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Fritz!Repeater zu teuer? Mit diesem Angebot reicht Euer WLAN jetzt bis in den letzten Winkel


Möchtet Ihr Euch ein eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, kann das relativ teuer werden. Vor allem dann, wenn Ihr nach Möglichkeiten von AVM sucht. Fritz!Boxen und Fritz!Repeater zählen nicht zwingend zu den günstigsten Produkten in diesem Segment, allerdings gibt es spannende Alternativen. Eine davon befindet sich aktuell im Abverkauf bei Amazon und ist jetzt im Dreierpack deutlich günstiger erhältlich.

Mit einem Mesh-Netzwerk erhaltet Ihr ein deutlich zuverlässigeres WLAN-Signal, als es bei einer herkömmlichen Router-Repeater-Verbindung möglich wäre. Vor allem im Smart-Home-Bereich kommt dieses System häufig zum Tragen, um den Geräten ein möglichst abbruchfreies arbeiten zu ermöglichen. Vor allem AVM hat mit den Fritz!Boxen und Fritz!Repeatern in Deutschland die Nase vorn. Doch ein Hersteller haut auf Amazon aktuell ein Dreierpack Mesh-Router und -Repeater deutlich günstiger raus.

Mesh-Leistung zum Aktionspreis im Check

Schauen wir uns zuerst einmal das angebotene WLAN-Set genauer an. Es handelt sich hier um das TP-Link Deco X50. Dieses bietet Wi-Fi 6 als WLAN-Standard. Dabei gibt der Hersteller mit dem Zusatz „AX3000“ eine theoretische Gesamtgeschwindigkeit von 3.000 Mbit/s an, die sich aus der Addition der Dual-Frequenzbänder im 2,4 GHz- und 5 GHz-Bereich ergibt. Das Bundle besteht aus einem Hauptgerät und zwei Repeatern. Ersteres verbindet Ihr direkt mit dem Router, die anderen beiden ermöglichen eine möglichst verlustfreie Datenübertragung.

Zwei TP-Link Deco X50 Mesh-Repeater auf einem Couchtisch neben einem Smartphone und Zeitschriften.
Die TP-Link Deco X50 lassen sich dank Alexa-Konnektivität problemlos in Euer Smart Home integrieren. / © TP-Link

Je Gerät stehen Euch drei Gigabit-Ports zur Verfügung, über die Ihr Eure Geräte direkt mit dem Repeater oder Router verbinden könnt. Das ist eher eine Seltenheit in dieser Preisklasse. Die Mesh-Funktion selbst könnt Ihr über die Deco-App einrichten, in der Ihr unter anderem auch Informationen zum Datenverbrauch erhaltet. Außerdem lassen sich hier laut Hersteller bis zu 150 Geräte verbinden. Vor allem die einfache Einrichtung des Systems wird in den über 1.400 Kundenrezensionen auf Amazon hervorgehoben.

TP-Link Deco X50 oder AVM? Darum lohnt sich das Angebot

Da der Hersteller bereits den Nachfolger* präsentiert hat, dürfte Amazon wohl die Lager leeren und bietet das Bundle zum Schnäppchenpreis an. Aktuell zahlt Ihr nur noch 128,90 Euro für das Deco X50-Set* beim Versandriesen. Das entspricht einer Ersparnis von 18 Prozent gegenüber dem regulären Preis. Ist Euch Amazon (oder Jeff Bezos) nicht geheuer, bekommt Ihr denselben Preis auch bei CoolBlue* geboten. Dadurch erhaltet Ihr das Dreierset so günstig wie nie. Der nächstbeste Preis im Netz ist aktuell mit 148,10 Euro beziffert. Zusätzlich kostet ein einzelnes Gerät derzeit mindestens 78,90 Euro.

