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Game Ready ohne Game: Nvidia GeForce-Treiber 591.59 nennt keine Titel


Game Ready ohne Game: Nvidia GeForce-Treiber 591.59 nennt keine Titel

Nvidia veröffentlicht zwei Wochen nach dem letzten Update den nächsten GeForce-Treiber, ohne diesmal ein konkretes Spiel zu adressieren. Version 591.59 ist also „Game Ready“ ohne expliziten Titel. Dennoch werden Optimierungen für neue Spiele versprochen. Einige Fehler werden ausgebügelt.

Game Ready für nicht genannte Spiele

Pauschal verspricht Nvidia Optimierungen „in den neusten Titeln mit DLSS 4 und Nvidia Reflex“. Der Treiber soll die bestmögliche „Experience“ für Spiele bieten. Das war es auch schon, was das Game-Ready-Credo angeht.

Behobene Fehler und ein offener Bug

Behoben wird allerdings ein Problem mit der Farbdarstellung in Spielen und Programmen, das mit dem letzten Treiber bei Nutzung einer Auflösung abseits der nativen auftreten konnte. Ferner sollen Blackscreens, die beim Einsatz von RTX HDR auf bestimmten Fernsehern auftreten konnten, nun Geschichte sein.

Fixed General Bugs:
  • Display color seems faded after switching to non-native resolution [5548662]
  • Using RTX HDR on select televisions causes games to blackscreen [5720286]

Bei den Gaming-Bugs wurden Stabilitätsprobleme mit aktuellen Grafikkarten der Serie RTX 5000 in den Spielen Enshrouded und Dying Light: The Beast angegangen. Ferner soll der HDR-Umschalter bei Assassin’s Creed Valhalla auch wieder funktionieren, wenn Smooth Motion aktiviert ist.

Fixed Gaming Bugs:
  • Enshrouded: Game stability issues on GeForce RTX 50 Series GPUs [5664067]
  • Assassin’s Creed Valhalla: HDR toggle not functional when Smooth Motion is enabled [5469746]
  • Dying Light: The Beast: Game stability issues after updating to 591.44 driver [5720536]

Lediglich einen offenen Fehler führt Nvidia noch auf: Die Option „Show Notification Tray Icon“ lässt sich im Nvidia Control Panel nicht abwählen.

Open Issues:
  • Unable to deselect „Show Notification Tray Icon“ from NVIDIA Control Panel [5622213]

Vor zwei Wochen hatte Nvidia erst den GeForce-Treiber 591.44 veröffentlicht, mit dem PhysX auf GeForce RTX 5000 wiederkehrte.

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 591.59 Deutsch
    • Version 581.94 Hotfix Deutsch
    • +3 weitere



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Homey Self-Hosted Server: Smart-Home-OS lässt sich auf eigener Hardware installieren


Homey Self-Hosted Server: Smart-Home-OS lässt sich auf eigener Hardware installieren

Bild: Homey

Mit dem Homey Self-Hosted Server tritt Homey gegen Home Assistant an, denn Homey Self-Hosted Server ist ein neues Softwareprodukt, mit dem Nutzer das Homey-Pro-Betriebssystem auf ihrer eigenen Hardware wie einem Raspberry Pi, NAS-Systemen von Synology oder QNAP, einem Mac mini und in Docker-Umgebungen ausführen können.

Lokales Smart Home auf quasi jedem Linux-System

Mit dieser Produkteinführung erweitert Homey – bzw. der niederländische Hersteller Athom, der hinter der Marke steckt und Mitte 2024 von LG übernommen wurde – seine Plattform zum ersten Mal über dedizierte Hubs und reine Cloud-Lösungen hinaus und bietet fortgeschrittenen Nutzern nun die volle Kontrolle darüber, wo und wie ihr Smart Home lokal läuft.

