Apps & Mobile Entwicklung
Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 im Hands-on: Samsung gelingt deutlich dünneres und leichteres Foldable
Samsung ist mit dem Galaxy Z Fold 7 bei einem neuen Formfaktor angekommen, der deutlich dünner und leichter ausfällt. Lediglich noch 8,9 mm misst das Foldable geschlossen, 4,2 mm sind es geöffnet. Dem Galaxy Z Flip 7 hat Samsung ein größeres Display und mehr Akku spendiert. Beide Smartphones setzen auf schnellere Chips.
Gehäuse auf 8,9 und 4,2 mm geschrumpft
Das Galaxy Z Fold ist mit der Neuauflage jetzt endlich so dünn und leicht, wie es manch einer am liebsten bereits im letzten Jahr gesehen hätte. Chinesische Konkurrenten wie Honor und Oppo hatten zuletzt mit entsprechend gestalteten Smartphones vorgelegt. Jetzt ist Samsung wieder an der Reihe und endlich an einem Punkt angekommen, wo man den „Erfinder des massentauglichen faltbaren Smartphones“ sehen möchte.
Kam das Galaxy Z Fold 6 (Test) geschlossen noch auf eine Bautiefe von 12,1 mm, sind es beim Fold 7 lediglich noch 8,9 mm. Geöffnet verringert sich die Bautiefe von 5,6 auf jetzt 4,2 mm. Und beim Gewicht ist Samsung eine Reduktion von 239 auf 215 g gelungen – das ist sogar weniger als beim 218 g schweren Galaxy S25 Ultra (Test). In der Praxis erhalten Käufer dadurch ein sich im positiven Sinne vollständig anders anfühlendes Smartphone, das in der Hand und Hosentasche deutlich weniger Volumen einnimmt.
Mit der dünneren Bauweise hat das Fold 7 jedoch nichts an Verwindungssteifigkeit und Widerstandsfähigkeit eingebüßt. Zum ersten Hands-on machte das Smartphone einen durchweg hochwertigen Eindruck. Auch Merkmale wie die IP48-Zertifizierung bleiben erhalten. Die Vorderseite schützt Gorilla Glass Ceramic 2, die Rückseite Gorilla Glass Victus 2.
Das größte Display aller Samsung-Smartphones
Der Formfaktor hat sich auch an anderer Stelle verändert: 6,5 statt 6,3 Zoll misst der Cover-Bildschirm im breiteren 21:9-Format. Damit geht Samsung Kritik an der schmalen Bauweise des bisherigen Modells an und macht das Tippen auf der virtuellen Tastatur auf diesem Display bequemer. 2.520 × 1.080 Pixel bietet der 1 bis 120 Hz schnelle OLED-Bildschirm. Das bislang größte Display in einem Samsung-Smartphone gibt es mit 8 Zoll und 2.184 × 1.968 Pixeln auf der Innenseite. Die von Samsung angegebenen maximal 2.600 cd/m² Helligkeit gelten erneut für beide Anzeigen.
Kameras wie bei anderen Ultra-Flaggschiffen
Samsung erklärte zum gestrigen Vorabtermin vor dem heutigen Unpacked-Event, dass bisherige „Erfolgsbarrieren“ von Foldables unter anderem niedrigere Spezifikationen als bei den jeweils aktuellen Ultra-Flaggschiffen gewesen seien. Dieser Kritik begegnet Samsung im Bereich der Kamera mit der gleichen 200-MP-Hauptkamera wie im Galaxy S25 Ultra und Galaxy S25 Edge (Test). Darüber hinaus verabschiedet sich der Hersteller zugunsten einer besseren Bildqualität von der Under-Display-Kamera der Innenseite und wechselt zu einer klassischen 10-MP-Kamera mit Aussparung im OLED-Panel. Auf der Rückseite kommen erneut Kameras mit 12 MP und 10 MP für Ultraweitwinkel und Teleobjektiv hinzu.
