Wenn diese Empfehlungen Euer Interesse nicht wecken, werdet Ihr dich über eine Reihe von Premium-Apps freuen, die derzeit kostenlos angeboten werden – allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum. Wenn ihr noch mehr verborgene Schätze entdecken wollt, solltet ihr unbedingt einen Blick auf unsere Rubrik „Kostenlose Apps der Woche“ werfen, die alle zwei Wochen aktualisiert wird!
Mutiazone (Android & iOS)
Zuallererst eine Warnung: Mutiazone wurde ursprünglich 2019 als narratives Spiel mit übernatürlichem Drama veröffentlicht, verpackt in ein 2,5D Point-and-Click-Abenteuer. Daran hat sich nicht viel geändert, abgesehen davon, dass es auf mobilen Plattformen läuft, was es einfach macht, es mitzunehmen und unterwegs zu spielen.
Im Mittelpunkt steht Kai, ein Teenager, der auf die Inselgemeinschaft Mutazione gekommen ist, um meinen kranken Großvater zu pflegen. Auf dem Weg dorthin habe ich viele zwischenmenschliche Dramen erlebt und mir mit Gartenrätseln die Zeit vertrieben. Ich liebe die handgezeichnete Grafik, die dem Spiel einen Hauch von Nostalgie verleiht und mit ihren lebendigen Bildern eine intime, bilderbuchartige Atmosphäre schafft.
Auch der Sound passt gut zum Spiel, mit einer ruhigen, atmosphärischen Musik mit Stammeseinflüssen. Mit seiner erzählerischen Erkundung bietet der Spielverlauf aufmunternde und ergreifende Dialoge und Interaktionen ohne Situationen, in denen ich scheitern kann – perfekt für ein entspanntes Spiel am Wochenende, ohne Leistungsdruck und ohne es an die Spitze zu schaffen.
Preis: 8,99 $ / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Keine / Konto erforderlich: Nein
Wie habe ich Mutazione gefunden? Zunächst einmal finde ich, dass es ein nachdenkliches und gefühlsbetontes mobiles Abenteuer bietet, das von einem Gefühl des übernatürlichen Geheimnisses umhüllt ist. Natürlich gibt es auch zärtliche menschliche Momente, die an den Nerven zerren. Im Grunde genommen, bin ich jemand, der gerne Spiele mit vielen Geschichten spielt und sich viel Zeit nimmt, um die verschiedenen Bereiche im Spiel zu erkunden und mit den verschiedenen Charakteren zu plaudern, was dieses Spiel zu einer willkommenen Ergänzung meiner mobilen Spielesammlung macht.
Final Outpost: Definitiv (Android & iOS)
Final Outpost: Definitive ist ein Survival-Strategie-Basisspiel, in dem ich in die Rolle des Anführers einer behelfsmäßigen Kolonie in einer postapokalyptischen Welt schlüpfe. Das ist gar nicht so schlecht, bis ich merke, dass diese Welt von Zombies überrannt wird. Ich hoffe, dass ich das Zeug dazu habe, das Schiff fest im Griff zu haben, den richtigen Leuten Rollen zuzuweisen, Waffen herzustellen, Ressourcen zu verwalten und die Verteidigung zu verstärken, damit mein kleiner zusammengewürfelter Haufen von Menschen die harten Jahreszeiten und die eskalierende Bedrohung überlebt.
Es ist wie eine niedliche Version von The Walking Dead. Im Grunde genommen scheinen die Ressourcen immer knapp zu sein, aber deshalb tue ich gut daran, Spezialisten für die entsprechenden Aufgaben einzusetzen, zu denen Bauern, Plünderer und Wächter gehören, damit mein Außenposten so effizient wie möglich ist. Mir gefällt auch, dass ich verschiedene Gebäude bauen kann, mit denen ich Waffen, Werkzeuge und Verteidigungsausrüstung herstellen kann.