Die wichtigsten Merkmale von Homey Self-Hosted Server:
  • Läuft auf eigener Hardware, darunter Linux, Windows, macOS, Docker, NAS und Homelab-Systeme.
  • Lokale Smart-Home-Steuerung mit Unterstützung für Matter, LAN-APIs und Cloud-Geräte.
  • Optionale Unterstützung für Zigbee, Z-Wave, Bluetooth LE, 433 MHz und Infrarot mit der Homey Bridge (einmalig 69 Euro).
  • Volle Homey-Unterstützung inklusive Flows, Advanced Flow, Energie, Insights, Dashboards und dem Homey App Store.
  • Weltweit verfügbar, mit einem kostenlosen einmonatigen Testzeitraum, einem monatlichen Abonnement für 4,99 Euro oder einer lebenslangen Lizenz für 149 Euro.
  • Proprietäre Software, d.h. man muss sich darauf verlassen, dass Homey den Homey Server langfristig unterstützt

Die Hardware bestimmt die Standards

Die unterstützten Kommunikationsprotokolle hängen von der eingesetzten Hardware ab. Über den Server sind folgende Verbindungen möglich: LAN, inklusive Modbus-TCP , KNX-IP und lokaler LAN APIs, Cloud-Dienste und Matter. In Verbindung mit einem Thread Border Router wird auch Thread unterstützt. Und in Verbindung mit der Homey Bridge, können auch Zigbee, Z-Wave, Bluetooth LE, 433 MHz und Infrarot genutzt werden. Backups des Servers sind jederzeit lokal ohne Zusatzkosten möglich.

Homey Self-Hosted Server
Homey Self-Hosted Server (Bild: Homey)

In Konkurrenz zu Home Assistant

Wie Home Assistant, das ebenfalls auf jeder erdenklichen Hardware betrieben werden kann und die volle lokale Kontrolle gibt, richtet sich Homey Self-Hosted Server an erfahrene Nutzer, die sich mit Smart Home und den Standards bereits sehr gut auskennen, denen Cloud-Lösungen jedoch zu eingeschränkt sind oder die ihre Daten nicht mit Unternehmen teilen möchten. Im Gegensatz zu Home Assistant soll man beim Homey Self-Hosted Server aber weniger mit YAML-Dateien zu tun haben, die Konfiguration also einfacher als bei Home Assistant ausfallen.

Homey Self-Hosted Server
Homey Self-Hosted Server (Bild: Homey)

Home Assistant ist im Gegensatz zum Homey Server jedoch kostenlos. Bei Homey Self-Hosted Server kostet die lebenslange Lizenz 149 Euro, auch ein monatliches Abonnement für 4,99 Euro ist verfügbar. Für die potenziell einfachere Bedienung des Homey Servers im Vergleich zu Home Assistant muss man somit etwas zahlen. Und da Homey Server im Gegensatz zu Home Assistant keine freie Software ist, ist man insbesondere in puncto langfristiger Pflege und Update-Bereitstellung letztendlich der Willkür eines Herstellers ausgeliefert.

Wer sich gar nicht um die Konfiguration des Servers kümmern möchte und auch mit einer Cloud-Anbindung keine Probleme hat, für den bietet Homey weiterhin Homey Pro für 399 Euro oder den Homey Pro mini für 249 Euro an. Homey Pro unterstützt acht Standards in einem Gerät und hat die Homey-Software bereits installiert.



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Assetto Corsa Rally: Update 0.2 bringt Schnee und Eis in Livigno


Assetto Corsa Rally: Update 0.2 bringt Schnee und Eis in Livigno

Bild: Supernova Games Studios

Das zweite Update für Assetto Corsa Rally ergänzt mit dem Ghiacciodromo Livigno einen Eisrundkurs und ein neues Rallyeauto von Alpine, den Alpine A110 Baujahr 1973 in der Gruppe-4-Ausführung. Passend für den Rundkurs mit Schnee und Eis gibt es Winterreifen. Die Physik der Reifen sowie für Schotter und Asphalt wurde verändert.

