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Galaxy Z Fold7 ausprobiert: Überzeugt Samsungs neustes Falt-Smartphone?


Mit dem Galaxy Z Fold7 macht Samsung sein Falt-Smartphone endlich alltagstauglich: Durch ein komplett überarbeitetes Scharnier ist das Fold7 deutlich dünner, leichter und erstmals auch im geschlossenen Zustand ohne größere Kompromisse wie ein reguläres Smartphone nutzbar. Wir durften das neue Smartphone vor Marktstart ausprobieren. 

Kompakteres Design & neue Scharniertechnik

Dank des überarbeiteten Scharniers schließt das Fold7 nun bündig und misst im geschlossenen Zustand nur noch 8,9 Millimeter – ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Vorgänger und auf einem Niveau mit konventionellen Smartphones. Mit 215 Gramm unterscheidet sich das Gewicht zudem nicht vom Galaxy S25 Ultra. Das Außendisplay im 21:9-Format misst 6,5 Zoll und erlaubt eine vollwertige Nutzung – ganz wie ein konventionelles Smartphone. 

Das Gerät erscheint in vier Farben: Blue Shadow, Silver Shadow, Jet Black sowie exklusiv im Samsung-Store in Mint. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, das Gehäuse liegt durch die kantige Form angenehm in der Hand.

Samsung Galaxy Z Fold7 in allen Farben
Samsung Galaxy Z Fold7 in allen Farben / © nextpit

Großes Innen-Display & angepasste Software

Im aufgeklappten Zustand bietet das Fold7 ein 8 Zoll großes AMOLED-Display mit schmalen Rändern. Nur die S Pen Unterstützung entfällt leider in diesem Jahr. Das nahezu quadratische Format eignet sich besonders gut fürs Multitasking – etwa durch geteilte Fenster oder frei verschiebbare App-Ansichten. Die Software bietet hier viele Möglichkeiten die Fenster anzuordnen und bietet in einigen Apps sogar extra Anpassungen für faltbare Smartphones. Etwa in YouTube oder bei Google Meet.

Stichwort Software: Erstmals bei Samsung kommt hier Android 16 zusammen mit der eigenen Oberfläche One UI 8.0 zum Einsatz. Samsung garantiert dem Smartphone 7 Jahre Updates, sowohl was neue Android-Versionen als auch Sicherheitspatches angeht.

Aufgeklappt wird das Fold7 zum Mini-Tablet
Aufgeklappt wird das Fold7 zum Mini-Tablet / © nextpit

Kamera & Leistung auf Flaggschiff-Niveau

Erstmals übernimmt Samsung die 200-Megapixel-Hauptkamera aus dem Galaxy S25 Ultra. Auch die 3-fach-Zoom-Kamera mit 10 Megapixeln ist identisch. Auf die zusätzliche 5-fach-Zoom-Optik des Ultra-Modells muss das Fold7 allerdings verzichten – vermutlich, da das Gehäuse schlichtweg nicht genug Platz für die Periskop-Kamera bieten würde.

Im Inneren arbeitet der Snapdragon 8 Elite mit wahlweise 12 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Benchmark-Tests durften wir auf dem Event vor Ort nicht durchführen. Doch in ersten Eindrücken zeigte sich das System auch vor Marktstart bereits reaktionsschnell und gut optimiert.

Die Kameras des Fold7
Die Kameras des Fold7 / © nextpit

Preise & Verfügbarkeit

Das Galaxy Z Fold7 ist ab sofort in zwei Speicher-Ausstattungen erhältlich:

  • 12 GB RAM / 512 GB Speicher – 2.099 €
  • 16 GB RAM / 1 TB Speicher – 2.519 €

Vorbesteller profitieren bis zum 24. Juli von einem kostenlosen Speicher-Upgrade. So kannst du dir das besser ausgestattete Modell zum Preis der Basis-Version sichern. Das Angebot ist bei Samsung selbst und vielen teilnehmenden Händlern verfügbar.



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So gut sind Kopfhörer unter 30 Euro nur selten


Sind Euch neue Kopfhörer für 200 Euro oder mehr schlichtweg zu teuer, solltet Ihr Euch dringend einen der absoluten Amazon-Bestseller anschauen. Die Rede ist von den Soundcore Q20i, die ich mir vor einigen Monaten schon zugelegt habe. Warum sich die Bluetooth-Kopfhörer lohnen und wie viel Ihr aktuell zahlt, verrate ich Euch in diesem Artikel.