Snapdragon 8 Elite und gleich große Batterie
Unter der Haube zieht mit dem Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ der bekannte Flaggschiff-Prozessor von Qualcomm mit leichten Anpassungen des Takts für Samsung ein. Diesen kombiniert Samsung mit 12 GB RAM und 256 GB oder 512 GB Speicher, beim 1-TB-Modell gibt es exklusiv 16 GB RAM. Die Batterie lässt Samsung mit 4.400 mAh unverändert zum Fold 6. Das ist positiv zu verstehen, denn beim Galaxy S25 Edge musste sich der Akku noch der dünnen Bauweise unterordnen. Die Konkurrenz bietet mit 5.600 mAh im Oppo Find N5 oder bis zu 6.100 mAh im Honor Magic V5 (China-Modell) aber weiterhin mehr und setzt dafür bereits auf Silizium-Kohlenstoff-Batterien.
One UI 8 mit 7 Jahren Updates
Das Smartphone läuft mit Android 16 und One UI 8, das Samsung um für das große Display optimierte Funktionen erweitert hat. Beim Bearbeiten von Fotos gibt es jetzt zum Beispiel einen Direktvergleich von Original und bearbeitetem Foto auf den beiden Hälften des Bildschirms. Bei den AI-Funktionen wird die Ergebnisvorschau in ein eigenes Multi-Window ausgelagert, um den Originalinhalt sichtbar zu lassen. AI-generierte Inhalte lassen sich aus diesem Fenster per Drag-and-Drop in andere Apps ziehen. Das Galaxy Z Fold 7 kommt mit sieben Jahren Software-Support für Android-Hauptversionen und Sicherheitspatches.
Rabatte sollen höheren Preis drücken
Abermals resultieren die Verbesserungen in einem um 100 Euro angehobenen Preis, nachdem dies schon die letzten Jahre der Fall war. Anstelle von 1.799 Euro (Fold 4), 1.899 Euro (Fold 5) oder 1.999 Euro (Fold 6) liegt der Einstieg mit 256 GB Speicher diesmal bei 2.099 Euro. Für 512 GB ruft Samsung 2.219 Euro auf und mit 1 TB Speicher steigt der Preis des Galaxy Z Fold 7 auf 2.519 Euro. Bis zum Marktstart am 24. Juli erhalten Käufer direkt bei Samsung ein kostenfreies Speicher-Upgrade, bis zu 900 Euro für ein Altgerät, 10 Prozent Rabatt mit dem Code „NEU10“, weitere 10 Prozent Rabatt für Samsung Members, 30 Prozent Rabatt auf gleichzeitig erworbenes Zubehör, 10 Prozent Rabatt auf die neuen Galaxy Watches, 15 Prozent Rabatt auf Galaxy Buds und 15 Euro Rabatt auf Samsung Care+. Das Fold 7 kommt in den Farben Blue Shadow, Silver Shadow, Jet Black und exklusiv bei Samsung in Mint.
Technische Daten des Samsung Galaxy Z Fold 7
Galaxy Z Flip 7 erhält großes Außendisplay
Beim ebenfalls neuen Galaxy Z Flip 7 betrifft die größte und auf den ersten Blick erkennbare Veränderung das äußere Display, das jetzt noch mehr Fläche auf der Vorderseite einnimmt und selbst die beiden Kameras einschließt. Dieses Design erinnert ein wenig an Smartphones wie das Motorola Razr 60 Ultra (Test), bei Samsung fallen die Ränder jedoch noch eine Spur schmaler aus und lassen das Smartphone sehr modern erscheinen. Erstmals arbeitet auch bei Samsung das äußere OLED-Panel mit 1 bis 120 Hz und soll in der Spitze 2.600 cd/m² erreichen. Auf dem Außenbildschirm laufen jetzt auch Apps wie Google Gemini Live, das bei Zugriff auf die Kamera Tipps rund um Kleidung und Styling geben kann.
Breiterer Bildschirm für besseres Tippen
Auf der Innenseite hat Samsung den Bildschirm von 6,7 auf 6,9 Zoll vergrößert, das Seitenverhältnis und damit einhergehend die Auflösung angepasst. Auch das Galaxy Z Flip 7 setzt mit 2.520 × 1.080 Bildpunkten neuerdings auf ein etwas breiteres 21:9-Format, was – analog zum Außenbildschirm des Fold 7 – vor allem das Tippen auf der virtuellen Android-Tastatur erleichtern soll.