Es wird eisig – ein eiskalter neuer Kurs

Das Update 0.2 für den Early Access zu Assetto Corsa Rally fügt dem Fuhrpark mit dem Alpine A110 Gruppe 4 von 1973 ein neues Rallyeauto hinzu. Mit 175 PS aus einem im Heck des Fahrzeugs befindlichen 1,8-Liter-Reihen-Vierzylinder-Motor erreicht das nur 710 kg schwere französische Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h und soll in rund sieben Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können.

Mit dem Ghiacciodromo Livigno erhält zwar keine eigene Schneeetappe Einzug in Assetto Corsa Rally, doch mit dem Eisrundkurs in der Nähe der norditalienischen Gemeinde Livigno können Spieler die neue Schneephysik und Schneereifen ausprobieren. Der Kurs lässt sich vorwärts und rückwärts fahren. Zusammen mit dem neuen Fahrzeug und der Eisstrecke kommen 25 zusätzliche Events in zwei neuen Eventgruppen hinzu. Die bereits vorhandenen Etappen können nicht im Schnee gefahren werden; die Wetteroptionen bleiben bei Trocken bis Regen oder Sturm.

Viele Verbesserungen in allen Bereichen

Das Update 0.2 für Assetto Corsa Rally bietet mit einer Downloadgröße von rund 8,1 GB eine Vielzahl von unterschiedlichen Veränderungen und Verbesserungen an den Fahrzeugen, den Strecken, den Eingabegeräten und der Physik, dem Gameplay und den Online-Funktionen sowie auf technischer Seite beim Ton und bei der Grafik.

Eine Auswahl an wichtigen Änderungen von Assetto Corsa Rally Update 0.2
  • Verbessertes Force-Feedback und Support für mehr Lenkräder
  • Optimierte Schotter- und Asphaltphysik nebst Reifenmodell auf Basis neuer Daten
  • Physik für Schnee und schneetaugliche Reifen
  • Verkehrsschild in Saverne repariert
  • Probleme mit der Federung sind behoben
  • Platz für eine Tastenbelegung der Scheibenwischer
  • Optimierte Shader für geringere GPU- und Speicherlast
  • Neues Partikelsystem für Staub und Schnee

Der vollständige Changelog kann im Steam-Store nachgelesen werden.

Ranglisten-Reset nach Anpassungen an der Physik

Durch die Änderungen an der Physik werden die Ranglisten am 19. Dezember 2025 um 09:00 Uhr MEZ zurückgesetzt. Doch für die Zukunft wollen sich die Entwickler einen Weg überlegen, um die Ranglisten künftig zu sichern, beispielsweise in einer Art Hall of Fame. Genaueres soll zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.

Due to recent physics changes that have impacted achievable times, and in the interest of maintaining fair competition, we will be resetting the leaderboards. […] This was not a decision made lightly, and we understand it may be disappointing for some players. […]

Assetto Corsa Rally ist seit dem 13. November 2025 im Steam-Store als Early-Access-Titel für rund 30 Euro erhältlich. Die Entwickler von den Supernova Games Studios planen den Release des Spiels in Version 1.0 innerhalb von 18 Monaten seit Erstveröffentlichung.



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Netto verkauft jetzt eine geniale Lösung für Euer Home-Office


Befindest du dich im Home-Office, möchtest aber nicht deinen privaten Rechner für die Arbeit nutzen, muss ein neues Gerät her. Möchtest du jedoch keinen Laptop, solltest du bei Netto vorbeischauen. Der Discounter verkauft jetzt einen Mini-PC mit Windows 11 Pro für effektiv weniger als 200 Euro.

Supermärkte, wie Netto, Lidl oder Aldi, bieten längst mehr, als nur Gemüse und Obst. Vor allem multimedial stellen sich die Händler immer breiter auf. Während einige auf Eigenmarken setzen, findet Ihr bei Netto vermehrt Marken-Produkte zu richtig günstigen Preisen. Dazu zählt auch ein Mini-PC von Acemagic, der nicht nur mit 16 GB RAM aufwartet, sondern auch als Multimedia-Station eingesetzt werden kann. Aktuell bekommt Ihr das Gerät 25 Prozent günstiger und könnt Euch zudem noch einen Filialgutschein im Wert von 30 Euro schnappen.

