Digital Business & Startups
Früher hätte man monatelang recherchieren müssen
#Interview
Die Jungfirma syte möchte sich als „Standardplattform für Immobilienbewertungen in Deutschland“ etablieren. Zudem schielt das Team bereits ins Ausland. „Wir arbeiten bereits heute daran, die Expansion strategisch sauber aufzusetzen“, sagt Gründer David Nellessen.

Syte aus Münster, von Matthias Zühlke und Familonet-Gründer David Nellessen gegründet, positioniert sich als „KI-Plattform für Grundstücke mit Potenzial“. „Die Idee entstand aus einem Problem, das Matthias Zühlke, mein Mitgründer als Architekt täglich erlebte: Projekte verschlangen Monate an Zeit und Ressourcen, ohne dass klar war, ob sie wirtschaftlich tragfähig waren“, blickt Gründer Nellessen zurück.
Im Interview mit deutsche-startups.de stellt der syte-Macher sein Unternehmen einmal ganz genau vor.
Wie würdest Du Deiner Großmutter syte erklären?
Wenn meine Großmutter nichts von KI, Immobilien und Software verstehen würde, würde ich ihr sagen: Stell dir eine digitale Deutschlandkarte vor, auf der du jedes Gebäude und Grundstück anklicken kannst. Dann siehst du sofort alle wichtigen Informationen: Wie groß ist die bebaute Fläche? Wie viele Stockwerke hat das Gebäude? Wie energieeffizient ist es? Und – das ist das Spannende – du siehst auch, was noch alles möglich wäre: Kann man aufstocken? Lohnt sich eine Sanierung? Was würde das kosten? Früher hätte man für solche Antworten monatelang recherchieren müssen. Mit syte bekommst du das in Sekunden und kannst auch direkt berechnen, ob sich ein Projekt wirtschaftlich lohnt.
Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Unser Geschäftsmodell basiert auf einem klassischen SaaS-Modell. Unsere Kunden schließen Jahresabos ab, die bei 290 Euro pro Monat und Nutzer starten. Je nach Anforderungen können sie zwischen verschiedenen Paketen wählen: vom Basic-Paket für ein Bundesland bis zum Premium-Paket für ganz Deutschland. Für größere Unternehmen bieten wir maßgeschneiderte Enterprise-Lösungen an. Außerdem ermöglichen wir über unsere API die nahtlose Integration von syte in bestehende Systeme und Workflows.
Wie ist die Idee zu syte entstanden?
Die Idee entstand aus einem Problem, das Matthias Zühlke, mein Mitgründer als Architekt täglich erlebte: Projekte verschlangen Monate an Zeit und Ressourcen, ohne dass klar war, ob sie wirtschaftlich tragfähig waren. 2020, während seines Sabbatjahres in Ecuador, entwickelte sich dieser Gedanke zu einer konkreten Vision. In dieser Zeit war ich nach meinem Exit bei moovel und einer längeren Reise ebenfalls an einem Wendepunkt und entschied mich, zurück nach Münster zu gehen, unsere gemeinsame Heimatstadt. Dort trafen wir wieder aufeinander. Als Matthias mir seine Idee schilderte, war ich sofort begeistert. Wir brachten sehr unterschiedliche Hintergründe mit, die sich ideal ergänzten: er mit tiefem Branchenwissen, ich als Mathematiker und Serienunternehmer mit Erfahrung darin, Produkte von Grund auf aufzubauen. Also starteten wir ein bewusstes gemeinsames Testprojekt. Es zeigte sich schnell, dass die Zusammenarbeit funktioniert.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Ganz klar: die Datenverfügbarkeit in Deutschland. Was simpel klingt – „wir brauchen Gebäudedaten“ – war ein enormer Kraftakt für unser gesamtes Team. Die Daten existieren zwar, sind aber auf kommunaler, Kreis- und Landesebene fragmentiert, in unterschiedlichen Formaten und rechtlichen Rahmenbedingungen. Monatelang haben wir Kataster-, LiDAR-, Satelliten- und Luftbilddaten zusammengeführt. Ohne diese Arbeit im Hintergrund gäbe es syte nicht.