Während der Arbeit habe ich nicht nur Meetings, sondern halte mich aktuell vor allem mit Musik von Bloodywood oder Sabaton bei Laune. Dafür nutze ich normalerweise ein Steelseries Arctis 7P+, das selbst im Angebot fast 180 Euro kostet*. Da das Headset jedoch nur mit dem passenden Bluetooth-Adapter funktioniert, kann man es nur via Kabel mit dem Smartphone verbinden. Da ich nicht noch einmal so viel Geld für reine Bluetooth-Kopfhörer ausgeben wollte, bin ich auf die Soundcore Q20i von Anker gestoßen. Zum Prime Day gibt es die On-Ear-Kopfhörer wieder für knapp 30 Euro bei Amazon.

Soundcore Q20i: Toller Sound, aber…

Eine Akkulaufzeit von 40 Stunden, hybride Geräuschunterdrückung und dazu noch Hi-Res Audio für weniger als 30 Euro. Das wirkte auf den ersten Blick etwas zu gut. Also habe ich mir die Q20i bestellt, ausgepackt und seitdem im Einsatz. Als Alternative zu meinem teuren Headset will ich sie nach vier Monaten auch nicht mehr missen. Vor allem das ANC hat es mir angetan und filtert Außengeräusche richtig gut heraus. Dank Multipoint-Bluetooth ist auch die Verbindung mit mehreren Geräten kein Problem.

Ein Plüschspielzeug mit Brille und Zauberer-Outfit, das schwarze Bluetooth-Kopfhörer trägt.
Was Ihr nicht wisst: Harry Potter liebt den Sound von Sabaton! / © nextpit

Der Bass ist feiner, als bei teureren Kopfhörern und auch beim Sound habe ich nichts zu meckern. Die Soundcore-Kopfhörer werden laut, wenn man das möchte, und übertragen Stimmen klar. Vor allem basslastigere Musik, wie das aktuelle Elevator Operator von Electric Callboy, machen dank Hi-Res Audio richtig Spaß zu hören. In der App konnte ich zudem den Equalizer recht einfach anpassen, was ich Euch ebenfalls dringlich empfehle. Die angegebene Akkulaufzeit ist bei mir etwas geringer und kommt auf ca. 35 Stunden, was noch immer ausreicht.

Allerdings ist bei einem Bluetooth-Kopfhörer für 30 Euro* natürlich nicht alles perfekt. Vor allem beim Mikrofon hat Anker wohl eingespart, denn meine Gesprächspartner hören mich nur mit einem leichten rauschen. Könnte allerdings auch daran liegen, dass ich die Teile nur draußen trage, denn irgendeinen Sinn sollte mein teures Steelseries-Headset ja auch noch haben. Was jedoch viel mehr stört, ist die Passform. Nach rund vier Stunden drücken mir die Kopfhörer etwas zu sehr auf die Ohren. Das mag zum einen an meinem Wasserkopf liegen, zum anderen neigen die On-Ears dazu, etwas zu viel Druck auszuüben.

Darum lohnt sich der Bluetooth-Kopfhörer von Anker

Die technische Seite habe ich Euch vorgestellt, allerdings ist auch die Verarbeitung durchaus interessant. Während der Bügel recht stabil wirkt, würde ich die Kopfhörer nicht zu oft fallen lassen. Versteht mich nicht falsch: Die Verarbeitungsqualität ist nicht grottig, aber eben nicht auf dem Niveau eines teuren Sony WH-1000XM5 (Test). Aber irgendwo müssen auch Kosten eingespart werden, oder? Dennoch ist es aufgrund der geringen Kosten klar, warum es sich hier um die meistverkauften ANC-Kopfhörer auf Amazon handelt.

Schwarze Anker SoundCore Q20i Bluetooth-Kopfhörer auf einer hellen Holzoberfläche.
Die Soundcore Q20i von Anker passen zusammengeklappt in jeden Rucksack. / © nextpit

Der Soundcore Q20i ist immer wieder zum aktuellen Deal-Preis von 29,99 Euro erhältlich. Das hält in der Regel einige Tage, bis Ihr wieder rund 40 Euro (oder mehr) zahlen dürft. Günstiger gab es den Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste) zudem nie und auch der nächstbeste Preis liegt noch einmal etwas höher. Könnt Ihr jedoch mit einigen Abstrichen leben und seid einfach auf der Suche nach einem leistungsfähigen, aber günstigen, Bluetooth-Kopfhörer, macht Ihr hier nichts falsch.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr dem Kopfhörer von Anker eine Chance geben oder sind es doch die kostspieligeren Modelle, die es Euch angetan haben? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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NAS: Synology DS725+ startet offiziell in den Verkauf


Mit der DS725+ startet nach der DS925+ (Test) und DS425+ das nächste NAS-System aus Synologys neuer Plus-Serie in den Handel. Das 2-Bay-NAS weist dieselbe unverbindliche Preisempfehlung wie das 4-Bay-Modell DS425+ auf – 534,31 Euro. Im Handel ist es bereits lagernd.

