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Fußballer, Reality-Stars und Co: Diese 50 deutschen Influencer wachsen auf Instagram am stärksten
Profi-Fußballer Antonio Rüdiger hat bei Instagram mehr als 13 Millionen Follower und gewann vor allem in diesem Jahr schon viele hinzu
Follower-Zahlen sind für Creators eine der wichtigsten Kenngrößen ihres Erfolgs. Unter den aktuellen High Performern bei Instagram finden sich hierzulande unter anderem Fußball-Profis und Spitzenpolitiker, so das Ergebnis einer Auswertung von Netzschreier und Hype Auditor.
Die Influencer-Marketing-Agentur und die KI-Analyseplattform haben zwischen dem 1. Januar und 30. Juni 2025 mehr als eine Million Instagr
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Kiss-Cam-Skandal bei Coldplay-Konzert: Wenn Marken für ein paar Likes ihre Werte über Bord werfen
Verena Gründel arbeitet seit Anfang 2024 für die Dmexco
Der Kiss-Cam-Vorfall vom Coldplay-Konzert zeigt: Viele Marken sind schnell, wenn es um Memes geht – aber vergessen dabei ihre Werte. Warum Trendmarketing Fingerspitzengefühl braucht und welche Fragen sich jede Brand vor dem nächsten Meme stellen sollte, erklärt Verena Gründel, Director Brand & Communications der Dmexco, in ihrem Gastbeitrag.
Am vergangenen Wochenende hat die Welt den vielleicht größten Shitstorm aller Zeiten beobachtet. Eine Kiss Cam auf einem Coldplay-Konzert h
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WhatsApp testet KI-Zusammenfasungen und Chat-Erinnerungsfunktion
Mit Chat-Zusammenfassungen und Erinnerungen an Nachrichten testet WhatsApp zwei neue Features, die deinen Messenger-Alltag deutlich entspannter machen könnten. Wer viele Chats parallel führt, dürfte davon besonders profitieren.
Nach einem langen Tag den Überblick in WhatsApp behalten? Gar nicht so einfach. Zwischen Familiengruppe, Arbeits-Team und Freundeskreis können wichtige Nachrichten schnell untergehen. Mit zwei neuen Funktionen will WhatsApp das Aufholen verpasster Nachrichten einfacher machen: Quick Recap und Message Reminder. Beide Features befinden sich aktuell in der Android-Beta und könnten schon bald für mehr Ordnung im Meta Messenger sorgen.
Alltag organisieren mit WhatsApp:
Perplexity liefert To-do Reminder und Tasks

Quick Recap: Chats automatisch zusammenfassen lassen
Bereits bekannt ist die Funktion Message Summaries, bei der WhatsApp mithilfe von KI eine einzelne Unterhaltung kurz zusammenfasst. Quick Recap geht einen Schritt weiter: In der aktuellen Betaversion können Nutzer:innen bis zu fünf Chats gleichzeitig auswählen und sich daraus eine kompakte Zusammenfassung der ungelesenen Inhalte anzeigen lassen.
WABetaInfo, ein auf WhatsApp spezialisierter Publisher, zeigt erste Screenshots der Funktion. In der Chat-Übersicht erscheint dabei ein neues Symbol, über das der Recap angestoßen werden kann. Die Verarbeitung der Daten erfolgt dabei über Metas Private Processing, eine datenschutzfreundliche Infrastruktur, bei der laut WhatsApp keine Inhalte an Meta oder andere Server übermittelt werden. Das Feature ist optional und standardmäßig deaktiviert. Gerade wer WhatsApp im Arbeitskontext nutzt oder Teil mehrerer aktiver Gruppen ist, profitiert: Statt sich durch lange Gesprächsverläufe zu scrollen, zeigt Quick Recap, was wirklich relevant war. Praktisch für alle, die mal ein paar Stunden oder einen Tag lang offline waren und trotzdem nichts verpassen wollen.
Message Reminder: Nie wieder „Ups, ganz vergessen zu antworten“
Ob Verabredung, Arbeitsanfrage oder Sprachnachricht mit wichtigen Infos – manchmal liest man eine Nachricht, nimmt sie sich vor … und vergisst sie trotzdem. Genau hier setzt die zweite neue Funktion an: Message Reminder. Damit lassen sich einzelne Nachrichten mit einem Erinnerungszeitpunkt versehen – direkt aus dem Chat heraus.