Flip 7 misst geschlossen nur noch 13,7 mm
Diese Maßnahme wiederum wirkt sich auf den Formfaktor des Smartphones aus. Mit 85,5 × 75,2 mm nimmt das Flip 7 mehr Fläche ein, es fällt mit 13,7 zu 15,1 mm aber dünner als der Vorgänger aus. Beim Flip 7 macht sich dieser Punkt ebenfalls in der Hosentasche bemerkbar, der Unterschied fällt aber bei weitem nicht so dramatisch wie beim Vergleich von Fold 7 und Fold 6 aus.
DeX und Exynos 2500 ziehen ein
Auch das Flip 7 sollte laut Samsung ein erwachsenes und mehr an die Ultra-Flaggschiffe angelehntes Smartphones werden. Um das zu erreichen, unterstützt jetzt auch dieses Modell die Desktop-Ansicht von Android, die bei Samsung unter der Bezeichnung DeX läuft. An einem großen Monitor sowie mit Maus und Tastatur verbunden lässt sich das Smartphone damit als Desktop-PC mit Android, Taskleiste und App-Fenstern nutzen.
Für Antrieb sorgt dabei dieses Jahr kein Qualcomm-Prozessor mehr, sondern Samsungs zweiter 3-nm-Chip der Exynos-Familie nach dem W1000 für Smartwatches. Der in „Samsung 3GAP“ gefertigte Exynos 2500 setzt auf einen 1+2+5+2-Aufbau mit Cortex-X925 (3,3 GHz), Cortex-A725 (2,74 GHz), Cortex-A725 (2,36 GHz) und Cortex-A520 (1,8 GHz). Hinzu kommt die unter dem Codenamen „Galileo“ laufende Xclipse-950-GPU aus der Kooperation mit AMD, die auf die RDNA-3-Architektur setzt. Das SoC kombiniert Samsung mit 12 GB RAM und 256 GB oder 512 GB Speicher. 7,5 Prozent größer fällt dieses Jahr der 4.300-mAh-Akku aus, der sich abermals auch drahtlos laden lässt.
Die Preise bleiben gleich
Beim Galaxy Z Flip 7 haben die Veränderungen keine Auswirkung auf den Preis. Das Smartphone kommt mit 256 GB für 1.199 Euro und mit 512 GB für 1.319 Euro. Bis zum 24. Juli erhalten Käufer direkt bei Samsung ein Speicher-Upgrade, bis zu 600 Euro für ein Altgerät, 10 Prozent Rabatt mit dem Code „NEU10“ und weitere 10 Prozent Rabatt für Samsung Members. Es gelten zudem dieselben Rabatte auf Zubehör und Services wie beim Fold 7. Das Flip 7 kommt in den Farben Blue Shadow, Jet Black, Coral-Red und Mint.
Technische Daten des Samsung Galaxy Z Flip 7
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers in Hamburg erhalten. Die Kosten für An- und Abreise und eine Übernachtung wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Überraschende Zusammenarbeit: Globalfoundries will Urgestein MIPS übernehmen
Es ist eine angestrebte Übernahme, die wohl kaum jemand auf seiner 2025-Bingo-Karte hatte: Globalfoundries will MIPS kaufen. Das Urgestein ist nicht nur in der PC-Branche auch heute noch in vielen Bereichen aktiv, vor allem auch im AI-Umfeld hat es einiges an Know-How vorzuweisen. Das hätte Globalfoundries gern.
MIPS Technologies, wie das Unternehmen aktuell heißt, ist seit über 40 Jahren im Geschäft. Verschrieben hatte MIPS sich vor allem der RISC-Architektur – heute macht man deshalb bei RISC-V mit. Auch waren die vergangenen 35 Jahre geprägt von Übernahmen, schon 1992 ging es los: MIPS wurde für 333 Millionen Dollar von Silicon Graphics (SGI) übernommen. 1998 wurde MIPS wieder eigenständig, weil SGI auf eine Intel-Architektur umstieg. 2013 übernahm Imagination Technologies, bekannt vor allem durch seine PowerVR-Technologie, das Unternehmen, musste sich 2017 aber auf Druck von außen davon wieder trennen.
