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GeForce 591.67: Hotfix-Treiber behebt Farbprobleme kurz vor dem Fest


GeForce 591.67: Hotfix-Treiber behebt Farbprobleme kurz vor dem Fest

Kurz vor Weihnachten hat Nvidia noch einmal einen neuen Treiber bereitgestellt. Beim GeForce 591.67 handelt es sich um einen Hotfix-Treiber, der unter anderem Probleme bei der Farbdarstellung angeht. Spielespezifische Fehlerbeseitigungen sind nicht mit dabei.

Drei Änderungen mit dem Hotfix-Treiber GeForce 591.67

Nvidia nennt für den GeForce 591.67 genau drei Änderungen:

  1. Mit den letzten Treibern konnte es passieren, dass es im SDR-Modus zu mehr Color-Banding gekommen ist als gewöhnlich. Color-Banding entsteht bei sehr feinen Farbübergängen, bei denen es dann zu „Banding“ kommen kann – die Farbübergänge werden dann an einer harten Kante sichtbar. Der Hotfix-Treiber GeForce 591.67 behebt dieses Problem.
  2. Bei Nutzung des Features Digital Vibrance konnte es passieren, dass die vorgenommenen Änderungen nicht übernommen wurden. Der Hotfix-Treiber GeForce 591.67 behebt dieses Problem. Bei Digital Vibrance handelt es sich um ein Feature, das die Farbsättigung deutlich erhöht. Das erzeugt unrealistische, aber kräftige Farben.
  3. Das Nvidia Control Panel (gemeint ist damit die alte Treiber-Steuerung und nicht die moderne Nvidia App) kann unten rechts dauerhaft in der Taskleiste eingeblendet werden. Wer dies nicht möchte, kann das Panel mittels der Option „Show Notification Tray Icon“ ausblenden. Dies hatte zuletzt nicht immer korrekt funktioniert, die Option konnte nicht ausgewählt werden. Der Hotfix-Treiber GeForce 591.67 behebt dieses Problem.

Der GeForce 591.67 basiert auf dem GeForce 591.59

Wie immer gilt bei einem Hotfix-Treiber die Empfehlung, diesen nur zu installieren, falls die erwähnten Probleme auf dem eigenen Rechner auftreten. Denn ansonsten entspricht der neue GeForce 591.67 vollständig der normalen Treiber-Version GeForce 591.59, zusätzliche Änderungen gibt es nicht.

Der GeForce 591.59 ist erst vergangene Woche erschienen und hat bereits dort keine expliziten Optimierungen für Spiele erhalten, jedoch Fehlerbeseitigungen für Assassin’s Creed Valhalla, Dying Light: The Beast und Enshrouded gebracht.

Der GeForce 591.67 Hotfix kann entweder direkt bei Nvidia selbst oder bequem aus dem Download-Archiv von ComputerBase am Ende der Meldung heruntergeladen werden. 887 MB ist der Download groß, Windows 10 oder Windows 11 in der 64-Bit-Ausführung wird für die Installation benötigt. Ab der GeForce-RTX-2000-Serie werden alle Nvidia-Grafikkarten unterstützt.

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 591.59 Deutsch
    • Version 591.67 Hotfix Deutsch
    • +3 weitere



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Neues Gesetz betrifft alle Bürger


Während manche Neuerungen fast unbemerkt bleiben, greifen andere tief in bestehende Abläufe ein. Eine solche Veränderung steht nun bevor und betrifft jeden Deutschen, der seine Einkäufe online erledigt.

Eine genau solche Umstellung steht jetzt an und geht alle Menschen an, die im Internet einkaufen. Für Käufer bedeutet sie vor allem eine deutliche Entlastung und einen reibungsloseren Ablauf beim Bestellen. Das ändert sich für alle.

Online-Shopping wird nie wieder so sein, wie wir es kennen. In Zukunft wird ein Knopfdruck ausreichen, um einen Vertrag zu widerrufen. „So einfach wie das Bestellen im Internet geht, so einfach soll auch das Widerrufen sein“, sagte Justizministerin Stefanie Hubig.

Der Widerruf-Vorgang gilt als nervenaufreibend und ist in den meisten Fällen mit Hürden verbunden. Widerrufsformulare suchen, E-Mails schreiben, Papierkram stehen dann auf der Agenda. Genau hier wird angesetzt und eine neue Regelung ins Leben gerufen. Ab dem 19. Juni 2026 müssen Online-Shops laut Gesetz einen elektronischen Widerrufs-Button anbieten.

Mit der Etablierung dieses Buttons können Verbraucher sofort und ohne Umwege vom Vertrag zurücktreten. Die neue Verordnung leitet sich direkt aus der EU-Richtlinie (EU) 2023/2673 ab und setzt damit verbindliche Vorgaben für ganz Europa. Das bedeutet, dass die nicht nur für große Plattformen, sondern auch für kleine Händler gilt.

