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„Football Manager 2026“ bekommt die FIFA-Lizenz


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Der „Football Manager“ bekommt internationale Wettbewerbe: Dank einer Partnerschaft mit dem Fußball-Weltverband FIFA wird man im „Football Manager 26“ die Geschicke von Nationalmannschaften lenken und die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 spielen können.

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Das kündigte das Entwicklerstudio Sports Interactive in einer Mitteilung an. Die FIFA scheint damit ihren neuen Partner gefunden zu haben: Nach dem Ende des Lizenzvertrags mit EA war der Fußball-Weltverband auf der Suche nach einem neuen Studio, das das weltgrößte Fußballturnier virtuell auf die Bildschirme bringt.

Sports Interactive schreibt von einem mehrjährigen Vertrag, der offizielle Lizenzen für die größten Wettbewerbe der FIFA in die „Football Manager“-Spiele bringt – also auch in künftige Titel. Im „Football Manager 26“, der am 4. November erscheint, werden internationale Wettbewerbe vorerst nicht enthalten sein. Sie sollen aber vor Beginn der Weltmeisterschaft im Juni nachgereicht werden.

Neben der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer sind auch die Frauen-Weltmeisterschaft und die Club-WM Teil des Lizenzpakets, das die FIFA für den „Football Manager“ schnürt. Zu den Lizenzen gehören neben den offiziellen Trikots aller beteiligten Teams auch die Übertragungsgrafiken und Turnieroptiken der Wettbewerbe. Weitere Details sollen folgen.

Der „Football Manager“ ist eine detaillierte Management-Simulation, die Fußballtaktik, Training, Scouting und finanzielle Entscheidungen umfasst. Selbst spielen kann man nicht – die Spielfiguren verhalten sich nach ihren Tendenzen, Fähigkeiten und taktischen Anweisungen. Ob die FIFA nach der Trennung von EA weiterhin einen Partner sucht, um eine spielbare Fußballsimulation zu entwickeln, ist offen. Viele Kandidaten dafür gibt es nicht.

Für den kommenden „Football Manager 26“ steigt Sports Interactive auf die Unity Engine um, was ein komplett überarbeitetes Interface und neue Grafik bei den Spielsimulationen mit sich bringt. Außerdem sind erstmals Frauen-Teams enthalten. Wegen der Umstellung auf eine neue Engine wurde der „Football Manager 25“ abgesagt.

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(dahe)



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World: Kolumbien ordnet sofortige Schließung an


Die kolumbianische Aufsichtsbehörde für Industrie und Handel (Superintendencia de Industria y Comercio, SIC) ordnete am Freitag in erster Instanz die „sofortige und endgültige Schließung“ des als Kryptowährungsprojekt Worldcoin gestarteten World-Projekts in Kolumbien an. Die Behörde stellte mehrere Verstöße gegen die Datenschutzgesetze des Landes fest. „Die SIC hat die sofortige und endgültige Schließung der Aktivitäten von World Foundation und Tools for Humanity (Worldcoin) in Kolumbien angeordnet, die im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Erhebung biometrischer Daten ohne Einhaltung des Gesetzes 1581 von 2012 stehen“, schrieb die SIC auf der Plattform X.

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Das von der World Foundation koordinierte World-Projekt, das ursprünglich Worldcoin hieß und vor einem Jahr umtauft wurde, wurde unter anderem von Sam Altman, CEO des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, mitgegründet. World wurde 2019 von dem privaten Unternehmen Tools for Humanity entwickelt und verspricht, mit World ID eine zuverlässige und anonyme Möglichkeit zur Online-Authentifizierung von Menschen bereitzustellen. Dafür wird die Iris des menschlichen Auges in alphanumerische Codes umgewandelt. Im Austausch für ihre Iris erhalten die Teilnehmenden Token der Kryptowährung Worldcoin. Das Projekt ist seit Mai 2024 in Kolumbien aktiv. Tausende Kolumbianer haben sich beteiligt.

