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FossiBot F7200: Powerstation mit 5,2 kWh leistet bis zu 9.000 Watt


FossiBot hat die F7200 Powerstation mit 5,2 kWh Energie, die auf 15,67 kWh erweitert werden kann, und einer kontinuierlichen Leistung von 7.200 Watt sowie kurzfristigen Spitzenleistung von bis zu 9.000 Watt nun auch für Deutschland vorgestellt. Zum Verkaufsstart wird die Powerstation mit Rabatt angeboten.

Start mit Rabatt und Geschenk

Zum Start ist die F7200 bei Amazon* und FossiBot mit dem Aktionscode OP72 zu einem Preis von 2.799 Euro erhältlich*, während die unverbindliche Preisempfehlung bei 3.299 Euro liegt. Zudem erhalten frühe Käufer einen kostenlosen Mikro-Wechselrichter als Geschenk dazu. Ein externer Erweiterungsakku FB5222 mit 5,2 kWh kostet 1.699 Euro.

FossiBot F7200 (Bild: FossiBot)

7.200 Watt und bis zu 15,67 kWh

Das neue Modell richtet sich an Haushalte und professionelle Anwender, etwa im Outdoor-Bereich, die eine leistungsstarke und flexibel erweiterbare Lösung für den Betrieb im Innen- und Außenbereich benötigen. Die F7200 lässt sich mit zwei speziellen Anschlüssen mit Zusatzbatterien erweitern, um flexibel dem Bedarf angepasst zu werden. Bei geplanten Stromabschaltungen oder ungeplanten Stromausfällen kann sie auch als unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) einspringen und innerhalb von 10 Millisekunden automatisch umschalten, so dass kritische Geräte weiterlaufen.

FossiBot F7200 (Bild: FossiBot)

Der LiFePO4-Akku der Powerstation allein bietet eine Energie von 5.222,4 Wh, die sich mit zwei zusätzlichen FB5222-Batteriepacks auf bis zu 15,67 kWh erweitern lässt. Die kontinuierliche Leistung gibt der Hersteller mit bis zu 7.200 Watt an, kurze Lastspitzen sollen bis 9.000 Watt abgefangen werden. Über zwei AC-Ausgänge lassen sich dabei auch gleichzeitig jeweils bis zu 3.600 Watt abrufen. Insgesamt stehen vier AC-Steckdosen an der Vorderseite zur Verfügung. Aber auch USB-A- und -C-Anschlüsse mit bis zu 100 Watt stehen für den Anschluss mobiler Geräte bereit.

FossiBot F7200 (Bild: FossiBot)

Auch nach 1 Jahr noch fast voll

Laut FossiBot nutzt die F7200 LiFePO4-Batteriezellen vom Hersteller EVE in EV-Qualität und verfügt über neun integrierte Schutzmechanismen, darunter Schutz vor Überspannung, Überstrom, Kurzschluss und Temperaturschwankungen. Die Lebensdauer gibt FossiBot mit 6.500 Ladezyklen bis zu einer garantierten Restkapazität von 80 Prozent an. Dank der geringen Selbstentladungsrate der F7200 sollen ohne Nutzung nach 3 Monaten noch 96,8 Prozent und nach einem Jahr noch 92,5 Prozent der Energie erhalten sein.

Einspeisung über Mikro-Wechselrichter

Über einen speziellen Anschluss an der Rückseite ist auch eine Verbindung zu einem Mikro-Wechselrichter möglich, so dass die F7200 ihre Energie mit bis zu 800 Watt direkt ins Hausnetz einspeisen kann, wenn kein Stromausfall vorliegt und ohne notwendiges Relais zum Umschalten. Auch die automatische Anpassung der Ausgangsleistung basierend auf dem Bedarf des Haushalts ist möglich.