Mini-PC mit Windows 11 Pro: Das bietet der Acemagic N150

Natürlich könnt Ihr hier keine High-End-Gaming-Performance erwarten. Aber das sollte den meisten beim Blick auf den Preis bereits klar sein. Dennoch ist der Acemagic N150 zum Arbeiten gut ausgestattet. Den Anfang macht ein Intel N150-Prozessor der Twin-Lake-Serie. Die Quad-Core-CPU taktet auf maximal 3,6 GHz. Bei der GPU handelt es sich um eine integrierte Grafikeinheit von Intel. Der Hersteller setzt zudem auf eine Speicherkonfiguration aus 16 GB DDR4-RAM und einer 512-GB-SSD.

Mini-PC auf einem Schreibtisch in einem modernen Büro.
Der Acemagic Mini-PC passt auf so gut wie jeden Schreibtisch. Bildquelle: Acemagic / Erstellt mit Nano Banana

Ab Werk ist bereits Windows 11 Pro vorinstalliert. Mit seinem Gewicht von 260 Gramm und den Maßen 100 x 100 x 34 mm passt das Gerät zudem problemlos in die meisten Taschen oder auf so gut wie jeden Schreibtisch. Im Lieferumfang ist auch eine VESA-Halterung enthalten, falls Ihr den Mini-PC direkt an Eurem Bildschirm befestigen möchtet. Insgesamt sieben Schnittstellen ermöglichen zudem, dass Ihr verschiedene Endgeräte verbinden könnt. Diese setzen sich wie folgt zusammen:

  • 2x USB 3.2 Gen1 Type-A
  • 2x USB 2.0 Type-A
  • 1x HDMI
  • 1x DP
  • 1x 3,5-mm-Klinkenanschluss

Dadurch steht auch einem Multi-Monitor-Setup nichts im Wege. Alles in allem erhaltet Ihr hier einen strom- und platzsparenden Mini-PC, der über ausreichend Leistung für den Arbeitsalltag verfügt und zudem richtig günstig ist. Doch auch als Multimedia-Station an Eurem Smart-TV hinterlässt das Gerät einen durchaus guten Eindruck.

Unsere Einschätzung: Lohnt sich der Netto-Deal?

Der bisherige Text liest sich sicherlich wie ein Liebeslied an den Acemagic N150. Allerdings sollte neben all dem Lob auch etwas Klarheit geschaffen werden. Der Prozessor zählt zu den langsameren Modellen aus dem Hause Intel. Die Performance dürfte dabei eher an ein Dual-Core-Modell erinnern. Dadurch sind ressourcenlastige Aufgaben eher schwierig. Grundlegende Aufgaben, wie die Nutzung von MS Office-Anwendungen oder surfen im Netz stellen allerdings kein Problem dar. Die verbaute Grafikeinheit lädt allerdings nicht unbedingt zur intensiven Nutzung von Photoshop & Co. ein.

Warum ist der Acemagic N150 also trotzdem spannend? Der Grund liegt in den geringen Kosten. Denn Netto reduziert den Mini-PC aktuell um 25 Prozent. Dadurch zahlt Ihr nur noch 222,99 Euro für das Modell. Klickt Ihr zudem auf der Produktseite den Punkt „Gratis Versand & 30€ Filialgutschein auf diesen Artikel erhalten“ an, fällt der effektive Preis auf unter 200 Euro. Dadurch bekommt Ihr hier einen Mini-PC zu starken Konditionen, mit dem Ihr grundlegende Aufgaben erledigen könnt, ohne tief in die Tasche zu greifen. Wenn Ihr also hauptsächlich in Office-Programmen unterwegs seid oder im Internet surft, benötigt Ihr keinen 3000 Euro teuren Gaming-Rechner. Der Acemagic N150 ist hier mehr als ausreichend – und richtig günstig.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Acemagic N150 interessant für Euch oder ist die Performance etwas zu schwach? Lasst es uns wissen!





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