Gleichzeitig muss ich sicherstellen, dass ich alle Überlebensbedrohungen wie Zombies, saisonale Herausforderungen (Dürre, Kälte, Stürme) und Hungersnöte ausrotten kann. Hier gibt es keinen einfachen Ausweg, denn das Gleichgewicht ist der Schlüssel zum Überleben. Mir gefällt, dass meine Bemühungen nicht umsonst sind, denn ich kann meine Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe von Fertigkeitsbäumen aufwerten, damit sie weiterhin einen Platz in meinem kleinen Utopia verdienen.
Preis: 4,99 $ / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Keine / Konto erforderlich: Nein
Insgesamt gefällt mir die strategische Tiefe des Spiels, denn es scheint eine gute Balance zwischen Ressourcensammeln, Bürgerrollen und Überlebensplanung zu geben, die ein fesselndes, durchdachtes Gameplay ermöglicht. Keiner der In-App-Käufe ist obligatorisch oder notwendig, um das Spiel voranzubringen, was immer eine gute Sache ist.
Raindrop.io (nur Android)
Gab es auch schon Momente in eurem Leben, in denen ihr euch gewünscht habt, ihr hättet alle Zeit der Welt, um all die Artikel zu lesen, die ihr gerne online lest, um dann in die Realität zurückgeholt zu werden und festzustellen, dass eure Zeit knapp bemessen ist und ihr am besten an dieser Sache namens „Leben“ arbeitet und eure Artikel für später aufhebt. Hier kommt Raindrop.io ins Spiel, ein leistungsstarker, plattformübergreifender Lesezeichenmanager, mit dem ihr jede Art von Online-Inhalten speichern und organisieren könnt – Artikel, Videos, Bilder, Rezepte und mehr.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass die Benutzeroberfläche sauber und einfach genug ist, um sie zu benutzen, ohne dass sie verwirrend ist. Sie unterstützt Sammlungen (auch Ordner genannt), Tagging, Suche, Zusammenarbeit und funktioniert hervorragend bei der Synchronisierung zwischen Android-, iOS-, Web- und Desktop-Apps. Wenigstens gibt es hier eine gewisse Einheitlichkeit. Außerdem kann ich mit dem In-App-Browser oder über das Android-Freigabemenü eine Vielzahl von Dingen in Form von Clip-Links, Webseiten, Videos, PDFs oder Bildern speichern.
Obwohl die App Sammlungen und Tags mit benutzerdefinierten Symbolen oder Covern verwendet, gab es manchmal Probleme bei der Bearbeitung von Tags oder der Eingabe von Beschreibungen. Vielleicht werden solche kleinen Fehler in zukünftigen Versionen dieser App behoben, aber insgesamt ist dies eine solide Lesezeichen-App, die es wert ist, ausprobiert zu werden.
Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja ($2.99-$27.99) / Konto erforderlich: Ja
Grundsätzlich fand ich Raindrop.io als robustes, optisch ansprechendes Lesezeichen-Tool mit hervorragender plattformübergreifender Unterstützung und durchdachten Organisationsoptionen großartig. Mir gefiel auch, dass der eingebettete Reader und die Synchronisierung über verschiedene Geräte hinweg die Lesezeichen im Browser bei weitem übertreffen. Der einzige Nachteil? Es gibt keinen Offline-Zugang und kein einwandfreies KI-gesteuertes Tagging.
status – sims but social media (Android & iOS)
Wer hätte gedacht, dass soziale Netzwerke die Grundlage für ein Spiel sein könnten? Das ist Status, eine KI-gesteuerte Sozialsimulations-App, die Rollenspiele mit der Dynamik sozialer Netzwerke verbindet. Zu Beginn erstelle ich einen Charakter – oft basierend auf Fandoms oder originellen Persönlichkeiten. Von dort aus kann ich über „Posts“ und Ereignisse mit KI-gesteuerten Charakteren interagieren. Das Ziel dieses Spiels? Beziehungen knüpfen, Einfluss gewinnen und ohne emotionales Risiko mit Absagen oder Starallüren umgehen.
