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GeForce 577.00 WHQL: Game Ready-Treiber für Wuchang: Fallen Feathers


GeForce 577.00 WHQL: Game Ready-Treiber für Wuchang: Fallen Feathers

Bild: 505 Games

Mit dem Release von Version 577.00 bringt Nvidia kurz vor Release des Soulslike Action-Rollenspiels Wuchang: Fallen Feathers einen passenden Treiber. Das Spiel unterstützt DLSS 4 mit MFG und FG sowie DLSS Super Resolution und Nvidia Reflex. Weitere elf Spiele unterstützen nun DLSS-Overrides. Bugs wurden nur zwei behoben.

Game Ready für Wuchang: Fallen Feathers

Ende dieser Woche erscheint das Soulslike Action-Rollenspiel Wuchang: Fallen Feathers für den PC. Zur Zeit der Ming-Dynastie, vom Jahr 1368 bis 1644, im Kaiserreich China kämpft der Spieler wie in den Souls-Spielen in der Haut der Piratenkriegerin Wuchang gegen mächtige Gegner und durch eine Krankheit erschaffene monströse Kreaturen. Die Systemanforderungen des Spiels fallen moderat aus. Das Action-Rollenspiel wird ab Release DLSS 4 nebst Multi-Frame-Generation, DLSS Frame Generation, DLSS Super Resolution sowie Nvidia Reflex unterstützen.

Neben Wuchang: Fallen Feathers wird auch das Upgrade für Valorant auf die Unreal Engine 5 unterstützt.

Neue DLSS-Overrides

Mit dem Treiber in Version 577.00 sowie der aktuellen Nvidia-App können die DLSS-Overrides in elf weiteren Spielen verwendet werden:

  • 7 Days to Die
  • Brickadia
  • Monster Energy Supercross 25 – The Official Video Game
  • Monster Hunter Wilds
  • Rematch
  • RoboCop: Rogue City – Unfinished Business
  • Strinova
  • Stygian: Outer Gods
  • Warhammer 40.000: Space Marine 2
  • Warhammer 40.000: Speed Freeks
  • Wuchang: Fallen Feathers

Der Katalog für die via Nvidia-App automatisch einstellbaren optimalen Grafikeinstellungen wurde um die drei Spiele Broken Arrow, Mecha Break und Peak ergänzt.

Bugfixes für Naraka Bladepoint und Counter-Strike 2

Verglichen mit manch anderem Treiber-Release sind die behobenen Probleme im Release 577.00 recht überschaubar. Zwei Fehler werden im offiziellen Changelog als behoben markiert. Ein Fehler führte zu einem schwarzen Bildschirm in Counter-Strike 2, wenn auf dem Asus ROG PG27AQN ein Seitenverhältnis von 4:3 verwendet wurde. Naraka Bladepoint konnte unter DirectX 11 abstürzen, wenn eine bestimmte Karte bespielt und DLSS Super Resolution verwendet wurde.

Als bekannt, aber noch nicht behoben, sind gleich vier Probleme markiert. So stürzt Cyberpunk 2077 ab, wenn mit Pathtracing der Fotomodus verwendet wird. In Counter-Strike 2 kann Text verzerrt wirken, wenn die Auflösung kleiner als die native Auflösung des Monitors ist, und Battlefield 2042 sowie World of Warcraft müssen unter Artefakten leiden.

Liste behobener Fehler

  • Counter-Strike 2: Black screen using 4:3 aspect ratio resolution on ASUS ROG
    PG27AQN monitor [5300665]
  • NARAKA BLADEPOINT: Stability issues on a specific map when using DX11 and DLSS
    Super Resolution [5374090]

Liste bekannter, noch nicht behobener Fehler

  • Cyberpunk 2077 will crash when using Photo Mode to take a screenshot with path
    tracing enabled [5076545]
  • Battlefield 2042: random square artifacts may appear around lights during gameplay
    [5284105]
  • World of Warcraft: displays artifacts when ray tracing is enabled [5273429]
  • Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower
    than the native resolution of the display [5278913]

Downloads

  • Nvidia App

    3,7 Sterne

    Nvidia App ermöglicht die automatische Optimierung von PC-Spielen und Updaten der Treiber.