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Ganz oben auf unserer Agenda steht die Vorbereitung des nächsten großen Wachstumsschritts: die Internationalisierung. Wir sind überzeugt, dass syte in den kommenden Jahren auch außerhalb Deutschlands einen wichtigen Beitrag zur digitalen Immobilienbewertung leisten kann. Da dieser Schritt eine umfassende Vorbereitung erfordert, arbeiten wir bereits heute daran, die notwendigen Grundlagen zu schaffen und die Expansion strategisch sauber aufzusetzen.
Wo steht syte in einem Jahr?
In einem Jahr haben wir die Position von syte als Standardplattform für Immobilienbewertungen in Deutschland weiter gefestigt. Unser Produkt ist spürbar gewachsen, mit deutlich tieferen Analysen und einer breiteren täglichen Nutzung. Gleichzeitig wächst unser Team konsequent weiter, weil wir genau jetzt das nächste Wachstumskapitel aufschlagen. Dabei richten wir unseren Blick auch über Deutschland hinaus und erschließen Schritt für Schritt einen neuen Markt.
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Foto (oben): syte
Digital Business & Startups
Bitte meckern: Minister launchen Meldeportal für Bürokratie-Fails
Unter einfach-machen.de kann ab sofort jeder melden, wo Bürokratiehürden ausbremsen. Wirtschaftsministerin Reiche und Digitalminister Wildberger wollen ehrliches Feedback, sagen sie.
Man müsste mal… Man sollte endlich… Und dass diese Regierung nicht endlich…
Ja, es gibt Issues. Riesige. Viele. Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland leiden unter lähmender Bürokratie – und das ist dem zuständigen Minister durchaus bewusst. „Wir haben hier viel Beton angehäuft“, so Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung. Den gelte es aufzustemmen.
„Bürokratieabbau ist für uns kein Symbol“, erklärte die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz der beiden Ministerien am Freitagmorgen in Berlin: „Sondern wir wollen es wirklich.“ 65 Milliarden Euro koste die Bürokratie Deutschland jedes Jahr – 1,5 Prozent der deutschen Wirstchaftsleistung. 12.000 Dokumentationspflichten gäbe es aktuell und 325.000 Jobs, deren Inhalt allein darin bestünde, bürokratische Anforderungen abzuarbeiten. Das seien „325.000 Menschen, die keine Autos bauen, nichts erfinden, keine Pflegekräfte sind“, so Reiche – und damit schlichtweg viel zu viel.
Portal für Bürokratie-Sorgen der Bürger
Lösungen fangen immer beim Problem an und deshalb launchten die beiden Minister heute gemeinsam eine Beta-Version des Portals: Einfach-machen.de. Bürgerinnen und Bürger, aber genauso auch Gründerinnen und Gründer, Unternehmen, Verbände und andere Organisationen können hier ihre Probleme mit Bürokratie melden.
Sie können auch konkrete Vorschläge zum Abbau von Bürokratie machen. Es sei ein Feedback- und Meldeportal, erklärten die beiden Minister. Eine „Anlaufstelle für die Bürokratie-Sorgen“ der Menschen. Man wolle die „Erfahrungen, Meinungen und Ideen“ derer hören, die in diesem Land leben und arbeiten. „Wir setzen auf die Beteiligung der Menschen in Deutschland, denn sie wissen am besten, wo das Leben zu kompliziert geworden ist“, so Wildberger.
Nutzer klicken sich auf Einfach-Machen durch sieben recht simple Fragen. Die wichtigste ist die erste: „Wo sollte es einfacher werden?“. Dazu ein offenes Eingabefeld mit maximal 300 Zeichen.
Im Hintergrund arbeitet ein Team – und KI
Ein „kleines, aber feines Team“, so Minister Wildberger, analysiere – mithilfe von Technologie, also KI – die Eingaben im ersten Schritt, priorisiert im zweiten und sorgt im dritten dafür, dass die Anliegen „in die richtigen Kanäle“ gelangen.