Interessant ist hier natürlich der Vergleich zu AVM. Preislich seid Ihr mit TP-Link natürlich deutlich günstiger unterwegs. Möchtet Ihr Euch ein vergleichbares Set aufbauen, würden Euch die Fritz!Repeater 3000 AX deutlich mehr kosten. So gibt es den WLAN-Verstärker von AVM für 133 Euro* am günstigsten bei Amazon – allerdings nur Einzeln. Allerdings bieten diese auch einige Vorteile, die TP-Link fehlen. So setzen die neueren AVM-Geräte bereits auf Tri-Band und bieten ein dediziertes drittes Band als Backhaul-Option. Das ist wichtig, um eine möglichst gute Kommunikation zwischen den Knoten zu ermöglichen.

WiFi 6 AX3000, nahtlose Abdeckung für das ganze Zuhause, Verbindung bis zu 150 Geräten, KI-gesteuertes Mesh, Echtzeit-Cyberschutz.
Ein Echtzeit-Cyberschutz ist ebenfalls an Bord. / © TP-Link

Zusätzlich ist die Verbindung der einzelnen Geräte desselben Herstellers besser. Möchtet Ihr zudem Vorteile wie NAS, DECT oder VPN direkt nutzen, sind die AVM-Varianten sinnvoller. Seid Ihr jedoch auf der Suche nach einem simplen Einsteiger-Set, möchtet nicht allzu viel zahlen und könnt mit den zahlreichen LAN-Anschlüssen etwas anfangen, solltet Ihr Euch das TP-Link-Set nicht entgehen lassen*. Erwartet also nicht den gleichen Standard, wie Ihr ihn von AVM kennt, dennoch ist die TP-Link-Variante durchaus spannend. Falls Ihr nicht wirklich etwas mit den Fachbegriffen anfangen könnt, haben wir Euch nachfolgend noch eine kleine Erklärung zu Mesh-Netzwerken hinzugefügt.

Was ist ein Mesh-Netzwerk?

Mesh-Systeme dienen dazu, ein starkes und durchgängiges WLAN-Signal in jedem Raum nutzen zu können. Verschiedene WLAN-Knoten verbinden sich intelligent miteinander und dadurch entsteht ein gemeinsames WLAN-Netz erzeugt. Dabei kommunizieren die Knoten miteinander, um den bestmöglichen Datenweg zu finden. Ihr könnt Euch das ganze also wie eine Art „Spinnennetz“ vorstellen, bei dem mehrere kleine „Spinnen“ (also die Knoten) miteinander verbunden sind und das WLAN gemeinsam verteilen.

Das gilt vor allem dann, wenn Ihr viele verschiedene Geräte verbinden möchtet, wie es im Smart Home üblich ist. Zusätzlich lohnt sich ein solches Mesh-Netzwerk, wenn Ihr Wohnungen mit mehr als 100 m² oder Häuser mit mehreren Etagen abdecken möchtet. Denn hier führen häufig dicke Wände zu Netzwerk-Problemen. Der Vorteil ist, dass das Netzwerk skalierbar, also problemlos erweiterbar, ist und zudem eine hohe Stabilität gewährleistet. Im Gegensatz zu herkömmlichen WLAN-Repeatern, die das WLAN-Signal nur verstärken und dabei verlangsamen, leiten Mesh-fähige Geräte das Signal intelligent weiter, ohne einen vergleichbaren Geschwindigkeitsverlust.

Wann ist ein Mesh-Netzwerk sinnvoll und wie richtet Ihr es ein?

Leidet Ihr unter häufigen Verbindungsabbrüchen oder schlechtem Empfang in Eurem Zuhause, solltet Ihr Euch über die Anschaffung eines solchen Netzwerkes Gedanken machen. Die Einrichtung ist ebenfalls recht simpel. Ihr müsst den Mesh-fähigen Repeater lediglich mit dem Router verbinden und schon könnt Ihr die weiteren Geräte aus dem TP-Link-Set strategisch in der Wohnung verteilen, um eine möglichst hohe Abdeckung zu erreichen.

Bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass eine solche Ansammlung weniger Sinn ergibt, wenn Eure Wohnung oder Euer Haus eher klein ist. Hier reicht in der Regel ein einfacher Repeater, um das WLAN-Signal zu verstärken, da dieses nicht durch Betondecken oder -Wände senden muss.

Was haltet Ihr von dem Deal? Nutzt Ihr bereits ein Mesh-Netzwerk oder setzt Ihr auf eine Router-Repeater-Verbindung? Lasst es uns wissen!



