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GA4 besser verstehen: Google bringt Analytics Advisor


Mit dem Analytics Advisor liefert Google einen AI Agent, der beim Verständnis von Google Analytics 4 Properties hilft. Er kann Daten analysieren, Berichte finden und personalisierte Antworten auf Fragen bieten. Der Advisor wird auch für einen anderen Dienst eingeführt, könnte aber einen Nachteil mit sich bringen.

Im Juli 2023 löste Google Analytics 4 (GA4) Google Universal endgültig ab – abgesehen von Geschäftskund:innnen, die etwas mehr Zeit hatten. GA4 ist seither die zentrale Anlaufstelle für zeitgemäße Traffic-Analyse via Google. Der Bereich sollte ein besseres Verständnis von Prozessen wie Visits und Conversions bieten, hat aber für manche auch Schwierigkeiten bei der Übersicht bereitgehalten, die zum Teil durch die Umstellung bedingt worden sein mögen. Jetzt schafft Google mit einem neuen Tool namens Analytics Advisor Abhilfe und liefert KI-gestützten Support für die Arbeit mit GA4. Diese Option wird sogar auf den Werbebereich ausgeweitet, hat aber ein großes Manko.


Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

© Google via Canva

Das ist der GA4 Analytics Advisor: AI Agent mit Verständnis deiner Properties

Den neuen Analytics Advisor bietet Google für erste GA4 User für die eigenen Standard-Properties an. Davon berichtet Himanshu Sharma, Gründer von Optimize Smart und GA4- sowie Analytics-Experte, auf LinkedIn. Demnach liefert der Advisor als integrierter AI Agent konversationelle Informationen rund um die Properties. Diese basieren auf den Daten, die die User in Google Analytics 4 vorfinden, sind also auf die tatsächlichen Entwicklungen und Bedürfnisse der User zugeschnitten. Der Agent kann für die User vermitteln und antworten, wenn sie etwas nicht verstehen oder nicht finden. So kann der Analytics Advisor, wie dem Pop-up aus Sharmas Post zu entnehmen ist, auf Fragen zu Daten mit konkreten Zahlen oder sogar Visualisierungen reagieren. Auch die passenden Berichte schickt der Agent dir per Link direkt zu. Und hilfreiche Antworten sowie weiterführende Dokumentationshinweise kann der Advisor ebenfalls liefern.

Vorteil und Problem zugleich: Daten-Training für die KI

Da die Daten in GA4 als Trainingsgrundlage dienen, sollen die Antworten personalisiert und besonders präzise sein. Allerdings könnte dieses Training ebenfalls dazu dienen, Googles KI mithilfe der Property-Daten und Konversationen im GA4-Kontext zu optimieren. Sharma verweist darauf, dass ein Opt-out vom Analytics Advisor nicht möglich ist und dass nicht völlig transparent ist, welche Daten wofür verwendet werden. Die Support-Dokumente machen das nicht eindeutig klar. Das gilt dann womöglich genauso im Google Ads-Kontext. Denn auch dort wird der Advisor für die ersten User integriert. Diese können von dem AI Agent Hilfe für die Performance-Optimierung im Google Ads Interface erhalten. Ein Ads Advisor taucht in der Betaversion direkt neben dem Such-Icon auf.

Ob die Antworten den Erwartungen der Nutzer:innen bei Google Ads und Google Analytics 4 gerecht werden, bleibt abzuwarten. Denn bisher gibt es durchwachsenes Feedback. Ein User berichtet auf Reddit davon, dass der Analytics Advisor bei komplexen Anfragen und mehrstufigen Analysen noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern konnte.





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Etatgewinn und europaweite Kampagne: Serviceplan gewinnt Spielzeugmarke Melissa & Doug und legt Debüt vor


Die Kampagne von Serviceplan München zeigt, wie beim Spielen magische Momente entstehen.

Serviceplan München konnte sich im Pitchverfahren durchsetzen und hat den Kreativ- und Kommunikationsetat der Spielwarenmarke Melissa & Doug gewonnen. Ziel ist es, die US-amerikanische Marke auch im europäischen Markt zu etablieren. Die erste europaweite Kampagne ist bereits gestartet.