Am Anfang hat es Spaß gemacht, mich von der KI als Primadonna darstellen zu lassen, während meine KI-„Freunde“ dynamisch reagieren konnten. Es war wie Die Sims in einer unwirklichen Art und Weise. Stell dir vor, dein Sim scrollt über ein Telefon im Spiel durch seinen oder ihren Social-Media-Account, und schon hast du eine Vorstellung davon.
Das Engagement wird durch eine tägliche Energieanzeige gut gesteuert. Wenn die Energieanzeige aufgebraucht ist, muss ich entweder warten oder mehr Geld ausgeben, um sie wieder aufzuladen. Ich vermute, der Entwickler will wirklich auf deine Ungeduld setzen, aber ich bin der Versuchung nicht erlegen!
Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja ($0,99-$99,99) / Konto erforderlich: Ja
Insgesamt gefällt mir das innovative Konzept dieses Spiels, das den sozialen Medien mit KI-NPCs eine neue Wendung gibt, ähnlich wie die KI-Personen, die man auf Twitter sieht. Es macht zwar auch unterwegs Spaß, aber ich frage mich, ob ein Spiel wie dieses im Vergleich zu einem Epos wie The Witcher 3 mehr Spaß macht. Außerdem würde ich mir wünschen, dass die Benutzeroberfläche mit der Zeit verbessert wird.
Eatwise AI: Kalorienzähler (Android & iOS)
Wie ist dein Kampf gegen die Fettleibigkeit dieses Jahr verlaufen? In zwei Wochen ist die Jahresmitte erreicht und ich bin gespannt, ob meine Taille ihren Teil der Abmachung einhält, indem ich mich gesünder ernähre und ein bisschen Sport treibe. Warum also nicht eine App benutzen, die mir dabei hilft? Ich habe Eatwise AI als Kalorien- und Makro-Tracking-App ausprobiert, und hier ist mein Fazit.
Die Benutzeroberfläche ist einfach und hilft mir, persönliche Ernährungsziele zu setzen. Außerdem gefällt mir, dass ich meine Mahlzeiten ganz einfach per Texteingabe protokollieren kann. Außerdem kann ich Informationen zu meinen Mahlzeiten per Barcode-Scan oder Fotoerkennung speichern und meine Fortschritte mit aufschlussreichen Diagrammen und Nährwertangaben verfolgen.
Natürlich gibt es hier einen Vorbehalt. Nicht alles ist genau, denn es gab Momente, in denen ich wusste, dass ein bestimmtes Lebensmittel viel mehr Kohlenhydrate enthält als angegeben, und es kann nicht alle Arten von Lebensmitteln erkennen (was zu erwarten ist). Trotzdem ist es gut genug für einen Anfänger.
Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja ($4,99-$49,99) / Konto erforderlich: Nein
Natürlich hast du als Verbraucher am Ende des Tages die Wahl. Wenn ihr Wert auf eine ansprechende Benutzeroberfläche, eine schnelle KI-Protokollierung und eine visuelle Fortschrittskontrolle legt und es euch nichts ausmacht, für diese Funktionen einen ziemlich hohen Preis zu zahlen, dann solltet ihr zugreifen. Andernfalls solltet ihr euch lieber nach einer kostenlosen Version umsehen, die euch einen zuverlässigen Kundensupport bietet.
Damit sind wir am Ende der Liste für diese Woche angelangt. Lasst uns wissen, ob ihr eine davon nützlich fandet, bevor wir mit der Arbeit an der nächsten Ausgabe beginnen!
Generative AI: Adobe veröffentlicht Firefly für Android und iOS
Bild: Adobe
Adobe Firefly, das generative KI-Werkzeug, um Bilder und Videos per Künstlicher Intelligenz zu erstellen und zu verändern, ist jetzt in einer App für Android und für iOS erhältlich. Zur Auswahl steht eine breite Palette von KI-Modellen verschiedenster Anbieter. Die App gibt es als Standalone und als Teil der Creative Cloud.