    • Version 11.0.4.526 Deutsch
    • Version GeForce Experience 3.28.0.417 Deutsch
  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 577.00 Deutsch
    • Version 576.88 Deutsch
    • +4 weitere





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Smart setzt wieder auf zwei Sitze



Derzeit setzt Smart vor allem auf SUV in verschiedenen Größen. Dabei soll es allerdings nicht bleiben. Auf der IAA verkündet der Hersteller die Rückkehr eines Klassikers, mit dem einst der Grundstein gelegt wurde.

Mit der Marke Smart wollte Mercedes-Benz ab 1994 frischen Wind in die urbane Mobilität bringen. Das erste Modell, der ForTwo, trug seinen größten Vorzug bereits im Namen: Er bot zwar lediglich Platz für zwei Personen (und ein wenig Gepäck), doch das Fahrzeug war derart kompakt gestaltet, dass selbst die kleinste Lücke zum Einparken ausreichte.

Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten eroberte das Wägelchen die Herzen der Autofahrer. Die Produktion der letzten Version des Zweisitzers wurde erst im März vergangenen Jahres eingestellt.

Ein Zweisitzer zwischen SUVs

Nun zeichnet sich eine Wiedergeburt des kultigen Kleinwagens ab. Im Rahmen der IAA kündigte der Hersteller seine Rückkehr für Ende 2026 an – vor allem mit dem Ziel, die Straßen Europas zurückzuerobern. Dabei wird am grundlegenden Konzept festgehalten: Auch der neue Smart soll vor allem Autofahrerinnen und Autofahrer ansprechen, die sich vorrangig in Städten bewegen.

Lediglich der Name wurde in #2 geändert. Künftig folgt man dem Namensschema das auch für die anderen Modelle verwendet wird. Unter den Bezeichnungen #1, #3 und #5 werden bereits SUVs in unterschiedlichen Größen angeboten. Auch wenn der kleinste Smart in dieser Aufstellung eigentlich den Anfang machen müsste, soll mit ihm das Angebot nach unten hin abgerundet werden.

Smart #2 wird wohl nicht billig

Der Nachfolger des ForTwo wird weiterhin nur über zwei Sitze verfügen. Zudem werden die Räder ausschließlich von Elektromotoren angetrieben. Einzelheiten hierzu wurden bisher nicht genannt – das gilt auch für den Preis. Allerdings wird spekuliert, dass dieser nicht unterhalb der Marke von 20.000 Euro liegen wird.

Selbst wenn das Angebot an elektrisch angetriebenen Kleinwagen nach wie vor begrenzt ist, gibt es bereits jetzt Modelle, die deutlich günstiger sind – und zumindest in Bezug auf die Anzahl der Sitzplätze mehr bieten.

Damit würde der Smart #2 auch in dieser Hinsicht seinem Vorgänger nacheifern. Der ForTwo kostete zum Marktstart 1998 rund 16.500 DM. Er war damit alles andere als ein Schnäppchen.



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Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an


Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an

Bild: Dennis Krause

Adobe hat mit der Premiere-App den Nachfolger von Adobe Premiere Rush vorgestellt. In Zukunft sollen Nutzer über die nunmehr kostenlose Premiere-App noch einfacher Videos auf dem Mobilgerät erstellen können. Die Projekte sind nach Premiere Pro migrierbar, die KI-Funktionen kosten jedoch extra.