Die Kampagne läuft auf Social Media, Online-Plattformen und Amazon und richtet sich insbesondere an Eltern von Kindern im Alter von einem bis fünf Jahren. Sie zeigt Momente, in denen beim Spielen durch die Fanatsie von Kindern aus alltäglichen Situationen etwas ganz Besonderes wird. Im Zentrum steht dabei der eigens für den europäischen Markt entwickelte Claim „It Starts With Melissa & Doug“, der die US-amerikanische Markenbotschaft „Timeless Toys. Endless Possibilities“ ergänzt.

Vor 35 Jahren in den USA gegründet, hat Melissa & Doug sich das Ziel gesetzt, hochwertiges Spielzeug zu produzieren, das die Kreativität von Kindern fördert. Die Zusammenarbeit mit Serviceplan München soll die Bekanntheit und Sichtbarkeit der Spielzeugmarke in Europa verstärken. Dafür wird die neue Kampagne in der DACH-Region, dem Vereinigten Königreich, Frankreich sowie weiteren europäischen Märkten ausgespielt.

Bereits seit 2017 arbeitet die Unternehmensgruppe Spin Master, zu denen neben Melissa & Doug auch namhafte Marken wie Paw Patrol oder Rubik’s Cube gehören, mit der Mediaagentur Mediaplus zusammen. Die Serviceplan-Tochter verantwortet die Mediaplanung für die DACH-Region und weitere europäische Märkte. Bei Spin Master freue man sich darüber, nun auch Serviceplan München als Partner hinzugewonnen zu haben und so alle Kompetenzen unter einem Dach bündeln zu können, erklärt Andrea Herre, VP International Marketing & Brand Strategy bei Spin Master International B.V. „Gemeinsam können wir die Marke Melissa & Doug auf dem europäischen Markt etablieren und unsere Mission […] noch wirkungsvoller umsetzen.“

Mediaetat

Mediaplus gewinnt Burger King Deutschland

Großer Erfolg für die Mediaplus Group: Die Agenturgruppe aus dem Hause Serviceplan hat sich nach einem Pitch den Mediaetat von Burger King Deutschland gesichert. Wie sich das Team um Managing Director Julia Ketterer das Mega-Mandat gesichert hat und was die nächsten Schritte sind.

Auch bei der aktuellen Kampagne ist Mediaplus gemeinsam mit Agenturtochter Mediaplus Performance für die Mediaplanung zuständig. Produziert wurde die Kampagne von 27km Entertainment GmbH in Berlin. Die Kampagne läuft noch bis Mitte Dezember 2025.



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Smarte Helfer: Nur jeder Elfte würde KI-Agenten für sich einkaufen lassen


Vorbild für Deutschland? Beim US-Handelsriesen Walmart kommt bereits der Einkaufshelfer „Sparky“ zum Einsatz.

Eigentlich ist die Vorstellung verlockend: Ein Einkaufsagent mit künstlicher Intelligenz erledigt den Wocheneinkauf, der Kunde muss sich um nichts kümmern. Eine große Mehrheit lehnt das in einer Umfrage jedoch ab.

Die meisten Menschen in Deutschland möchten sich das Einkaufen nicht von künstlicher Intelligenz abnehmen lassen. Nur 9 Prozent können

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Amazon Shopper Report 2025: So ticken die Menschen, die bei Amazon einkaufen


Appinio und Remazing haben untersucht, wie sich die Kunden von Amazon verhalten.

Das Hamburger Marktforschungsunternehmen Appinio hat zusammen mit dem ortsansässigen E-Commerce-Dienstleister den „Amazon Shopper Report 2025“ herausgegeben, für den 1000 Online-Shopper in sechs Schlüsselmärkten befragt wurden. Das sind die wichtigsten Ergebnisse.

Bei den untersuchten Märkten handelt es sich um Deutschland, Großbritannien, USA, Frankreich, Spanien und Italien. Die Studie deckt Unterne

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