Die kolumbianische Aufsichtsbehörde erklärte nun, dass World den Willen der Betroffenen durch das Anbieten finanzieller Anreize beeinflusst habe, ohne „klare, transparente und einfache Informationen über die spezifischen Zwecke der Verarbeitung“ der erfassten biometrischen Daten zu geben. Überdies seien die Irisbilder verschiedenen Verarbeitungsprozessen unterzogen worden, ohne dass diese Prozesse, Zwecke und Garantien ausreichend klargemacht oder bekannt gegeben wurden. Die SIC ordnete wegen festgestellter fünf grundlegender Verstöße gegen kolumbianisches Recht die sofortige Löschung der sensiblen personenbezogenen Daten, Codes und biometrischen Vorlagen, einschließlich der alphanumerischen Codes, an. Den sanktionierten Unternehmen ist es ab sofort untersagt, personenbezogene Daten von Einwohnern Kolumbiens zu erheben und personenbezogene Daten im Land zu verarbeiten.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro begrüßte die Entscheidung. „In Kolumbien gibt es das Recht auf Habeas Data. Sie sind Eigentümer Ihrer Daten. Sensible Daten wie die Iris Ihrer Augen dürfen nicht einfach gegen Geld weitergegeben werden, ohne dass Sie wissen, wie sie verwendet werden“, schrieb er auf der Plattform X.

World kündigte in einer Erklärung gegenüber der kolumbianischen Ausgabe des Forbes-Magazins an, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. Diese haben laut Angaben des Unternehmens aufschiebende Wirkung, sodass man während des Verfahrens den Betrieb fortsetzen könne.

World argumentiert, dass „die Ergebnisse der Bewertung unvollständig sind, da sie auf veralteten Richtlinien und Technologien basieren“. Das Unternehmen betont, dass es keine biometrischen Daten speichert, dass die Einwilligung mehrfach informiert und bestätigt wird und dass der Erhalt der Worldcoin-Token optional sei. Man hoffe, „einen offenen Dialog mit der Aufsichtsbehörde für Industrie und Handel aufnehmen zu können, um zu klären, wie diese wichtige Technologie funktioniert“.

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Die Entscheidung der kolumbianischen Aufsichtsbehörde ist die letzte in einer ganzen Reihe von Rückschlägen weltweit für World. Sie spiegelt die zunehmende Sorge in verschiedenen Ländern um die Verwendung der erfassten biometrischen Daten wider. Zudem berührt sie Fragen zum Gleichgewicht zwischen technologischer Innovation und grundlegenden Datenschutzrechten im Zeitalter der künstlichen Intelligenz (KI).

Erst vor wenigen Tagen erließ die philippinische Datenschutzkommission (NPC) eine Unterlassungsverfügung gegen Tools for Humanity wegen mehrfacher Verstöße gegen das Datenschutzgesetz des Landes. Tools for Humanity wurde angewiesen, die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten auf den Philippinen, einschließlich der Verwendung von Iris-Scans, unverzüglich einzustellen. Indonesien setzte das World-Projekt im Mai dieses Jahres vorübergehend aus, nachdem es öffentliche Beschwerden über verdächtige Aktivitäten gegeben hatte. Und in Brasilien darf World seit Januar keine finanzielle Gegenleistung mehr für Iris-Scans anbieten.


(akn)



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Werkzeugsammlung Powertoys 0.95: Automatischer Windows-Lichtschalter


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Die Powertoys von Microsoft ist in Version 0.95 erschienen. Die neue Funktion „Heller Modus“ (Englisch „Light Mode“) schaltet darin automatisch zwischen dunklem und hellem Windows-Theme um. Außerdem haben die Programmierer zahlreiche kleine Verbesserungen eingebaut.

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Die Funktion "Heller Modus" in Powertoys 0.95

Die Funktion "Heller Modus" in Powertoys 0.95

Die neue Funktion „Heller Modus“ erlaubt automatische, zeitgesteuerte Umschaltung zwischen hellem Modus und Darkmode in Windows.

(Bild: Screenshot heise medien)

In den Release-Notizen heben die Powertoys-Entwickler hervor, dass sie die Funktion „Heller Modus“ ergänzt haben, die automatisch basierend auf der Tageszeit zwischen hellem und dunklen Windows-Theme umschaltet. Zur Auswahl steht ein manuell anzugebender Zeitraum dafür oder eine automatische Umschaltung basierend auf dem lokalen Sonnenauf- und -untergang. Eine knappe Erklärung von den Powertoys-Machern liefert Hilfe zu den einzelnen möglichen Einstellungen.

Zudem soll die Befehlspalette nun noch schneller Suchergebnisse liefern. Die sollen zudem größere Relevanz besitzen, also bessere Treffer sein. Die Vorschau lässt sich jetzt mit dem Drücken der Space-Taste starten. In den Einstellungen lassen sich Tastenkürzel nun vollständig löschen und Konflikte ignorieren. PowerRename korrigiert Probleme beim Zählen, was es beim Batch-Umbenennen zuverlässiger machen soll. Außerdem haben die Entwickler in ZoomIt das ursprüngliche Ziehen-/Beschneiden-Verhalten wiederhergestellt. Detailliertere Änderungen finden Interessierte in den Release-Notizen.

