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Künstliche Intelligenz

Für Vision Pro: Set mit PSVR2 Sense Controller und Ladestation im US-Handel


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Besser spielen auf der Vision Pro: Apple hat seine im Oktober gemachte Ankündigung, Sonys Virtual-Reality-Sense-Controller einzeln zu verkaufen, nun umgesetzt. Das Paket nennt sich „PlayStation VR2 Sense Controller & Charging Station“ und ist vorerst nur im US-amerikanischen Apple Online-Store sowie den Ladengeschäften des Konzerns erhältlich. Zuvor war es nur möglich, ein vorhandenes Sense-Controller-Set mit der Vision Pro zu verwenden oder sich gleich einen kompletten Satz zusammen mit dem (vermutlich unnötigen) Playstation-VR2-Headset zu kaufen, da Sony keinen Verkauf der Controller selbst vorsah.

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Da Apple das Sense-Controller-Paket mit 249,95 US-Dollar (plus gegebenenfalls Umsatzsteuer (Sales Tax)) leidlich hoch bepreist, ist die Nachrüstung kein finanzielles Vergnügen. Man erhält zwar eine Ladestation dazu, die sonst 49,99 Euro extra kostet, doch das Paket mit Headset und den beiden Controllern ist im Handel bereits ab unter 400 Euro (ab 396,24 €) zu haben. Das Headset könnte man gegebenenfalls einzeln weiterverkaufen, falls man kein PlayStation-5-Besitzer ist.

Apple hat noch keine Angaben dazu gemacht, wann und ob das Sense-Controller-Paket nach Europa kommt. Es ist aber damit zu rechnen, dass es in einigen Monaten so weit sein könnte. Angesichts von Apples Preispolitik – außer der Konzern erbarmt sich – könnten hier bis zu 300 Euro fällig werden, was den Preisabstand zum Headset-Paket noch verringern würde. Das „PlayStation VR2 Sense Controller & Charging Station“-Paket kommt wie erwähnt mit den beiden Controllern (für jede Hand einen) samt Ladebasis. Der Box liegt auch ein Netzteil bei, plus zwei USB-Adapter. An den Controllern sind Bänder zu befestigen, damit sie nicht so leicht aus der Hand fallen. Die Verbindung wird per Bluetooth aufgenommen. Integriert sind Vibrationsfeedback und Erkennung von Fingerberührungen.

Im heise+-Test machten die PSVR2-Sense-Controller an der Vision Pro durchaus Spaß. Spiele wie Pickle Pro bieten ein genaues und realistisches Spielerlebnis. Die Gesamtauswahl an Games ist und bleibt aber gering. In vielen gewöhnlichen Apps ohne offizielle Controller-Steuerung lassen sich die PSVR2-Controller aber ebenfalls nutzen.

In der virtuellen Fahrzeugausstellung „Caradise“ etwa bewegten wir die Autos nicht mit der Pinch-Geste und Handbewegungen, sondern mit dem Trigger und Controllerbewegungen. Weiterhin ist es möglich, via ALVR die Vision Pro auch als PC-VR-Brille zu nutzen, samt Controller-Support. Nervig dabei ist, dass die Vision Pro nur Wi-Fi 6 unterstützt, was etwas Lag erzeugt.

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(bsc)



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Natürliche Schönheit und künstlerischer Blickwinkel – die Bilder der Woche 46


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Die aktuelle Auswahl der Bilder der Woche präsentiert eine große Vielfalt an Motiven, die sowohl die Ästhetik unserer Umwelt als auch die kreative Sichtweise der Fotografinnen und Fotografen widerspiegeln. Von detailreichen Nahaufnahmen und surreal wirkenden Meereswesen bis zu stimmungsvollen Landschaften und eindrucksvollen Momentaufnahmen zeigen die Bilder aus der c’t Foto-Galerie, wie künstlerischer Blick und natürliche Szenerien miteinander verschmelzen können. Die ausgewählten Bilder überzeugen durch ihre technische Finesse, emotionale Ausdruckskraft und kreative Komposition und schärfen somit den Blick für die Schönheit und Vielfalt unserer Welt.