So wird der Widerrufs-Button funktionieren

In Zukunft wird der Widerrufsvorgang in zwei Schritten ablaufen. Als Erstes klickt Ihr den Button, dann landet Ihr auf einer Bestätigungsseite, wo Ihr den Widerruf offiziell erklärt. Erst danach gilt der Vorgang als abgeschlossen. Mithilfe dieser zweiteiligen Lösung soll ein versehentlicher Widerruf verhindert werden. Zeitgleich wird gewährleistet, dass der Widerruf rechtlich sauber dokumentiert wird. Zum Abschluss erhält der Verbraucher mit dem Klick eine Bestätigung per E-Mail mit Datum und Uhrzeit.

Besonderer Fokus liegt auf der Sichtbarkeit. Denn der Widerrufs-Button muss während der gesamten Widerrufsfrist in der Nutzeroberfläche verfügbar sein. Außerdem ist es verboten, diesen irgendwo zu verstecken. Schließlich darf dieser nicht mit einem Kündigungsbutton verwechselt werden.

Klare Vorteile, aber auch Einschränkungen für Verbraucher

Obwohl der Widerruf per Knopfdruck Käufer stärkt, gibt es auch Einschränkungen. Vor allem bei Finanzdienstleistungen werden die bisher unendlich langen Widerrufszeiten gekürzt. In Zukunft können Kunden nur noch bis zu 12 Monate und 14 Tage nach Vertragsschluss widerrufen. Und das nur, sollte ein Anbieter die Informationspflicht verletzt haben. Bei Lebensversicherungen sind es dagegen maximal 24 Monate und 30 Tage.

Zudem müssen Anbieter von Finanzprodukten verständlicher erklären, wie ihre Angebote funktionieren. Die bisherige Pflicht, Vertragsunterlagen in Papierform auszuhändigen, fällt weg. Somit steht der Weg frei für elektronische Dokumente. Alle Händler haben bis zum 19. Juni 2026 Zeit, alle notwendigen Änderungen in Online-Shops vorzunehmen. Wer die Frist verpasst oder halbherzig umsetzt, riskiert Abmahnungen.



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Galaxy Watch 4 (Classic) Wi-Fi: Samsung startet weltweite Verteilung von One UI 8


Galaxy Watch 4 (Classic) Wi-Fi: Samsung startet weltweite Verteilung von One UI 8

Erst in der vergangenen Woche hatte Samsung begonnen, das Update auf One UI 8 für die Wi-Fi-Versionen der Galaxy Watch 4 und der Galaxy Watch 4 Classic in Südkorea zu verteilen, nun folgt der weltweite Rollout. Neben gewohnten Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen bringt die neue Version auch einige Neuerungen mit sich.

Nicht nur Fehlerkorrekturen, auch neue Funktionen

Das auf WearOS 6 basierende One UI 8 bietet nicht nur eine überarbeitete Benutzeroberfläche, sondern auch neu gestaltete Benachrichtigungen und einfachere Möglichkeiten, auf diese zu reagieren. Eine der wichtigsten Neuerungen dürfte die Now-Bar sein, die den Träger über alle laufenden Aktivitäten wie Musik-Player, Timer, Stoppuhr oder Training informiert. Darüber hinaus erhalten Besitzer mit der neuen Version die Möglichkeit, benutzerdefinierte Kacheln mit Widgets zu erstellen. Hinzu kommen eine neue Rasteransicht sowie ein Listenlayout für den App-Drawer, die die Nutzung der Smartwatch weiter vereinfachen sollen. Gleichzeitig unterstützt das System neue Double-Pinch-Gesten für zahlreiche Aktionen und erweitert die Funktionen rund um Schlafenszeit-Anleitungen sowie Achtsamkeit.

Samsung Galaxy Watch 4 und Watch 4 Classic
Samsung Galaxy Watch 4 und Watch 4 Classic

Verteilung hat begonnen

Die nun verteilten Firmware-Versionen R870XXU1JYK4 für die Galaxy Watch 4 und R880XXU1JYK4 für die Galaxy Watch 4 Classic sind rund 1,7 GB groß und enthalten die nicht mehr ganz aktuellen Sicherheitspatches vom Oktober 2025. Ob Samsung auch für die Mobilfunkvarianten ein entsprechendes Update bereitstellen wird, ist bislang unbekannt.

Die Galaxy Watch 4 und die Galaxy Watch 4 Classic waren die ersten auf WearOS basierenden Smartwatches von Samsung und wurden im August 2021 mit WearOS 4 und One UI 5 veröffentlicht. Das nun erschienene Update dürfte daher mit großer Wahrscheinlichkeit das letzte große für diese Modellreihe sein.



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Shark StainForce im ersten Test: Endlich keine Flecken mehr auf Sofa & Co.?



Der neue Shark StainForce könnte sich als perfekte Lösung für Flecken herausstellen. Er soll auf Polstern, Teppichen & Co. jeden Fleck entfernen. Wie das funktioniert, haben wir für Euch in unserem Kurztest zum neuen Shark-Reiniger herausgefunden.

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