Das Digitalministerium ist im Grunde in einer Schnittstellenfunktion. Staatsmodernisierung muss bei allen Behörden und Ministerien direkt passieren. Deshalb war es den beiden Ministern auch wichtig zu betonen, dass auch das Feedbackportal ein Gemeinschaftswerk nicht nur von Wirtschafts- und Digitalministerium ist, sondern dass auch Bärbel Bas‘ Arbeitsministerium das Projekt unterstützt hat.
Die bisherigen Kosten für das Portal lägen im „sehr niedrigen einstelligen Millionenbereich“, so der Minister. Die seien vor allem für Architektur, Sicherheit und KI angefallen.
Wildberger zeigte sich im Übrigen vom Namen des Portals begeistert. Alternativ sei „Büroktratiemeldeportal“ im Rennen gewesen – das hätte er schlimm gefunden. „So passt es zum Motto unseres Ministeriums“, erklärte er. Und zwar egal wie man es betont: Einfach MACHEN oder EINFACH machen – beides wie er es will.
Digital Business & Startups
+++ EPIX Sports +++ SportsTech +++ Regiondo +++ Oliver Nützel +++ Einhorn-Check +++ WaterTech +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Berliner SportsTech-Investor EPIX Sports sammelte bereits 7 Millionen ein +++ Regiondo-Gründer Oliver Nützel tritt nach 13 Jahren ab +++ Einhorn-Check: So steht es um Deutschlands Einhörner +++ WaterTech: Wasser ist kein Randthema +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 12. Dezember).
#STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis
#STARTUPTICKER
EPIX Sports
+++ Millionen für SportsTech! Die Szene-Größen Oliver Roskopf, Johannes Kreibohm, Lukas Brosseder und Lea-Sophie Cramer schieben mit EPIX Sports derzeit eine Investmentfirma für sportliche Themen an. Nun gibt es ein spannendes Update zum neuen Projekt. „Just nine months after inception, we are now able to deploy nearly 7 Millionen Euro to support exceptional operators across Europe and help them scale outstanding sports experiences“, teilt Seriengründer und Investor Brosseder auf Linkedin mit. Das kapital stammt unter anderem von Alera Capital, Mutschler Ventures und Hans(wo)men Group. In das junge Berliner Padel-Startup Mitte (nicht zu verwechseln mit dem gescheiterten Wasserkocher-Startup) investierten die Szenegrößen mit EPIX bereits. Das Unternehmen, 2024 vom Seriengründer Bastian Krautwald, Lauren Schmidt und Sven Wissebach gegründet, setzt auf die Trendsportart Padel, die Elemente von Tennis und Squash vereint. Sportliche Startups (SportsTech) und neue Trendsportarten gab es in den vergangenen Jahren einige. Selbst die Baller League, The Icon League, Unrivaled, HYROX und Breakletics passen in diese Kategorie. Kurzum: Es gibt reichlich Investmentmöglichkeiten für EPIX Sports. (Linkedin) Mehr über EPIX Sports
Regiondo
+++ Abgang nach 13 Jahren! Regiondo-Gründer Oliver Nützel tritt ab. „After more than 13 years, it is time for me to close my founder chapter at Regiondo – a journey that started with a simple idea and evolved into something far bigger than I could have imagined“, schreibt Nützel auf Linkedin. Das Münchner Unternehmen wandelte sich dabei vom Marktplatz für Endkunden zum „All-in-One Online-Buchungssystem“. 2023 schloss sich Regiondo mit Checkfront (Kanada) und Rezdy (Australien) zusammen. In den vergangenen Jahren flossen rund 56 Millionen Euro in Regiondo, 2011 gegründet. Bis zum Zusammenschluss mit Checkfront und Rezdy gehörte das Unternehmen zur Jochen Schweizer mydays Gruppe (ProSiebenSAT.1). (Linkedin) Mehr über Regiondo
Einhorn-Check