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Spechttintling 2

(Bild: Roland Schirmer)

Ein schmaler Spechttintling steht aufrecht im feuchten Moos, umgeben von Rauch, der vermutlich von einer Zigarette stammt. Das weiche Licht und die geringe Schärfentiefe erzeugen eine fast märchenhafte Stimmung, welche Roland Schirmer gekonnt eingefangen hat. Vorder- und Hintergrund verschwimmen, während der Pilz als Hauptmotiv gestochen scharf hervortritt.



Alien. Fotowettbewerb BLAU

(Bild: BlackMan)

Schwebend im Dunkeln wirkt diese Qualle fast wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Das blaue Licht hebt ihre feinen Strukturen hervor und lässt die Tentakel durchscheinend wirken. Ein ruhiges, hypnotisches Bild mit einer starken Farbwirkung von BlackMan.

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Sonnenuntergang am Grödner Joch

(Bild: Amheise)

Dieses Panorama fängt das goldene Licht des späten Nachmittags gekonnt ein. Die schroffen Felsen ragen klar strukturiert in den Himmel, und der Horizont öffnet den Blick weit ins Tal. Galeriefotograf Amheise nutzt hier die Tiefe der Landschaft sowie das Licht, um ein harmonisches Spiel von Schatten und Formen zu erzeugen.



blauer Hund

(Bild: Gast (20769cd5))

Ein ausdrucksstarker Blick aus hellen Augen umgeben von einer Wolke aus blauem Farbpulver. Das umherfliegende Pulver verleiht diesem Tierporträt viel Energie, während der dunkle Hintergrund den Hund recht plastisch hervorhebt. Das Licht betont die Fellstruktur hervorragend und verstärkt den Kontrast zwischen Tier und Farbe. Die Fotografin Petra Rau berichtet über das Shooting: „Ich baue einen schwarzen Hintergrund mit einer Hürde auf. Die Hunde sitzen dann vor der Hürde und werden mit ein wenig Puder betupft und auf den Rücken etwas mehr Pulver bestreut. Durch das Springen über die Hürde fliegt dann das Pulver. Auch ein externer Blitz wird verwendet, damit das Pulver eingefroren wird. In der Nachbearbeitung füge ich digital noch etwas Pulver hinzu, damit man den Hund nicht mit zu viel Pulver belastet. Bei dem Hund Balou hier passte die Farbe ganz hervorragend zu den Augen.“



Melancholie im November

(Bild: Addi Beck)

Addi Becks Bild entstand während der Coronazeit bei einem Spaziergang an einem kühlen, nebligen Tag. Eine verwelkte Sonnenblume hängt herunter. Das Bild selbst ist dunkel, es gibt kaum Licht und Farbe, dafür umso mehr Struktur. Das matte Blau-Grau des Hintergrunds verstärkt die Stille des Moments. Es erzählt auf stille Weise vom Vergehen und lässt in der Vergänglichkeit eine ungeahnte Ästhetik erkennen. „In der Nachbearbeitung habe ich dem Bild einen der Jahreszeit, dem Wetter und der damaligen Situation entsprechenden Look verpasst“, erzählt der Fotograf.



schwerer Sonnenuntergang

(Bild: metapix)

Das Licht der tief stehenden Sonne trifft auf die feucht schimmernde Küstenlinie und verwandelt den Strand in eine gläserne Fläche. Die Farben des Himmels verschmelzen mit dem Wasser zu einem nahezu grafischen Farbverlauf. Der bewusst schiefe Horizont, den metapix wählte, zerschneidet das Bild in der Diagonalen, so als würde das Meer wie von einem Berg herabfließen.



…und lass Deinen Drachen steigen

(Bild: feddy)

Vor einem grauen Himmel heben sich die Silhouetten von fünf Menschen ab, während über ihnen Drachen im Wind tanzen. Durch das Spiel mit den Kontrasten erhält die Szene gleichermaßen Bewegung und Weite. Trotz der dunklen Töne strahlt das Bild von feddy aufgrund des Himmels eine gewisse Leichtigkeit aus. Es fängt den Zauber eines einfachen Moments ein – Spiel, Stille und Himmel.