Mehrere Solareingänge für das Laden mit bis zu 5.200 Watt

Die F7200 lässt sich über AC (3.000 Watt) oder Solar oder die Kombination aus beidem wieder aufladen. Für Solarmodule stehen zwei Anschlüsse zur Verfügung, je nach Spannung. Über den High-PV-Anschluss sind maximal 2.500 Watt bei 120 bis 450 Volt möglich, über den Low-PV-Eingang hingegen bis zu 1.200 Watt bei 12 bis 55 Volt Eingangsspannung. Nutzt man alle drei Ladeanschlüsse gleichzeitig, kann die F7200 mit bis zu 5.200 Watt geladen werden. Das System priorisiert dabei automatisch Solarenergie und gleicht Wechselstrom- und PV-Eingangsleistung aus, um den Netzverbrauch zu senken. Das reine AC-Laden lässt sich zudem von 600 bis 3.000 Watt in 600-Watt-Schritten einstellen, so dass nicht immer mit voller Leistung geladen werden muss.

FossiBot F7200 (Bild: FossiBot)

Die Betriebstemperatur der F7200 liegt bei -10 bis 40 °C, geladen werden kann der Akku von 0 bis 40 °C. Die FossiBot F7200 wiegt rund 70 kg und misst 670 × 450 × 410 mm. Damit sie noch bewegt werden kann, sind ein Griff und Rollen integriert. FossiBot gewährt 5 Jahre Garantie.

App-Anbindung über Bluetooth und WLAN

Über die FossiBot-App lassen sich der Energiefluss in Echtzeit überwachen, Lade- und Entladezeiten einstellen, Eingänge ein- und ausschalten und die Nutzung von Solarenergie optimieren, indem die Ausgangsleistung an den Mikro-Wechselrichter eingestellt wird. Die F7200 kann wahlweise über Bluetooth oder WLAN angesprochen werden, so dass über das lokale Netzwerk auch eine Verbindung aus der Ferne möglich ist.

FossiBot F7200 (Bild: FossiBot)
Technische Details der FossiBot F7200
  • Energie: 5222,4 Wh
  • Batterie: LiFePO4 (prismatische Batterie)
  • Nennleistung: 3.000 W (600–3000 W)
  • Eingänge:
    • AC + Solar Input: max. 5.200 W
    • High-Voltage-PV (MC4): 2.500 W
    • Low-Voltage-PV (XT90): 1.200 W
    • Fahrzeugeingang (XT60): 12–30 V / 10 A
  • Ausgänge:
    • AC-Ausgänge: 7.200 W, 220–240 V
    • Spitzenleistung: 9.000 W
    • Micro-Inverter-Ausgang: 800 W, 40 V / 30 A
    • USB-A (18 W)
    • USB-C ×1 (PD 20 W)
    • USB-C ×1 (PD 100 W)
  • Bluetooth/Wi-Fi: Ja
  • Gewicht: 70 kg
  • Maße: 67 × 45 × 41 cm

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Raytracing-Benchmarks von Dying Light: The Beast


Es war etwas kurios: Während Dying Light 2 mit Raytracing-Effekten punkten konnte, kam der Quasi-Spin-Off Dying Light: The Beast zum Start ohne Strahlenverfolgung – die Grafik war infolgedessen schlechter als im Vorgänger. Patch 1.4 ändert das nun endlich. ComputerBase hat Grafikkarten-Benchmarks und Analysen durchgeführt.

Endlich Raytracing in Dying Light: The Beast

Das erlebt man auch nicht alle Tage: Das ältere Dying Light 2 (Test) aus dem Jahr 2022 hatte bis zuletzt eine schönere Grafik als Dying Light: The Beast (Test). Der Grund dafür ist schnell gefunden: Dying Light 2 unterstützt umfangreiches Raytracing, Dying Light: The Beast zum Start dagegen nicht, obwohl das Feature angekündigt und auf der Gamescom bereits gezeigt worden war. Doch wenige Tage vor dem Start des Spiels verschob sich Raytracing plötzlich.

Und das hatte optisch große Auswirkungen, denn allen voran litt die Beleuchtung unter den klassischen Open-World-Problemen, zumal in dem Spiel auch noch ein dynamischer Tag-Nacht-Wechsel mit Wetterwechsel genutzt wird. Die Beleuchtung wirkte oft falsch und häufig völlig flach. Das Problem hatte auch Dying Light 2, doch mit der Raytracing-Beleuchtung gab es dort eine entsprechende Lösung.