Die aktualisierte Fassung finden installierte Powertoys durch die integrierte Suche im Navigationsmenü unter „Allgemein“ – „Version und Updates“. Dort lässt sich das Update auf Knopfdruck anwenden. Es stehen aber auch aktualisierte Installationsdateien zum Herunterladen bereit:

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Auch mit dem Windows-eigenen Winget-Tool lassen sich die Aktualisierungen an der administrativen Eingabeaufforderung herunterladen und installieren.

Anfang September hatten die Programmierer die Powertoys-Version 0.94 herausgegeben. Die brachte eine Einstellungs- und Tastenkürzelkonfliktsuche mit.


(dmk)



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Netzteil-Konflikt: Musste Apple die MacBook-Stromversorgung in der EU streichen?


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Die meisten Nutzer sind es mittlerweile gewohnt, dass Apple bei neuen iPhones kein Netzteil mehr beilegt. Schon das ist nicht unumstritten, muss man für die Schnellladefunktion doch gegebenenfalls tief in die Tasche greifen. Dass nun aber auch beim MacBook Pro M5, das mindestens 1800 Euro kostet, keine Stromversorgung mehr beiliegt, ist wirklich ärgerlich. Denn das dafür notwendige 70-Watt-Netzteil zum Laden in normaler Geschwindigkeit wird bei Weitem nicht jeder User in der Schublade haben. Apple setzt das nur in Europa so radikal um. 65 Euro zusätzlich muss bei dem Hersteller zahlen, wer die zuvor kostenlos beiliegende Stromversorgung erwerben möchte. Apple agiert so, weil es ab dem kommenden Jahr Änderungen bei den EU-Vorgaben gibt. Allerdings hätte dies nicht so umgesetzt werden müssen – es wäre auch kundenfreundlicher gegangen.

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Denn: Zwar greift ab Frühjahr 2026 erstmals die EU-Richtlinie für einheitliche Ladegeräte auch für Notebooks und Laptops. Doch zu einer Weglassung zwingt diese Apple nicht. Stattdessen soll Kunden neben dem Standardanschluss mit USB-C die Option gelassen werden, ob sie ein Netzteil benötigen oder nicht. Die Betonung liegt auf „Option“: Apple hätte also durchaus eine Wahl gehabt. Ein kleiner Haken – und der Kunde hätte bei der Bestellung festlegen können, ob er die Stromversorgung benötigt oder nicht.

Apple, das sich offiziell noch nicht zu der Änderung geäußert hat, könnte argumentieren, dass dies ein logistisches Problem wäre. Doch dem ist nicht so. Schon zuvor mussten Geräte je nach Markt mit passenden Steckern für die Netzteile versorgt werden, zudem gibt es zahllose Konfigurationsoptionen. Etwa beim iPhone 17 Pro Max: Hier kann man allein aus drei Farben – wenig für Apple – mit vier verschiedenen Speichergrößen wählen, die problemlos bei Apple vorgehalten und ausgeliefert werden können. Denkbar wäre zudem gewesen, dass man das weggelassene Netzteil einfach nachbestellt und etwa kostenlos in einem Apple-Laden oder einem autorisierten Retailer hätte abholen können. Auch das ist keineswegs neu: Beim „Antennagate“ verteilte Apple Hunderttausende (oder gar Millionen) Hüllen und „Bumper“ nachträglich gratis.

Interessant: Apple legt auch in Großbritannien kein Netzteil beim MacBook Pro M5 mehr bei, auch wenn das Land längst nicht mehr Teil der Europäischen Union ist. Denkbar ist also, dass die Vorgehensweise nur einen Vorgeschmack für einen weltweiten Rollout darstellt. In der Verpackung enthalten ist aktuell noch ein MagSafe-auf-USB-C-Kabel. Auch das könnte eines Tages auf der Abschussliste stehen.

Allerdings steht man als Käufer dann gegebenenfalls dumm da: Wer kein Netzteil und Kabel parat hat, kann seinen Mac dann nur so lange nutzen, wie Apple ihn ab Werk vorgeladen hat. Unklar ist noch, ob Apple das Netzteil auch bei seinen teureren MacBook-Pro-Modellen mit M5 Pro und M5 Max weglässt – diese werden erst im Frühjahr erwaret.

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(bsc)



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