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Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück


Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück

Bild: THQ Nordic

2026 wird das Jahr von Gothic, die Serie kehrt an allen Fronten zurück. Denn dann erscheint neben dem lange angekündigten Remake von Gothic 1 auch Gothic Classic. Dahinter verbergen sich überarbeitet Versionen der ersten drei Teile des Kult-Rollenspiels, die für Konsolen fit gemacht werden.

Das Remake von Gothic 1 wird, so verriet es der THQ Nordic Showcase, „Anfang 2026“ endlich für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X|S erscheinen. Darüber hinaus kann die Nyras-Demo nun auch auf Konsolen gespielt werden. Bislang war sie nur auf dem PC über Steam und auf GOG verfügbar. Sie erlaubt es, den Prolog des Spiels zu erkunden. Kritik wird vereinzelt an der Steuerung und Kamerapsrspektive geäußert, ansonsten fällt die Bilanz meist positiv aus – und vor allem deutlich besser als die des „Teasers“, den THQ Nordic 2019 in die Welt entließ.

Das zeigt, dass die Entwickler bei Alkimia Interactive mittlerweile auf dem richtigen Weg sind und an den richtigen Stellen modernisieren. Gothic 1 schickt Spieler als Sträfling in eine Minenkolonie, aus der eine magische Barriere jedes Entkommen unmöglich macht. Dort treffen sie auf drei Fraktionen und vor allem eine interaktive Welt, die viele spielerische Freiheiten lässt. Das war 2001 revolutionär. Nicht so innovativ war das sehr einfach gestrickte Kampfsystem, das die Serie ebenfalls geprägt hat. In Gothic 3 tat sie das auch zum Leidwesen der Spieler: In der ersten Version nach Veröffentlichung erwiesen sich zu schnell angreifende Wildschweine im Spiel als Turbo-tödlich.

Gothic Classic für Konsolen

Die originalen drei Gothic-Spiele von Piranha Bytes kommen inklusive ihrer Erweiterungen als „Gothic Classic“ auf die PlayStation 4, PlayStation 5 sowie die Xbox Series X|S und Xbox One. Damit kommt die ursprünglich PC-exklusive Serie erstmals auf Konsolen von Microsoft und Sony. Versprochen wird eine überarbeitete Steuerung, die nun per Gamepad erfolgen kann.

Ganz neu ist das nicht: Gothic 1 gibt es als Classic-Version bereits für die Nintendo Switch. Dort heimste das Remaster aber schlechte Wertungen ein, für die ein desolater technischer Zustand verantwortlich war. Ob es ein Update für Besitzer der PC-Fassung gibt oder die Classic-Trilogie auch auf Steam verkauft wird, ist unbekannt.



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Titans of the Tide: SpongeBob legt sich mit Geistern und Piraten an


SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide heißt das dritte Abenteuer des gelben Cartoon-Charakters, das Geister und Piraten aufbietet. Es schickt die Comic-Figuren in einen Kampf zwischen dem Fliegenden Holländer und Neptun höchst selbst. Spielerisch erinnert der Plattformer an Mario-World-Titel.

In Titans of Tide übernehmen Spieler die Geschicke von Spongebob oder seinem Freund Patrick, um die „Vergeisterung“ der Welt zu verhindern, die durch den Konflikt „kollidierender Egos“ droht. Dazu wird gehüpft, gesammelt und geschwunden, so wie es im Genre von 3D-Plattformern üblich ist. Zwischen beiden Protagonisten, die über unterschiedliche Plattforming-Fähigkeiten verfügen, kann dabei jederzeit hin- und hergewechselt werden.

Das Spiel verspricht darüber hinaus den Besuch bekannter Orte aus der berühmten TV-Serie, Bosskämpfe und eine Vertonung durch Originalsprecher. Im Trailer taucht zudem David Hasselhoff auf, der begleitend zum Geschehen ein Piratenlied singt.