+++ Lesenswert! Beim Handelsblatt gibt es einen großen Einhorn-Check. „Fest steht, dass den neuen Einhörnern in diesem Jahr deutlich mehr Verlierer gegenüberstehen. So büßten frühere Einhörner wie das Berliner Fintech Solaris und der Onlinehändler SellerX ihre Milliardenbewertung ein, weil sich ihr Geschäft deutlich schlechter entwickelte als ursprünglich erwartet und die Firmen Abwertungen hinnehmen mussten. Das Flugtaxi-Start-up Volocopter wiederum musste Insolvenz anmelden“, lautet ein Fazit im Check. Zu den neuen deutschen Einhörnern zählen derweil Black Forest Labs, n8n, Parloa, Isar Aerospace, Quantum Systems und IQM. (Handelsblatt) Mehr über deutsche Einhörner
WaterTech
+++ Wasser ist kein Randthema. Es ist die wertvollste Ressource der Welt und Grundlage für Energieproduktion, industrielle Wertschöpfung und Landwirtschaft. Wenn Startups in diesem Feld mehr erreichen sollen, dann braucht es mehr als Fördermittel. Mehr im Gastbeitrag von Philippa Köhnk
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ FinTech Mondu erhält 100 Millionen +++ KI-Sales-Startup Moonscale sammelt 3,5 Millionen ein +++ IndustrialTech Zentio bekommt 1,4 Millionen +++ Finanzspritze für vyzn +++ fiskaly übenrimmt InfraSec +++ Main Capital übernimmt EIKONA. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Dieses Pitchdeck brachte Zentio 1,4 Mio. € – und soll ein Industrieproblem lösen
Schichtpläne ändern sich, Maschinen stehen still, Lager füllen sich – jede einzelne Entscheidung zieht eine Kette von Folgen nach sich. In Industrieunternehmen hängen täglich Millionenbeträge an Planungsentscheidungen, die häufig unter Zeitdruck und mit unvollständigen Daten getroffen werden. Genau hier setzt das Deep-Tech-Startup Zentio aus Berlin an.
Mit ihrer selbst entwickelten KI-gestützten Plattform wolle das Startup die Produktionsplanung in Fertigungsunternehmen voranbringen.
Betriebsdaten werden dabei mithilfe von KI-Agenten strukturiert aufbereitet und für die operative Planung nutzbar gemacht – mit dem Ziel, fundiertere Entscheidungen und höhere Produktivität zu ermöglichen.
1,4 Millionen von Frühphaseninvestoren
Das Startup hat nun eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde über 1,4 Millionen Euro abgeschlossen, wie Zentio mitteilt. Angeführt wird die Runde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), Frühphaseninvestor für Deep-Tech, Industrie- und KI-Startups. Ebenfalls beteiligt ist der Frühphaseninvestor SIVentures.
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Diese Gründer stecken dahinter
Zentio wurde 2025 von dem Trio Julian Rose, Immo Polewka und Christophe Kafrouni gegründet. Kennengelernt haben sich Rose und Polewka während ihres Master-Studiums, sagt CCO Polewka im Gespräch mit Gründerszene. „Wir haben beide einen Background in Manufacturing. Julian hat Ingenieurswissenschaft studiert, dann sechs Jahre bei Ford gearbeitet. Ich habe in Norddeutschland in der Produktion gearbeitet. Wir sind beide Ingenieure, die in Corporate groß geworden sind.“ Beide hätten festgestellt, dass in der europäischen traditionellen Industrie die Planungsprozesse noch nicht so glatt abliefen, wie sie es könnten.
Mit Christophe Kafrouni (CTO), Software-Ingenieur, gewann das Team einen Co-Founder mit „super viel Erfahrung in der Datenauswertung“. Gemeinsam bauten sie so die Plattform auf.
Dafür will Zentio die Finanzierung nutzen
Mit dem frischen Kapital wolle Zentio vor allem die technischen Grundlagen der Plattform weiter ausbauen: Im Fokus sollen die Weiterentwicklung der mathematischen Kernsysteme und ML-Pipelines sowie deren Zusammenführung mit UX und KI-Agenten stehen. Dafür plant das Startup, sein Team gezielt zu verstärken.
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Das ist das Pitchdeck
Wir zeigen euch exklusiv das Pitchdeck von Zentio, mit dem das Deep Tech-Startup ihre erste Finanzierungsrunde sichern konnten. Weitere Pitchdecks anderer Startups findet ihr hier.
Zentio
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