AMD Ryzen R1600 und doppelt so viel ECC-RAM

Steckt in der DS925+ ein AMD V1500B Prozessor mit vier Zen-Kernen mit acht Threads mit 2,2 GHz, so kommt in der DS725+ erneut der AMD Ryzen R1600 mit zwei Kernen, vier Threads, 2,6 GHz Basis- und 3,1 GHz Turbotakt zum Einsatz, den Synology auch in der DS723+ genutzt hat. In der gleich teuren DS425+ für vier HDDs steckt hingegen kein Prozessor von AMD, sondern der Intel Celeron J4125. Der Ryzen R1600 ist der einzige Prozessor dieser CPU-Serie von AMD, der keinen Grafikchip besitzt. Das Transcoding von Videos wird somit nicht wie bei Intel in Hardware beschleunigt.

Dem AMD-Prozessor stellt Synology nun jedoch doppelt so viel Arbeitsspeicher zur Seite. Auch im neuen Modell kommt darüber hinaus ECC-SODIMM zum Einsatz, also Arbeitsspeicher mit eigener Fehlerkorrektur. Statt 2 GB gibt es nun somit 4 GB DDR4 ECC-SODIMM. Auch in der DS725+ kann der Arbeitsspeicher vom Nutzer erweitert werden. Hierfür kann entweder ein zweites Speichermodul ergänzt oder zwei 16-GB-Module für insgesamt 32 GB RAM verbaut werden – das offizielle Maximum.

Die Übertragungsraten gibt Synology mit 276 MB/s für das sequentielle Lesen und 224 MB/s für das sequentielle Schreiben an.

Synology DS725+
Synology DS725+ (Bild: Synology)

LAN mit 2,5 Gigabit

Wie alle neuen NAS der Plus-Serie bietet auch die DS725+ nun einen LAN-Anschluss mit 2,5 Gigabit/s. Ein zusätzlich verbauter zweiter LAN-Anschluss unterstützt wie bei der DS425+ maximal 1 Gigabit/s. Nur die DS925+ kann auf zwei LAN-Anschlüsse mit jeweils 2,5 Gbit/s zurückgreifen.

Auch bei der DS725+ entfällt mit dem neuen Modell die Option auf 10-Gigabit-LAN über das Erweiterungsmodul E10G22-T1-Mini. Synology verbaut den notwendigen Erweiterungssteckplatz, den die Synology DS723+ (Test) bietet, im neuen Modell schlicht nicht mehr.

USB-C für die Erweiterungseinheit

Neben zwei M.2-Steckplätzen für 2280-SSDs bietet die DS725+ auch einen USB-C-Anschluss für die Erweiterungseinheit DX525, die Platz für fünf weitere HDDs bietet. Die DS425+ unterstützt diese hingegen nicht. Zusätzlich verfügt die DS725+ im bekannten, 66 × 106 × 223 mm großen Gehäuse über einen USB-A-Anschluss nach USB 3.2 Gen 1.

92-mm-Lüfter und externes Netzteil

Gekühlt wird das NAS über einen einzelnen 92-mm-Lüfter an der Rückseite. Für die Stromversorgung sorgt ein externes Netzteil mit 65 Watt. Die Leistungsaufnahme beim Laufwerkszugriff gibt Synology mit 21,41 Watt an, im HDD-Standby soll er bei 7,87 Watt liegen. Das ist mehr als beim neuen Intel-NAS, der DS425+, für vier HDDs.

Nur zertifizierte HDDs können genutzt werden

Synology hat sich bei allen neuen Plus-Modellen dazu entschieden, neue Anforderungen an die Laufwerke zu stellen, weshalb derzeit nur noch die eigenen HDDs und zertifizierte Laufwerke von Drittanbietern unterstützt werden – letztere gibt es bislang aber nicht. Diese Einschränkung gilt auch bei der neuen DS725+.