Mit dem Patch 1.4 gibt es diese in Dying Light: The Beast nun endlich auch, Raytracing für die Beleuchtung, die Schatten und die Reflexionen wurden nachgereicht. Und siehe da, plötzlich sieht der neue Teil auch besser aus als das ältere Spiel – genauso wie es sein soll. Was Raytracing in Dying Light: The Beast bringt und wie hoch die Grafikkarten-Performance ist, klärt der Test.

Die technischen Merkmale

Die Raytracing-Effekte für die globale Beleuchtung, die Reflexionen und die Schatten können separat im erweiterten Grafikmenü von Dying Light: The Beast an- und abgeschaltet werden. Darüber hinaus wurde ein neues Preset geschaffen, das alle drei Effekte aktiviert. „Höchste Qualität“ ist dessen Bezeichnung, was zugleich Upsampling vom Quality- in den Performance-Modus schaltet und (Multi) Frame Generation maximiert. Was dagegen nicht geht, ist die Qualität der einzelnen Effekte anzupassen. Mehr als „an“ oder „aus“ gibt es in dem Preset nicht.

Raytracing im Grafikmenü

Raytracing in der Analyse

Qualitativ sticht ein Effekt deutlich heraus: Die RT-Beleuchtung, die der Rasterizer-Variante weit überlegen ist. Vor allem, wenn die Sonne nicht überall gleichmäßig oder irgendwo überhaupt nicht hin scheint, ist die Rasterizer-Beleuchtung oft sehr flach, was überhaupt nicht gut aussieht. Dann ist The Beast optisch selbst dem drei Jahre alten Dying Light 2 unterlegen. Mit der Raytracing-Beleuchtung passiert das nicht mehr, diese sieht in den entsprechenden Sequenzen deutlich besser aus.

Deutlich weniger gelungen sind dagegen die Reflexionen und die Schatten. Erstere sind ziemlich enttäuschend und oft auch kaum bis gar nicht zu sehen. Trotzdem gibt es immer noch viele störende Screenspace-Reflexionen im Spiel. Je größer die zu reflektierende Fläche, desto eher sind es Screenspace-Effekte. Da fallen die RT-Reflexionen am Ende kaum auf. Hinzu kommt, dass der Denoiser überfordert ist, wenn es doch einmal größere Reflexionen gibt. Diese neigen in dem Fall zum Rauschen, was störend ist.

Auch die Schatten wissen nicht zu überzeugen. Sie haben das Problem, dass offenbar die Animationen der Vegetation nicht richtig erfasst werden. Gerade wenn es in der Open World windig ist, was oft der Fall ist, sieht man es kaum an den Schatten. Zudem entspricht bei einigen Schattenwürfen die Aktualisierungsrate nicht der Framerate, sodass die Schatten springen. Was die RT-Schatten besser können, ist das Darstellen weicher Kanten, die Rasterizer-Schatten zeigen dagegen wie so oft eigentlich nur sehr prägnante, tiefe Schatten. Doch kommt das nur ab und zu zur Wirkung.

RT-Beleuchtung Ein, Schatten und Reflexionen gerne Aus

Entsprechend lautet die Empfehlung der Redaktion, die Raytracing-Beleuchtung unbedingt zu aktivieren, wenn die Leistung zur Verfügung steht, die RT-Reflexionen dagegen als optionales Feature zu sehen, die sich nur lohnen, wenn noch genügend Performancereserven da sind. Und, so viel sei schon einmal verraten, dies ist eigentlich nie der Fall. Die RT-Schatten sollten gemieden werden, diese sind vor allem auf freier Fläche regelrecht kaputt.



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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.16.2 setzt vermehrt auf künstliche Intelligenz


In Calibre hält zunehmend künstliche Intelligenz Einzug. Mit der nun veröffentlichten Version 8.16.2 der freien Anwendung zur Organisation digitaler Bücher sollen in dieser Hinsicht neue Funktionen und Möglichkeiten Nutzern unter die Arme greifen und vielfältige Informationen zu den gespeicherten Inhalten liefern.