Titans of Tide folgt auf The Cosmic Shake und Battle for Bikini Bottom, die ebenfalls von Purple Lamp stammen. „Sehr positive“ Wertungen auf Steam und ein Schnitt der Fachpresse von 68 beziehungsweise 70 Punkten zeugen davon, dass die Entwickler ihr Handwerk grundsätzlich verstehen und nicht nur „Lizenzgurken“ bauen. Erwähnt wird aber, dass sich das Spiel auch an Kinder richtet und deshalb eher einfacher gestaltet wurde.

Erscheinungstermin und Systemanforderungen

Erscheine wird das Spiel schon am 18. November für den PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und die Nintendo Switch 2. Vorbesteller erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Basispreis von knapp 40 Euro und ein Kostümpaket kostenlos. Die 55 Euro teure „Digitale Geisteredition“ umfasst darüber hinaus den Soundtrack und einen Season Pass. Was dieser beinhaltet, ist allerdings unklar.

Die Grafik im Comic-Look verrät bereits, dass die Systemanforderungen niedrig bleiben. Am unteren Ende reicht uralte Hardware mit einem 3D-Beschleuniger der Einstiegsklasse, empfohlen wird ein Rechner am unteren Ende der aktuellen Mittelklasse.

Systemanforderungen für SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide



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Sacred 2 Remaster: Deutsches Diablo wird vom alten Team aufpoliert


Sacred 2 war das „deutsche Diablo“. THQ Nordic spendiert dem damals bildhübschen Action-Rollenspiel aus dem Jahr 2008 nun ein Remaster. Mit dabei sind die ursprünglichen Entwickler von Ascaron mit einem neuen Studio.

Als einer von sechs Helden retten Spieler in Sacred 2 die Welt von Ancaria. Genretypisch besiegen Spieler dazu Monster und andere miese Kreaturen, um ihren Charakter mithilfe neuer Ausrüstung und neuen Fähigkeiten zu verbessern. Angesiedelt ist das Geschehen in einem ewigen Kampf zwischen „Licht“ und „Dunkelheit“, in dem eine neue Energiequelle Chaos stiftet. Bewertungen des Klassikers auf Steam sind wie damalige Wertungen „größtenteils positiv“, zunehmend wird aber die Notwendigkeit eines Remasters angemerkt. Dem kommt THQ Nordic nun nach – und kann so nebenbei evaluieren, ob sich eine Fortsetzung der Reihe lohnt.

Ein wenig mutet die Ankündigung zudem an, als solle das Sacred-Projekt jetzt endlich zu Ende gebracht werden. Denn die Entwicklung von Sacred 2 litt unter Verzögerungen, Ambitionen und Zeitdruck – und endete im Bankrott von Ascaron nur rund ein Jahr nach Erscheinen des Spiels. Dieses konnte damals die finanziellen Erwartungen und, nach langer Entwicklungszeit übersteigerten finanziellen Bedürfnisse nicht erfüllen. Ganz fertig wurde es zudem nie, bis heute läuft Sacred 2 nicht immer rund, was sich in einem großen Community Patch ausdrückt, mit dem Fans Fehler beheben und den Titel optimieren.

Das ändert sich im Remaster

Für das Remaster hat THQ Nordic ein neues Studio angeheuert. SparklingBit besteht aus Veteranen der Sacred-Serie, die jetzt wieder Rollenspiele entwickeln wollen. Parallel zu einem eigenen Projekt kehrt SparklingBit damit zu den eigenen Ursprüngen zurück und überarbeitet Sacred 2.

Das Remaster, das das Add-On „Ice & Fire“ beinhaltet, soll Nutzerinterface, Kampfmechaniken und Steuerung verbessern. Darüber hinaus wird sich das Action-RPG per Controller steuern lassen. Das ist zwingend nötig, denn die Veröffentlichung ist auch für die PlayStation 5 und Xbox Series X|S geplant. Texturen, Lichteffekte und Renderdistanz werden ebenfalls aufpoliert. Angaben zu Erscheinungstermin und Systemanforderungen macht THQ Nordic noch nicht. Da das Basisspiel aber aus dem Jahr 2008 stammt, wird kein besonders starker Rechner zum Spielen nötig sein.



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