Premiere für iPhone und iPad

Die neue App kommt ohne Werbung und platziert auch kein Wasserzeichen in exportierten Videos. Premiere soll eine End-to-End-App sein: Nutzer können Rohmaterial bis zum fertigen TikTok- oder YouTube-Video bearbeiten und dieses direkt veröffentlichen. Dafür verbindet Adobe automatische Untertitel, Farbvoreinstellungen von Lightroom, Effekte und bildgenaue Schnittmöglichkeiten zusammen mit nützlichen Tools wie dem automatischen Entfernen des Hintergrunds und unbegrenzten Schnittebenen für Audio, Video und Overlay. Wer den Ton überarbeiten möchte, kann zudem auf KI-Hilfe zurückgreifen.

Premiere auf dem iPhone
Premiere auf dem iPhone (Bild: Adobe)

Nutzer haben zudem direkt über die App Zugriff auf über 2.000 kostenlose und lizenzfreie Musiktitel sowie 100 Adobe-Schriftarten. Die App lässt sich auch mit Cloud-Diensten verbinden und Dateien so direkt vom digitalen Speicher importieren.

Einfacher Export zu Premiere Pro

Adobe verspricht, dass sich Projekte und Medieninhalte von Premiere auf dem iPhone nach Bedarf direkt auf Premiere Pro am Desktop migrieren lassen. Das Projekt soll dort dann mit den zusätzlichen Funktionen der Desktop-Version fertigstellbar sein.

Ende von Premiere Rush

Die neue Premiere-App löst fließend die bisherige Premiere-Rush-App ab. Ab dem 30. September kündigt Adobe alle Rush-Abos und nimmt die App aus dem Store. Wer sie installiert hat, kann jedoch die kostenlose Version noch bis zum 30. September 2026 mit technischem Support nutzen. Weitere Updates wird es nicht mehr geben.

Die App wird damit mit der Zeit schlicht inkompatibel zu neuen Geräten und Funktionen werden. Adobe begründet den Schritt damit, dass Premiere die „nächste Generation des Adobe-Videobearbeitungserlebnisses“ sei.

Premiere Rush will no longer be available for download from Adobe.com or mobile app stores as of September 30, 2025. After that date, customers may continue to use Premiere Rush on devices where it’s already installed until the app is discontinued on September 30, 2026. It will be replaced by Premiere on iPhone and Premiere Pro on desktop.

Adobe

Kommerzialisierung über KI-Credits

Die App wird zwar kostenlos herunterladbar sein und ohne Abo-Modell für viele Funktionen auskommen, doch für die Verwendung generativer KI werden wie bei Adobe üblich KI-Credits fällig. Diese lassen sich mit Echtgeld kaufen und können dann für die Verwendung von Rechenkapazitäten in Adobes Cloud verwendet werden. Premiere dient Adobe damit auch dazu, sein KI-Modell Firefly für die Bildergenerierung zu kommerzialisieren. Nutzer können mit Firefly etwa Sticker erstellen, Hintergründe erweitern oder per Textprompt weitere „einzigartige kommerziell nutzbare Inhalte“ wie Soundeffekte sowie ganze Videos erstellen.

Premiere auf dem iPhone (Bild: Adobe)

„Vorbestellung“ ab sofort möglich

Interessenten können die App bereits heute über den App Store vorbestellen. Kompatibel ist die App nach den dort hinterlegten Informationen übrigens nicht nur mit dem iPhone und iPad, sondern kann als iPad-App auch auf dem Mac und der Apple Vision Pro verwendet werden.

Premiere erscheint am 30. September 2025 und damit rund einen Monat vor der Adobe-MAX-Konferenz, auf der der Konzern für gewöhnlich neue Software und Funktionen vorstellt. Laut einem kurzen FAQ arbeitet Adobe auch an einer Umsetzung von Premiere für Android.



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Das sind Acers Highlights auf der IFA


Acer nutzt die Bühne der IFA für zahlreiche Neuheiten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Chrome OS gelegt, das nicht zuletzt in der Arbeitswelt stärker Anklang finden soll. Gamer dürften sich vor allem über die aktualisierte Nitro-Serie freuen.