Zur Auswahl stehen feste Zeiten wie zwei oder acht Stunden, aber auch individuelle Uhrzeiten sind möglich. WhatsApp erinnert dann später per Benachrichtigung an die Nachricht – inklusive Inhalt und dem entsprechenden Chat. So bleiben Aufgaben, Rückmeldungen oder persönliche To-dos präsent, auch wenn gerade keine Zeit zum Antworten war.
Für Nutzer:innen, die WhatsApp nicht nur zum Plaudern, sondern auch zur Organisation nutzen, ist das eine sinnvolle Erweiterung. Und auch hier gilt: Die Funktion ist vollständig lokal, andere Personen im Chat sehen keine Hinweise auf gesetzte Erinnerungen.
Beide Features werden bald in WhatsApp integriert
Die beiden neuen Funktionen befinden sich aktuell in der Android-Beta 2.25.21.12 und 2.25.21.14. Noch sind sie nicht für alle verfügbar, der Roll-out dürfte aber schrittweise erfolgen. Gerade Quick Recap dürfte für Nutzer:innen interessant sein, die viel in Gruppen unterwegs sind, etwa im beruflichen Kontext oder im Community Management. Und auch die Reminder-Funktion dürfte helfen, wichtige Infos nicht mehr aus dem Blick zu verlieren. WhatsApp wird damit ein Stück weit zum Organisations-Tool – ganz ohne zusätzliche Apps oder Umwege.
Endlich auch auf WhatsApp:
Antworten in geordneten Threads

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Treue-Apps von Rewe, Lidl oder Kaufland: Verbraucherzentrale-Klage: Discounter informieren nicht ausreichend
Rabatte gegen Kundendaten: Lidl soll besser über den Preis für die App-Vorteile informieren.
Das Versprechen lautet: Punkte sammeln, Extra-Rabatte freischalten und beim Einkaufen sparen. Doch Verbraucherschützer klagen, weil Discounter die Nutzer nicht ausreichend informieren. Anlass, sich die Apps einmal genauer anzusehen.
Viele Kundinnen und Kunden nutzen die Treue-Apps und Bonusprogramme von Handelsketten wie Rewe, Lidl oder Kaufland. Am heutigen Dienstag verhandelt das Oberlandesgericht Stuttgart über eine Klage gegen die „Lidl Plus“-App. Nach Ansicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands informiert der Discounter die Nutzer nicht ausreichend darüber, dass sie die App-Rabatte mit ihren Daten bezahlten.
Was sind Händler-Apps und welche Vorteile bieten sie?
Rewe, Lidl, Kaufland: Fast alle großen Handelsketten haben eine App, die Kunden auf ihren Smartphones verwenden können. Sie bewerben darin ihre Produkte und Sonderangebote. Verbraucher können Einkaufslisten erstellen und erhalten Rezeptideen. Wer sich registriert, kann bei vielen Händlern auch die Bonus- und Treueprogramme nutzen. Teils sind zusätzliche Artikel im Angebot, teils gibt es einen Extra-Rabatt auf reduzierte Produkte. Vielfach bekommen Kunden Rabatt-Coupons, wenn sie innerhalb eines Monats eine bestimmte Einkaufssumme erreichen.
Welche Händler bieten die besten Rabatte?
Das Preisvergleichsportal Smhaggle hat die Bonusprogramme der Händler verglichen. Dafür wurden zwischen Januar und März 2025 rund 1,26 Millionen Kassenbons ausgewertet. Das Ergebnis: Bei der Nutzung der Programme der verschiedenen Händler sparen Kunden wenig.
Mit der Kaufland Card konnten Kunden im ersten Quartal im Schnitt 2,29 Prozent ihrer Gesamtausgaben im Lebensmitteleinzelhandel und den Drogerien sparen. Bei 100 Euro sind dies also lediglich 2,29 Euro. Bei anderen Ketten fällt die Ersparnis noch geringer aus. Bei Rewe Bonus waren es lediglich 0,82 Prozent, in der Penny-App 0,75 Prozent.