KI für zusätzliche Informationen und Vorschläge

So können Anwender mit der neuen Version der KI zu jedem Buch in der eigenen Calibre-Bibliothek Fragen stellen. Ein Klick mit der rechten Maustaste genügt, um über „Anzeige“ den neuen Menüpunkt „Ausgewählte Bücher mit KI besprechen“ aufzurufen und die gewünschten Informationen zu erhalten. Darüber hinaus kann die verwendete KI anhand in der Vergangenheit gelesenen Inhalte Vorschläge geben, welches Buch als Nächstes gelesen werden sollte. Dafür wurde das Menü um den Punkt „Ähnliche Bücher“ ergänzt. Zusätzlich hat Calibre ein neues Backend für „LM Studio“ erhalten, mit dem verschiedene KI-Modelle lokal ausgeführt werden können.

Bereits mit Version 8.11 wurde für Anwender die Möglichkeit eingeführt, im E-Book-Viewer mithilfe künstlicher Intelligenz Informationen zu einem aktuell aufgerufenen und markierten Textabschnitt abzurufen. Der Entwickler erklärte seinerzeit, dass künftig „Hunderte von KI-Modellen über Anbieter wie Google, OpenRouter, GitHub, aber auch lokal laufende Modelle über Ollama“ von Calibre unterstützt werden.

Auch die Beseitigung von Fehlern ist Teil der neuen Version

Neben den neuen KI-Funktionen wurden mit der aktuellen Ausgabe erneut zahlreiche Fehler behoben. Zu diesen gehört unter anderem ein Problem mit der lokalen Zeitzone, wodurch historische Daten nun korrekt angezeigt werden. Darüber hinaus behebt die neue Version eine Regression in der neuen PDF-Eingabe-Engine, die dazu führte, dass HTML-Markups nicht immer escaped wurden. Weiter wurde ein Fehler beim Hinzufügen formatspezifischer Optionen über den calibredb-Katalog mit Befehlszeilenflags korrigiert. Auch die Generierung des Sprachfelds in BiBTeX-Katalogen sollte nun wieder fehlerfrei funktionieren.

Zudem sollte nun im Kommentar-Editor das Menü zur Groß- und Kleinschreibung wieder korrekt angezeigt werden. Das Plugin für den Amazon.it-Store wurde aktualisiert, sodass Buchinformationen wieder korrekt abgerufen werden. Gleiches gilt für einen Fehler bezüglich des Bezugs von Metadaten über amazon.co.jp.

Weitere Informationen zu den Neuerungen und Fehlerbehebungen stellen die Release Notes bereit.

Ab sofort verfügbar

Calibre 8.16.2 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers Kovid Goyal zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version der freien E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • calibre

    4,5 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.16.2 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Lego 31380: Handheld aus Klemm­bausteinen angekün­digt


Lego 31380: Handheld aus Klemm­bausteinen angekün­digt

Bild: Lego

Nachdem Lego in der Vergangenheit bereits mit dem Game Boy, dem Atari 2600 und dem NES mehrere Retro-Konsolen aus Klemmbausteinen umgesetzt hatte, folgt nun erstmals die Umsetzung eines Handhelds für die jüngere Generation.

Gaming, Computer und mehr

So widmet sich das im Rahmen der „3 in 1“-Reihe erscheinendem Set der „Retro-Spielkonsole“ (31380) dem Thema Computer und Gaming. Das Hauptmodell stellt dabei ein generisches Handheld dar, das keinem konkreten Vorbild nachempfunden ist. Dieses verfügt mit Joysticks, ein Steuerkreuz, in Rautenform angeordnete Funktionstasten sowie Schultertasten über die typischen Bedienelemente einer solchen Konsole. Zwar lassen sich keine Cartridges austauschen, dafür können die im Display dargestellten Spiele gewechselt werden – dafür sind drei Modulen zum Einschub, Bestandteile des Modells.

Mit dem neuen Set lassen sich zudem zwei alternative Modelle bauen – ein Arcade-Automat sowie ein kleiner Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus.

Bei der Retro-Spielkonsole lassen sich die dargestellten Spiele austauschen
Bei der Retro-Spielkonsole lassen sich die dargestellten Spiele austauschen (Bild: Lego)
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Arcade-Automat bauen
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Arcade-Automat bauen (Bild: Lego)
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Computer bauen
Mit dem Set lässt sich auch ein kleiner Computer bauen (Bild: Lego)

Verkaufsstart Anfang des nächsten Jahres

Das Set ist laut Lego für Kinder ab acht Jahren geeignet und soll ab dem 1. Januar 2026 zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 19,99 Euro in den Handel kommen.



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