ComputerBase erläutert in einem gesonderten Bericht, was die neue Richtlinie genau bedeutet, was derzeit noch möglich ist, was nicht mehr funktioniert und wie sich die Laufwerkssperre derzeit noch umgehen lässt. Eine erlaubte Umgehung der Laufwerksanforderungen stellt derzeit die Migration der HDDs von einem anderen Synology-NAS dar. Dann lassen sich auch beliebige andere HDDs, die nicht von Synology stammen, in den neuen Plus-Modellen nutzen.

Synology DS725+ (Bild: Synology)

Preis und Verfügbarkeit

Die Synology DS725+ ist ab sofort im Handel verfügbar. Im Preisvergleich wird sie bereits lagernd und ab 497 Euro gelistet.

Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt wie Eingangs erwähnt 534,31 Euro – minimal mehr als die unverbindliche Preisempfehlung der Synology DS723+ bei ihrer Markteinführung Anfang 2023 in Höhe von 520,50 Euro.

Die DS425+ mit gleicher UVP ist im Handel derzeit ab 488 Euro verfügbar.



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Jetzt wird die Smartwach noch viel besser


Wenn ich im Urlaub bin, ist mein Lieblings-Workout das Laufen. Es ist einfach, ich brauche nur Laufschuhe und es ist eine der besten Möglichkeiten, eine neue Stadt zu erkunden. Natürlich benutze ich eine Navigations-App. Aber nicht auf meinem Handy – sondern auf der Smartwach. Genauer gesagt benutze ich Apple Maps, das sich quasi direkt an meinem Handgelenk befindet. Warum erzähle ich Euch das? Weil Garmin gerade ein großes Update für Android-Nutzer herausgebracht hat. Und das ist wirklich eine große Sache.

Ab sofort unterstützen ausgewählte Smartwatches von Garmin die Turn-by-Turn-Navigation mit Google Maps. Sobald Ihr Euch auf den Weg macht, egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto, übernimmt Eure Garmin die Aufgabe Eures Telefons und führt Euch mit Vibrationsalarmen und Anweisungen auf dem Bildschirm durch den Ort.

Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber wenn es ähnlich funktioniert wie bei der Apple Watch, wird es sauber, freihändig und wirklich nützlich sein. Außerdem ist es sicherer – Ihr müsst nicht wie ein verwirrter Tourist mit Eurem Handy herumfuchteln, während Ihr lauft.

Eine Frau, die in einer Stadt geht, trägt einen Blazer, hält ein Getränk und hat eine Garmin-Uhr, die Wegbeschreibungen anzeigt.
Ausgewählte Smartwatches von Garmin unterstützen die Turn-by-Turn-Navigation mit Google Maps / © Garmin

Falls Ihr Euch fragt, warum Garmin diese Funktion erst jetzt einführt: Auf den Uhren von Garmin läuft nicht Googles Wear OS. Garmin verwendet seine eigene Software, die nicht dafür ausgelegt ist, Google Apps nativ auszuführen, so dass es eine größere technische Herausforderung war, Google Maps zum Laufen zu bringen, als es klingt. Deswegen ist diese Einführung auch eine größere Sache in der Smartwatch-Welt.

Die neue Funktion lässt sich außerdem nahtlos in das Fitness-Tracking von Garmin integrieren. Das bedeutet, dass Ihr gleichzeitig Wegbeschreibungen folgen und Euer Training aufzeichnen könnt, wobei alle Daten anschließend mit Garmin Connect und Android Health Connect synchronisiert werden.

Das Update ist kostenlos und steht ab sofort über den Connect IQ Store für eine Reihe von Garmin-Modellen zur Verfügung, darunter die Venu-, Forerunner-, vívoactive- und fēnix-Serie.

Wenn Ihr nach einer Alternative sucht, solltet Ihr einen Blick auf die neue OnePlus Watch 3 (43 mm) werfen, die diese Woche auf den Markt kam. Da sie mit Wear OS läuft, habt Ihr Google Maps direkt integriert – und all die anderen Smartwatch-Funktionen, die Ihr wahrscheinlich vergessen habt.

Es ist ein kleines Update (oder eine solide Alternative), aber so oder so macht es einen großen Unterschied, vor allem für Stadtentdecker, Pendler und alle, die sich gerne durch die Welt bewegen, ohne alle 12 Sekunden ihr Handy zu zücken.



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