Die Bilder der Woche im Überblick:


Samstag: Spechttintling 2 (Bild:

Roland Schirmer

)


Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie


(caru)



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Post Quantum Cryptography | c’t uplink


Noch gelten die meisten modernen Verschlüsselungsverfahren als ziemlich sicher. Doch manche der heute gängigen Algorithmen können durch hinreichend leistungsstarke Quantencomputer nicht nur geschwächt, sondern geradezu nutzlos werden, beispielsweise RSA. Denn Quantencomputer eignen sich hervorragend, um mathematische Probleme wie die Primfaktorzerlegung extrem effizient zu lösen.

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Logo mit dem Schriftzug "c't uplink – der Podcast aus Nerdistan"

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Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

Dass es solche Rechner jemals geben wird, ist zwar noch nicht zu hundert Prozent ausgemacht. Nach aktuellem Forschungsstand ist aber davon auszugehen, dass der „Q-Day“ keine Frage des „ob“ mehr ist, sondern nur noch eine des „wann“. Sowohl Banken und Versicherungskonzerne als auch Behörden und andere staatliche Institutionen tun also gut daran, sich auf dieses Szenario vorzubereiten. Sie müssen die Verschlüsselung ihrer Kommunikation auf Algorithmen umstellen, die nach heutigem Kenntnisstand auch von Quantencomputern nicht gebrochen werden können. „Post Quantum Cryptography“ ist das Schlagwort dazu, kurz PQC. Das klingt nach Raketenwissenschaft (ist es auch irgendwie), doch es gibt auch eine gute Nachricht: PQC-Algorithmen existieren durchaus und werden in einigen Bereichen auch schon in der Breite eingesetzt.

Im c’t uplink sprechen wir über allerhand Fragen zu PQC und Quantencomputern. Vor welchen praktischen Herausforderungen stehen etwa Banken? Warum sind manche Algorithmen gefährdet und andere nicht? Wie rechnet ein Quantencomputer? Wie kann man sich Qubits vorstellen – und wie sieht die Hardware eines Quantencomputers eigentlich aus?

Zu Gast im Studio: Wilhelm Drehling, Markus Montz, Sabrina Patsch
Host: Jan Schüßler
Produktion: Gordon Hof

► Unseren Schwerpunkt zu Post-Quanten-Kryptographie lesen Sie bei heise+:

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► sowie in c’t 23/2025:

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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► c’t auf Papier: überall, wo es Zeitschriften gibt!


(jss)





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iX-Workshop: AWS-Sicherheit – Angriffe erkennen und abwehren


Häufig sind es Fehlkonfigurationen, die Angreifern den Zugang zu Cloud-Umgebungen erleichtern, auch bei AWS. Entwicklungsfehler, unzureichende Härtung sowie Standardeinstellungen, die eher auf Funktionalität als auf Sicherheit ausgerichtet sind, erhöhen das Risiko, dass Angreifer einzelne Anwendungen, Ressourcen und Identitäten kompromittieren können.

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In dem Workshop Angriffe auf und Absicherung von Amazon Web Services (AWS) lernen Sie die Techniken der Angreifer kennen und erfahren, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen Sie Ihre AWS-Dienste und Cloud-Identitäten besser schützen und so potenzielle Angriffe frühzeitig erkennen und abwehren können.

Dabei setzen Sie sich mit verschiedenen Angriffsszenarien und Sicherheitsstrategien auseinander. Sie werden in die wichtigsten Methoden wie unautorisierte Informationsbeschaffung, initiale Kompromittierung von AWS Identitäten und Privilegieneskalation eingeführt. Sie erfahren auch, wie wichtig es ist, die Angriffspfade zwischen lokalen Umgebungen und der AWS-Cloud zu verstehen. Beim Aufspüren von Fehlkonfigurationen lernen Sie, wie Sie diese beheben und Sicherheitsfunktionen aktivieren können. Frank Ully zeigt Ihnen, wie Sie Angriffe auf Ihre AWS-Umgebung erkennen und wie Sie CloudTrail, CloudWatch und GuardDuty konfigurieren und einsetzen, um Sicherheitsprotokolle zu analysieren und auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren.

Die Schulung richtet sich an Administratoren, IT-Sicherheitsverantwortliche und Security-Fachleute, die sich intensiver mit Angriffen auf und Absicherung von Amazon Web Services (AWS) auseinandersetzen wollen. Referent ist Frank Ully, erfahrener Pentester und Principal Consultant Cybersecurity bei der Corporate Trust Business Risk & Crisis Management GmbH in München.


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(ilk)



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