2018 wurde es an Wave Computing weiterverkauft, die 2020 jedoch insolvent wurden. Später nahmen sie den Betrieb wieder auf, benannten sich erneut in MIPS um und starteten von neuem als kleines Unternehmen mit Fokus auf RISC-V.
Viel alter Glanz, aber auch etwas Neues
Die größten Erfolge von RISC aus der MIPS-Feder? Vermutlich die Konsolenchips für die Sony PlayStation und PlayStation 2, auch die PlayStation Portable setzte Technologien von MIPS ein. In 75 Prozent aller Blu-ray-Player steckt ebenso Technologie von MIPS. Heute verdient das Unternehmen primär durch Lizenzen, auch Chips von Qualcomm, Broadcom, Microchip, MediaTek, Mobileye und anderen setzen auf IP von MIPS.
Genau um diese und neue Ideen geht es Globalfoundries. Tief in die Taschen greifen muss das Unternehmen dafür vermutlich nicht, die letzten Übernahmen lagen allesamt nur bei 65 oder auch mal 100 Millionen US-Dollar. Ein offizieller Kaufpreis wurde aber nicht genannt. MIPS soll zudem erst einmal weiterhin eigenständig arbeiten.
Die geplante Übernahme fördert Anekdoten zutage, was in den ersten Jahren, aber auch in jüngerer Zeit mit MIPS umgesetzt wurde, beispielsweise bei der Entwicklung von Windows. Die Company Timeline in der englischen Wikipedia hat zudem weitere interessante Meilensteine aufgelistet.
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Genialer Deal zum Prime Day
In der Regel zählen Apple-Produkte eher zur preisstabilen Sorte. Echte Rabatte sind hier eher eine Seltenheit. Zum Glück gibt es jedoch Deal-Events wie den aktuellen Prime Day. Denn jetzt zahlt Ihr weniger als 200 Euro für die AirPods Pro 2. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.
Die Apple AirPods Pro 2 sind seit 2022 erhältlich und halten seitdem wacker ihren Preis von rund 200 Euro. Immer wieder gibt es Angebote, durch die Ihr für einen oder zwei Tage weniger zahlt. Während der aktuellen Prime Days gilt dies jedoch nun etwas länger – und die In-Ears (Bestenliste) sind endlich wieder reduziert erhältlich.
So günstig wie nie: Apple AirPods Pro 2 zum Tiefstpreis
Amazon setzt den Rotstift an und streicht 32 Prozent von der UVP, die bei 279 Euro liegt. Dadurch zahlt Ihr hier jetzt nur noch 189,05 Euro für die AirPods Pro 2*. Allerdings gilt das nur, solange Ihr eine aktive Mitgliedschaft bei Amazon Prime besitzt. Ist dies nicht der Fall, könnt Ihr jedoch ganz einfach ein 30-Tage-Probeabonnement abschließen und den Deal mitnehmen.
Es handelt sich hier zwar nicht um den Allzeit-Tiefpreis, aber dennoch um ein sehr gutes Angebot. Der nächstbeste Händler verlangt derzeit noch 194 Euro für die In-Ears. Falls Euch das doch noch etwas zu teuer ist, findet Ihr übrigens auch die Apple AirPods 4 für 120,65 Euro bei Amazon*. Das Ganze gilt noch bis zum 11. Juli. Möchtet Ihr noch weitere Deals entdecken, schaut also am besten mal in unserer großen Prime-Day-Übersicht vorbei, solange die Aktion noch läuft.
Lohnen sich die Apple AirPods Pro 2?
Bereits in unserem Test zu den Apple AirPods Pro 2 konnten uns die Kopfhörer durchaus überzeugen. Gerade das ergonomische und ikonische Design, sowie das herausragende ANC, waren klare Pluspunkte. Unser hauseigener Kopfhörer-Spezialist Antoine konnte auch der klangtreuen Audiosignatur einiges abgewinnen und war vom räumlichen Audio mehr als überzeugt.