Adobe bietet Firefly im App Store für iOS und im Play Store für Android an. Der Download ist mit Funktionen für Video und Audio zum Ausprobieren kostenlos möglich, für die erweiterte Nutzung als mobile Standalone-App wird aber ein monatlich oder jährlich abgebuchtes Abo vorausgesetzt. Bei Apple kostet dies als In-App-Kauf 5,99 Euro respektive 59,99 Euro, bei Google sind es 5,49 Euro oder 54,99 Euro. Alternativ gehören die App und Firefly im Web zum bestehenden, kostenpflichtigen Creative-Cloud-Abo.
KI-Modelle von Adobe und Drittanbietern
Mit Firefly können Anwender Bilder und Videos aus Texteingaben generieren (Text to Image, Text to Video), Bilder zu Videos wandeln (Image to Video), Objekte entfernen (Generative Remove) und ersetzen (Generative Fill) und Bilder mit KI-generiert erweitern (Generative Expand). Zunächst als Beta lassen sich auch Bilder aus 3D-Szenen generieren (Scene to Image).
Dabei können Anwender auf die Familie der generativen Firefly-KI-Modelle von Adobe, die Bildgenerierung von OpenAI und auf Googles Imagen 3 und 4 sowie Veo 2 und 3 zugreifen. In Firefly erstellte Inhalte werden automatisch mit dem Creative-Cloud-Konto synchronisiert, sodass auf dem Smartphone erstellte Inhalte auch im Web oder in Desktop-Anwendungen wie Photoshop und Premiere Pro zur Verfügung stehen.
Firefly Boards für kollaboratives Arbeiten
Auch die sogenannten Firefly Boards stehen als öffentliche Beta in der mobilen App zur Auswahl. Darüber können mehrere Teams mit ihren Mitarbeitern simultan ihrer Kreativität freien Lauf lassen und unterschiedliche Medientypen in die kollaborativen Projekte einfließen lassen. Auch Videoinhalte lassen sich dort neuerdings einfügen, was mit dem Firefly Video Model, Google Veo 3, Luma Ray2 und Pika 2.2 Text-to-Video unterstützt wird.
Generative Credits sind Adobes Währung für KI-Funktionen
Firefly arbeitet mit einem Kontingent sogenannter Generative Credits, das ist sozusagen Adobes Währung für KI-generierte Inhalte. In der kostenlosen Version zum Ausprobieren gibt es davon eine „begrenzte Anzahl“, für die Bezahlversion der App sind es 750 Generative Credits. Firefly im Web unterteilt Adobe in Standard (10,98 Euro/Monat) mit 2.000, Pro (32,99 Euro/Monat) mit 7.000 und Premium (219,98 Euro/Monat) mit 50.000 Generative Credits pro Monat. Im kostenpflichtigen Creative-Cloud-Abo gibt es 1.000 monatliche Generative Credits. Wie viele Credits für was eingesetzt werden müssen, erläutert Adobe auf einer Hilfeseite.
GeForce 576.80 WHQL: Treiber für FBC: Firebreak, REMATCH und Doom: The Dark Ages
Nvidia hat den nächsten GeForce-Treiber mit der Versionsnummer 576.80 WHQL veröffentlicht. Dieser enthält jetzt die Bugfixes aus dem dazwischen geschobenen Hotfix-Treiber und enthält Optimierungen für die Spiele FBC: Firebreak und REMATCH. Zudem gibt es ein Path-Tracing-Update für DOOM: The Dark Ages.
