-96) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Windows 11 24H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert ein Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird er entsprechend genutzt.

Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent, das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet. Die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.
Treiber für die alten Karten
Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 24.20.19.05 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern wurde der GeForce 566.14 installiert. Intels Arc-Grafikkarten wurden wiederum mit dem 6299 getestet. Die GeForce RTX 4090 sowie die GeForce RTX 4080 Super wurden mit dem Launch-Treiber der GeForce RTX 5090, dem GeForce 571.86 noch einmal nachgetestet. Spiele, die einen größeren Unterschied zum GeForce 566.14 gezeigt haben, wurden entsprechend nachgetestet.
Treiber für die neuen Grafikkarten
Die GeForce RTX 5080 wurde mit dem GeForce 572.02 getestet, die GeForce RTX 5070 Ti mit dem GeForce 572.43, die GeForce RTX 5070 mit dem GeForce 572.50, die GeForce RTX 5060 Ti mit dem 575.94 und die GeForce RTX 5060 mit dem GeForce 576.52. Die Radeon RX 9070 XT und die Radeon RX 9070 durchliefen die Tests mit dem Adrenalin 24.30.31.03, die Radeon RX 9070 GRE mit dem Adrenalin 25.5.1 und die Radeon RX 9060 XT mit dem Adrenalin 25.10.09.01. Bei der Intel Arc B580 waren die Treiberversionen 6249 und 6251 installiert.
Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten
Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 7600 oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede, die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion regelmäßig Upsampling wie AMD FSR, Nvidia DLSS, Intel XeSS oder UE TSR in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. Wann genau dies mit welchen Modi der Fall ist zeigt die nächstfolgende Tabelle. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.
Unterstützt ein Spiel Hardware-Raytracing gibt es für diesen Titel einen separaten Rasterizer-Lauf, der wohlgemerkt Software-Raytracing wie bei fast allen Unreal-Engine-5-Spielen (Lumen) enthalten kann sowie einen Lauf mit Hardware-Raytracing. Full Raytracing nimmt in dem generellen Parcours dagegen keine Rolle ein. Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle.
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Apple-Gerüchte: M5 MacBook Pro erst 2026, vorher iPhone 17 und iPad Pro
Neue Apple MacBook Pro mit M5 sollen laut Bloomberg doch erst Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Es werden die letzten Modelle vor der Umstellung auf ein neues Design und OLED sein. Für 2026 sind auch iPad, MacBook Air, ein Monitor und iPhone 17e geplant. Vorher kommen iPhone 17, Watches, iPad Pro und Vision Pro.
MacBook Pro mit M5 erst Anfang 2026
Bei Apple stehen im traditionellen Rhythmus zahlreiche Produktankündigungen im Herbst dieses Jahres und Frühjahr 2026 an. Sollte das MacBook Pro mit dem neuen M5-Chip eigentlich noch dieses Jahr auf den Markt kommen, sei der Launch laut Bloomberg jetzt auf Anfang des nächsten Jahres verschoben worden. Unter den Codenamen J714 und J716 sind demnach erneut zwei Varianten in 14 und 16 Zoll geplant. Die Modelle mit M1, M3 und M4 kamen im Oktober oder November des jeweiligen Jahres auf den Markt, nur die M2-Modelle stellten mit Januar 2023 bislang eine Ausnahme dar.
Erst das übernächste MacBook Pro soll ein vollständig neues Design erhalten und bei den Bildschirmen von einem LCD-Panel mit Mini-LED-Backlight zu einem OLED-Panel wechseln.
iPad Air, MacBook Air, Monitor und Smart Home Hub
Im Frühjahr 2026 soll zudem das iPad Air den Wechsel vom M3 auf den M4 vollziehen, davon abgesehen aber keine größeren Upgrades erhalten. Ein neues reguläres iPad (Test) soll im März oder April nächsten Jahres mit einem schnelleren Chip als dem aktuell genutzten A16 auf den Markt kommen. Innerhalb der ersten Jahreshälfte seien laut Bloomberg auch Neuauflagen des MacBook Air und der erste neue Monitor seit Einführung des Apple Studio Display vor drei Jahren geplant. Erst 2026 soll auch Apples Smart Home Hub einsatzbereit sein, da dieser zwingend die neue Siri voraussetzt, die Apple verschieben musste, sodass der ursprüngliche Termin im März dieses Jahres nicht von Apple gehalten werden konnte.