Auch smarte Funktionen, wie den Trage-Detektor, bieten die Apple AirPods Pro 2. Zusätzlich ist seit der vergangenen Apple-Keynote klar, dass die In-Ears sogar als Hörgeräte funktionieren. Etwas schade ist, dass Lossless-Audio nicht unterstützt wird und auch HD-Codecs größtenteils fehlen. Auch Android-Nutzer schauen bei den AirPods etwas in die Röhre – zumindest in puncto Funktionsvielfalt. Für 189 Euro ist das Angebot definitiv eine Empfehlung wert.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits AirPods? Wie sind Eure Erfahrungen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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The Last of Us Part II: Neuer Spielmodus sortiert die Geschichte chronologisch
Naughty Dog hat dem Remaster von The Last of Us Part II überraschend ein Update spendiert, das als große Neuheit den sogenannten Chronological Mode mitbringt, mit dem die Geschichte des Spiels erstmals in chronologischer Reihenfolge präsentiert wird. Zusätzlich gibt es neue Trophäen, Skins und Performance‑Optimierungen.
The Last of Us Part II ohne Zeitsprünge
Mit dem neu veröffentlichten Chronological Mode lässt sich die Handlung von The Last of Us Part II Remastered (Test) zeitlich linear erleben. Anders als im ursprünglichen narrativen Aufbau, der zugunsten der Dramaturgie und einer emotional geladenen Erzählung auf zahlreiche Rückblenden setzt, kommt der neue Modus ohne Zeitsprünge aus. Die Kapitel von Ellie und Abby werden stattdessen in der tatsächlichen Ereignisreihenfolge aneinandergereiht.
Naughty Dog sieht den neuen Modus dabei als Ergänzung für einen höheren Wiederspielwert. Neulingen raten die Entwickler nach wie vor zur klassischen Erzählweise, in der Spieler zunächst überwiegend Ellie und im zweiten Teil des Spiels verstärkt Abby spielen. Mit der linearen Erzählweise wechseln Spieler deutlich häufiger zwischen den beiden Charakteren, können aber ein besseres Gefühl für die Wechselwirkungen der zwei Seiten gewinnen, so Naughty Dog. Als Beispiel führen die Entwickler den Schauplatz Seattle an, den Ellie und Abby beinahe zeitgleich absolvieren, dabei aber nicht aufeinandertreffen.
Diejenigen, die das Spiel bereits kennen, werden wissen, dass die Geschichte nicht linear erzählt wird. Ellies und Abbys Motivationen, Realisierungen und emotionalen Gründe kommen im Rahmen unzähliger Flashbacks und Storylines im Hier und Jetzt ans Licht. Wir haben uns bewusst für diese Struktur entschieden und sie ist zentral für die von unserem Studio beabsichtigen Themen und Geschichten. Wir haben uns jedoch immer gefragt, wie es wäre, diese Geschichte chronologisch zu erleben. Und jetzt können wir diese Frage endlich beantworten.
Mithilfe des neuen chronologischen Modus erhalten Spieler unserer Meinung nach einen tieferen Einblick in die Geschichte von Part II. […] Während der Reise durch Seattle werden die faszinierenden Parallelen zwischen Ellies und Abbys Geschichten deutlich. Ihr werdet sehen, wie nah sie einander kommen, wie sich ihre Handlungen gegenseitig beeinflussen und vieles mehr.
Naughty Dog
Chronological Mode bringt neue Erfolge und Skins
Nach dem ersten Durchlauf im Chronological Mode schalten Spieler nicht nur neue Erfolge und Trophäen frei, sondern auch Skins mit Bezug auf Naughty Dogs Uncharted-Reihe: Joel als Nathan Drake und Tommy als Sam Drake stehen dann im Roguelike-Modus No Return zur Verfügung. Das Update enthält außerdem diverse Bugfixes und nicht näher aufgeschlüsselte Performance‑Optimierungen.
The Last of Us Part II erschien ursprünglich 2020 für die PlayStation 4 und wurde 2024 als Remastered-Version für die PlayStation 5 umgesetzt. Die wiederum darauf basierende PC-Fassung folgte erst vor wenigen Monaten im April 2025. Das Remaster enthält bereits zusätzliche Modi wie Guitar Free Play, Lost Levels, No Return und Entwicklerkommentare. Der Chronological Mode steht Käufern der Remastered-Fassung auf der PlayStation 5 mit dem Patch 2.1.0 und auf dem PC über Steam und den Epic Games Store mit Patch 1.5 zur Verfügung.
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