Verliert Acer die Lust an Windows? Auf der IFA in Berlin präsentiert der Hersteller zahlreiche Neuheiten, die in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Chrome OS, mit dem Acer auch im Unternehmensumfeld punkten will.

Das gilt bereits für das Acer Chromebook Plus Spin 514, das auch in einer speziellen Enterprise-Version angeboten wird. Überzeugen soll das Notebook vor allem mit seinem vergleichsweise hochauflösenden 2,8K-Display, das zudem um 360° drehbar ist und sich mit einem digitalen Stift bedienen lässt.

Beim Prozessor setzt der Hersteller auf einen Chip von MediaTek. Mit den potenten x86-Prozessoren von AMD, Intel oder auch Qualcomm, wie sie in Notebooks der Mittelklasse zum Einsatz kommen, kann der Kompanio 914 allerdings nicht mithalten. Auch die Speicherausstattung setzt – typisch für Chromebooks – gewisse Grenzen. Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB zwar für die unter Chrome OS verfügbaren Anwendungen völlig ausreichend, der Datenspeicher fällt mit 256 GB jedoch eher knapp aus.

Acer Chromebox CXI6
Acer Chromebox CXI6: Soll nicht nur zu Hause überzeugen / © Acer

Zwei Mini-PCs für die Arbeitswelt

Neben dem neuen Chromebook Plus zeigt Acer in Berlin auch zwei neue Mini-PCs, die ebenfalls mit dem Google-Betriebssystem ausgestattet sind. Das Modell Chromebox CXI6 ist das leistungsstärkere der beiden und wird mit vier zur Auswahl stehenden Prozessoren aus Intels Core-U-Serie angeboten. Die schnellste Option stellt der Core 7 150U dar. Dieser bietet zwei leistungsstarke P-Kerne und acht sparsame E-Kerne, die mit einer Taktgeschwindigkeit von bis zu 5,4 GHz arbeiten. Für grafische Aufgaben sorgt eine einfache Intel Graphics GPU, die mit 1,3 GHz arbeitet. Unterstützt wird das System von einem 16 GB großen Arbeitsspeicher.

Der Datenspeicher bleibt jedoch – wie bei vielen Chrome-OS-Geräten – begrenzt: Die SSD bietet maximal 256 GB Speicherplatz.

Kleineres Chromebox-Modell mit nur 128 GB Speicher

Noch etwas einfacher ist die Acer Chromebox CXM2 aufgebaut. Hier kommen nur Prozessoren aus Intels N-Serie zum Einsatz. Schnellstes Modell ist dabei der Core N350 mit acht CPU-Kernen. Auch hier stehen 16 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Beim Datenspeicher setzt Acer jedoch lediglich auf ein eMMC-Modul, also eine fest verlötete Speicherkarte, mit einer Kapazität von 128 GB.

Unterschiede zwischen den beiden Chromebox-Modellen gibt es auch bei den Schnittstellen. Beide bieten Wifi 6E und Bluetooth 5.3 für drahtlose Verbindungen. Nur bei der CXI6 allerdings überträgt der LAN-Port Daten mit bis zu 2,5 Gbit/s. Außerdem befindet sich an der Front ein zusätzlicher, vierter USB-Port.

Acer Iconia A16
Ab 249 Euro: Acers Iconia-Tablets sprechen preisbewusste Käufer an / © Acer

Display-Technik revolutioniert? So gut ist das „Papier-Tablet“ MatePad 11,5 von Huawei!

Iconia-Tablet mit riesigem Display

Bei den Tablets der Iconia-Serie setzt Acer weiterhin auf Android als Betriebssystem. Auf den insgesamt vier Modellen, die der Hersteller auf der IFA zeigt, ist jedoch noch Android 15 installiert. Auch darüber hinaus ähneln sich die Geräte stark. Alle vier – X12, X14, A14 und A16 – verfügen über ein Gehäuse mit integriertem Ständer, 8 GB RAM, 256 GB Speicher und einen 8.000-mAh-Akku.