Was haben die Händler davon?
In den Apps gehen Kunden und Händler ein Tauschgeschäft ein: Angemeldeten Kunden winken exklusive Vorteile. Die Händler erhalten dafür – im besten Fall – treuere Kunden und deren Daten. Die helfen ihnen, zu verstehen, was die Käufer wollen. Sie können dadurch besser auf deren individuellen Vorlieben eingehen. So können die Unternehmen in der App zum Beispiel bestimmte Produkte bewerben und damit das Kaufverhalten beeinflussen.
Laut einer 2024 durchgeführten Umfrage des Handelsforschungsinstituts IFH kaufen 56 Prozent der App-Nutzer häufiger bei einem Händler, jeder Dritte gibt mehr Geld aus. Viele Kunden haben vier oder mehr verschiedene Einkaufsapps auf dem Handy, nutzen aber nicht alle regelmäßig. Am weitesten verbreitet sind die Apps der Lebensmittelhändler. Mehr als die Hälfte der angemeldeten Kunden nutzen die Apps mehrmals wöchentlich, ein Drittel mehrmals im Monat.
Was unterscheidet Payback und händlereigene Programmen?
Die händlereigenen Programme und Treue-Apps lassen sich nur in den Geschäften der jeweiligen Kette nutzen. Payback ist hingegen ein sogenanntes Multipartner-Programm. Kunden können deutschlandweit bei verschiedenen Händlern Punkte sammeln. An dem Programm nehmen unter anderem Edeka, Aral, dm, C&A, Decathlon und Thalia teil.
Bis Ende 2024 zählten auch die Supermarktkette Rewe und der Discounter Penny dazu. Beide setzen seitdem nur noch auf ihre eigenen Rabatt-Apps.
Eine repräsentative Umfrage des IFH Köln zeigt: Fast die Hälfte der App-Nutzer gibt an, dass Payback ihr meistgenutztes Bonusprogramm ist. Danach folgen Lidl Plus (15 Prozent), Rewe Bonus (9 Prozent) und Kaufland Card (5 Prozent) vor den Drogerien dm und Rossmann (jeweils 4 Prozent). Weniger präsent sind Programme von Händlern wie Ikea oder Obi.
Haben alle großen Ketten ein Bonusprogramm?
Nein. Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd haben in Deutschland bisher kein Programm. Aldi Nord testet dies im Ausland, in einem Teil von Belgien können Kunden in der App Treuepunkte sammeln. Von Aldi Süd heißt es: Man verzichte auf komplexe App-Rabatte oder Punktesysteme und biete jederzeit allen Kunden die besten Angebote. Der Discounter wirbt mit dem Slogan „Gutes für alle“.
Was halten Kunden von den Programmen?
Viele Menschen verwenden Treue-Apps von Lebensmittelhändlern, um sich Rabatte zu sichern, wie eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigt. Fast jeder Vierte nutzt sie hingegen nicht und will dies auch künftig nicht machen. Am häufigsten wird kritisiert, dass persönliche Daten übermittelt werden und das Kaufverhalten analysiert wird. Uneinigkeit gibt es, wenn es darum geht, dass nur registrierte Kunden Rabatte erhalten. 41 Prozent finden das gut, 40 Prozent nicht.
Laut einer Studie des IFH Köln nutzt die große Mehrheit der Kunden nach wie vor Printwerbung, um Angebote zu finden und ihren Einkauf zu planen. Andere Medien wie Apps sind demnach für die Kunden keine gleichwertige Alternative. Viele geben an, dass sie ihnen zu kompliziert sind. „Verbraucherinnen und Verbraucher kommen bei den unterschiedlichen Loyalty-Programmen nicht mehr hinterher – Punkte sammeln, Coupons einlösen, Preisvorteile sichern“, sagt der Geschäftsführer von IFH Media Analytics, Andreas Riekötter. Kunden fühlten sich zunehmend desorientiert im Dschungel der App-Angebote und könnten das Angebot nicht transparent miteinander vergleichen. Von Christian Rothenberg, dpa
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