Optimierungen für neue Spiele
Da war ComputerBase wieder einmal zu schnell: Zum heutigen Launch des Ko-Op-PvE-Games FBC: Firebreak (Test) hat die Redaktion bereits einen umfassenden Techniktest erstellt. Dafür stand nur der bis dahin aktuelle GeForce-Treiber 576.66 zur Verfügung. Der jetzt erschienene GeForce 576.80 kommt also leider zu spät. Zumindest vor dem Treiberupdate lief das Spiel ohne Raytracing zwar schnell, doch mit den höchsten RT-Einstellungen zwang es die meisten Nvidia-Grafikkarten in die Knie.
Als zweiter Titel erhält das Fußballspiel REMATCH den Status „Game ready“ mit dem Treiberupdate. Das Spiel von Sloclap erscheint allerdings erst am 19. Juni 2025.
Path Tracing für das neue Doom
Außerdem bringt der neue GeForce-Treiber Unterstützung für die Techniken Path Tracing und DLSS Ray Reconstruction in Doom: The Dark Ages mit sich. Der Ego-Shooter erhält am 18. Juni den entsprechenden Patch.
Mit dem GeForce 576.80 WHQL halten nun auch die zwischenzeitlich per Hotfix-Treiber 576.66 eingereichten Fehlerbehebungen Einzug in das offizielle und von Microsoft zertifizierte Treiberpaket (WHQL).
Nachfolgend sind die behobenen Fehler wie auch die weiter bestehenden Fehler aufgelistet. Die Liste der behobenen Gaming-Bugs ist dabei stattlich, was die jüngst unter Spielern aufgekommene Kritik an der Treiberqualität bei Nvidia noch einmal unterstreicht. Am Ende der Meldung lässt sich der aktuelle GeForce-Treiber 576.80 WHQL wie gewohnt über den Download-Bereich von ComputerBase herunterladen.
Hat die Qualität der GeForce-Treiber eurer Meinung nach abgenommen?
Ja, die Qualität ist nicht mehr so hoch wie früher.
Nein, die Qualität ist so gut wie sie immer war.
Nein, die Qualität ist so schlecht wie sie immer war.
Dhahab Edition 2.0: Auf Asus‘ vergoldete RTX 5090 folgt die vergoldete RTX 5080
Bild: Asus
Asus lässt der vergoldeten GeForce RTX 5090 Dhahab Edition eine ebenfalls mit 6,5 Gramm Feingold vergoldete RTX 5080 Dhahab Edition folgen. Sie setzt auf dasselbe Astral-Design, das es damit jetzt sowohl klassisch als auch vergoldet exklusiv für die beiden größten Blackwell-Klassen gibt.
Der UVP bleibt vorerst geheim
Wie bei der RTX 5090 nennt Asus vorerst keinen UVP. Beim großen Modell hatte erst die Versteigerung einer von Nvidia CEO Jensen Huang signierten Grafikkarte zu wohltätigen Zwecken vor einigen Tagen den offiziellen UVP der RTX 5090 Dhahab Edition genannt: 6.700 US-Dollar vor Steuern und damit knapp 4.000 US-Dollar über dem UVP des Standardmodells. Die 6,5 Gramm Gold kosten keine 1.000 US-Dollar, der größte Teil des Preisaufschlags geht also auf die Exklusivität der Grafikkarte zurück.
Die Asus GeForce RTX 5080 ROG Dhahab Edition (Bild: Asus)
In der Versteigerung erzielt wurden sogar 24.200 US-Dollar. Auf eBay werden die Grafikkarten, die eigentlich nur für den Mittleren Osten bestimmt sind, für über 19.000 Euro angeboten. Bei der Asus GeForce RTX 5080 ROG Dhahab Edition dürfte es kaum anders laufen.
Die günstigsten Angebote regulärer Custom-Designs der GeForce RTX 5090 nähern sich dieser Tage der wiederum der 2.000-Euro-Marke an, werden also bestenfalls erstmals unter UVP verkauft:
Verfügbarkeit, Preise & Deals: Hier gibt es RTX 5090, 5080, 5070 (Ti) und 5060 Ti zu kaufen