iPhone 17e mit A19
Für Anfang 2026 sei dann schließlich auch noch das iPhone 17e geplant, das anders als frühere iPhone-SE-Modelle einen jährlichen Rhythmus haben und somit das iPhone 16e (Test) beerben soll. Das Einsteiger-Smartphone soll vom A18 zum neuen A19 wechseln.
iPhone 17 Air, iPad Pro mit M5 und Vision Pro mit M4
Noch bevor es aber in das nächste Jahr geht, steht eine große Produktwelle für dieses Jahr an. Wie üblich ist für September mit der Vorstellung neuer iPhones zu rechnen. iPhone 17 und iPhone 17 Pro sowie das neue iPhone 17 Air mit besonders dünner Bauweise werden erwartet. In diesem Bereich hat zuletzt Samsung mit dem Galaxy S25 Edge (Test) vorgelegt. Neue Einsteiger- und High-End-Modelle der Apple Watch seien ebenfalls geplant.
Vor dem MacBook Pro im nächsten Jahr soll dieses Jahr voraussichtlich im Oktober das neue iPad Pro den M5 erhalten. Abermals vier Modelle in zwei Bildschirmgrößen jeweils mit WLAN- und 5G-Varianten sollen die im Mai 2024 vorgestellte aktuelle Tablet-Generation (Test) ablösen.
Ebenfalls noch dieses Jahr soll eine aktualisierte Apple Vision Pro mit M4 und überarbeitetem Kopfband für mehr Leistung und Tragekomfort erscheinen.
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Intel-AMD-CPU-Gerüchte: Nova-Lake-Tape-out erfolgt, Zen 6 angeblich bei Partnern
Die Next-Gen-Prozessoren von Intel, Codename Nova Lake für Core Ultra 400, und AMD, die Zen-6-Architektur für Ryzen und Epyc, haben Gerüchten zufolge weitere Meilensteine genommen, um noch 2026 in den Handel zu kommen. Hinter das neueste Gerücht zu AMD Zen 6 sollte aber ein Fragezeichen gesetzt werden.
Zen 6 schreitet voran
AMD zelebrierte im April das Tape-out von Zen 6 als AMD Epyc Venice bei TSMC in einem modernen N2-Prozess. Auf solch ein Tape-out folgen viele interne Tests, Partner erhalten zunächst Zugang zu den Testdaten und sind zum Teil in AMDs Laboren involviert. Ab einem gewissen Punkt erhalten Partner dann auch eigene Produkte zum Testen und Qualifizieren. Laut Wccftech soll dieser Punkt bereits erreicht worden sein. Der zeitliche Versatz zum Tape-out wäre damit sehr klein gewesen.
Die Testphase ist traditionell bei Server-CPUs am längsten. Weil Zen 6 als Epyc-Server-Prozessor auf einen neuen Sockel (SP7/SP8) mit neuem Speichercontroller und beispielsweise neuem PCIe 6.0 setzt, muss dieses Mal sogar das gesamte Ökosystem daran angepasst werden. Die schematischen Vorgaben und Richtlinien sind deshalb zum Teil bereits seit Jahren im Umlauf, CPUs kommen dann fast als letzter Baustein hinzu. Zuvor wird alles über Simulationen, FPGAs und mit speziellen Test-CPUs mit Adaptern getestet. Zur Computex 2025 konnten auf dieser Basis bereits erste neue Kühllösungen betrachtet werden.

Intel bringt neue CPU zum Tapeout
Auch bei Intel hat es eine neue CPU zum Tape-out geschafft. Die Gerüchteküche vermutet hier bereits seit Wochen, dass dies Intel Nova Lake sein dürfte. Ausgehend vom Zeitplan von Intel Panther Lake, der zum Ende dieses Jahres für mobile CPUs in Produktion geht und dafür bereits Ende letzten Jahres sein Tape-out feierte und im A0-Stepping flott zu Kunden kam, könnte das durchaus passen. Intel Nova Lake könnte dann wirklich im Herbst 2026 im Handel stehen, wenn es keine weiteren Probleme gibt.
Sowohl AMD Zen 6 als auch Intel Nova Lake versprechen größere Änderungen. Vor allem für den PC und auch das Notebook werden wohl deutlich mehr Prozessorkerne geboten. Bei AMD Zen 6 sorgt ein neues 12-Kern-CPU-Tile (statt bisher 8 Kerne) dafür, während Intel sich zwar weiterhin auf acht P- und 16 E-Cores stützt. Neu wird jedoch sein, dass zwei dieser CPU-Tiles in einem Package verbaut werden können – ähnlich wie bei AMD mit Ryzen seit Ryzen 3000 mit Zen 2.
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