Das Iconia X12 sticht dabei nicht nur mit dem kleinsten Display heraus, das auf der AMOLED-Technologie basiert und 2560 × 1600 Pixel auf 12,6 Zoll verteilt. Auch beim SoC macht Acer Unterschiede. Im X12 wird das Mediatek Helio G99 verbaut, bei den anderen drei Iconia-Tablets wird dagegen auf ein Allwinner A733 gesetzt. Außerdem besitzt es eine 13-Megapixel-Kamera, während man sich beim Rest mit einfachen 8-Megapixel-Sensoren begnügen muss.

Daneben müssen bei den Displays der anderen Tablets Abstriche gemacht werden: Das OLED des Iconia X14 misst zwar 14 Zoll, löst aber nur mit 1920 × 1200 Pixeln auf. Die Modelle A14 und A16 bleiben ebenfalls bei Full-HD-Auflösung, was insbesondere beim A16 enttäuscht – ein 2K-Display hätte dem 16-Zoll-Format besser gestanden. Zudem setzen die beiden A-Modelle auf die einfachere IPS-Technologie.

Acer Swift Air
Das Acer Swift Air soll hohe Leistungen in einem schicken Gehäuse liefern/ © Acer

Acer lässt sich beim Namen von Apple inspirieren

Auch Notebooks, Acers eigentliches Kerngeschäft, kommen auf der IFA nicht zu kurz. Mit dem neuen Swift Air orientiert man sich nicht nur namentlich an der Konkurrenz. Dank eines leichten Metallgehäuses wiegt das Gerät trotz des 16-Zoll-Displays nur knapp ein Kilogramm – sofern das leichtere IPS-Panel gewählt wird. Die Version mit OLED-Display (2880 × 1800 Pixel) bringt etwa 100 Gramm mehr auf die Waage.

Im Inneren arbeitet ein AMD Ryzen 7 AI 350 mit integrierter Radeon 860M, die für hohe Leistungswerte sorgt. Zusammen mit 32 GB RAM bietet das Notebook genug Leistung selbst für anspruchsvolle Anwendungen. Lediglich der Schnittstellenauswahl setzt die schlanke Bauform Grenzen. HDMI, zwei USB-C-Ports und ein klassischer USB-A-Anschluss müssen neben Wifi 6E und Bluetooth 5.4 genügen.

Acer Nitro V 16S
Von schlank bis Highend: Acer hat die Nitro-Serie aktualisiert / © Acer

AMD oder Intel? Vier Notebooks für Gamer

Auch bei Gamern will Acer punkten. Die Notebooks der Nitro-Serie erhalten ein Upgrade auf die neueste Chip-Generation in Kombination mit NVIDIA-Grafikkarten der RTX-50-Serie. Sowohl beim Nitro V 16 als auch beim V 16S kommt der Intel Core 9 270H zum Einsatz. Aufgrund des schlanken Gehäuses wird im V 16S ausschließlich eine GeForce RTX 5070 verbaut.

Beim Nitro 50 und Nitro 70 hingegen setzt Acer auf AMD-Prozessoren. Im kleineren Modell arbeitet ein Ryzen 8700G, das Topmodell wird mit dem Ryzen 9 9950 3D ausgestattet – einem Chip mit zusätzlichem Cache, der speziell fürs Gaming entwickelt wurde. Auch bei diesen Modellen haben Käufer die Wahl zwischen mehreren Varianten der aktuellen RTX-GPUs, wobei die RTX 5070 das Minimum darstellt.

Im Unterschied zu den beiden Intel-Notebooks können das Nitro 50 und das Nitro neben einer bis zu zwei Terabyte großen SSD mit einem weiteren Datenträger bestückt werden. Unterstützt werden Festplatten mit einem Volumen von maximal vier Terabyte.



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