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Generative Engine Optimization (GEO): Skill- und Rankingfaktor Community Building für die KI-Suche
GEO für die KI-Suche ist angesagt oder ganz salopp gefragt: Was will die KI eigentlich? Diese Frage wirst du künftig wohl öfter hören. Denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch deine Zielgruppen vermehrt zu KI-gestützten Chatbots und LLM-Tools greifen, um ihre Suchanfragen zu stellen. Eine Entwicklung, die verändert, wie Zielgruppen im Netz Inhalte finden und konsumieren. Mit GEO (Generative Engine Optimization) etabliert sich daher eine neue Disziplin im digitalen Marketing, um genau diese Inhalte für KI-Systeme auffindbar und relevant zu machen.
Sind die klassische Websuche und SEO damit Auslaufmodelle? Ob GEO wirklich die SEO ersetzt, liest du hier im AllSocial Blog.
KI für Social Media Manager*innen: Alle News dazu gibt es auch direkt in dein Postfach in unserem Newsletter!
Momentaufnahme der Spielregeln: Was KI und Social Media gemeinsam haben
Bevor wir in die Tiefe gehen: Über künstliche Intelligenz zu sprechen, bedeutet immer, über den Status quo zu sprechen. Dafür ist die Entwicklung dieser Technologie zu rasant und die Anzahl neuer KI-Tools ist kaum noch überschaubar.

Wie wir es aus dem Social Media Marketing kennen – wo Plattformbetreiber gerne die Spielregeln, sprich: Algorithmen, ändern – gilt auch im KI-Bereich: Anbieter von Tools und Modellen stellen regelmäßig die Rahmenbedingungen neu ein.
Ein absehbarer nächster Schritt könnte die Einbindung von Werbeanzeigen direkt in die Antworten von Chatbots und KI-Anwendungen sein. Was bereits von einigen Tools auch getestet wird. Vor diesem Hintergrund kann ein Blogbeitrag zur Frage, was „die KI eigentlich will“, immer nur eine Momentaufnahme sein.
KI und GEO zum Hören im Feed und Fudder Podcast: Wie wichtig ist GEO für deine Markenstrategie?
Social Signals, Monetarisierung & UGC: Community Building als KI-Erfolgsfaktor
Stand jetzt mag die KI aber etwas, das allzu menschlich ist: Community-Building. Und solange dieser Trend anhält (wir wissen: alles ist eine Momentaufnahme), wage ich die These, dass Community Building zu einem der wichtigsten Social Skills wird.
Warum? Zwei Argumente sprechen dafür: Social Signals durch authentischen User Generated Content und Micro-Communities zur Monetarisierung deiner Inhalte. Es ist naheliegend, warum KI in ihren Antworten bevorzugt auf bestimmte Quellen zurückgreift: Neben Erwähungen in der Presse stehen auch Beiträge aus sozialen Netzwerken ganz oben auf der Liste. Der entscheidende Grund sind Authentizität und Relevanz. Veröffentlichungen in der Presse zeugen von Relevanz, während Social Media Beiträge Authentizität vermitteln.
Doch nicht jeder Beitrag in den sozialen Medien steht für tatsächliche Authentizität. KI-Tools und KI-Chatbots bevorzugen als Quellen Plattformen mit regen Communitys und hoher Interaktionsrate, etwa Reddit. User*innen würden sich wohl kaum die Mühe machen, zu Themen Beiträge zu verfassen, die sie nicht interessieren. User-Generated-Content sorgt für Aufmerksamkeit und gilt nicht umsonst als wertvolles Social Signal.
Mehr zu Social Signals findest du auch hier in unserem Social SEO Spezial und in dieser Übersicht, wie du ein Monitoring für Social Signals einrichtest.
Social Signals und Storytelling: Welche Inhalte braucht Community-Building?
Als Social Media Manager*innen sind wir eigentlich bestens vertraut, täglich mit Online-Communities zu arbeiten. Doch gerade im Kontext der GEO ist es entscheidend, nicht nur reaktiv zu agieren und sich nur auf das Beantworten von Kommentaren o. Ä. zu beschränken, sondern gezielt Inhalte bereitzustellen, die zum Kommentieren, Teilen und Interagieren einladen.

Entwicklungen wie die GEO machen es notwendig, sich noch mehr damit zu befassen, welche Inhalte die eigene Zielgruppe wirklich sehen möchte und welche Botschaften auf Social Media tatsächlich ankommen.
Ein guter Ausgangspunkt hierfür ist das Storytelling: Welche Geschichten aus dem Unternehmen oder rund um die Marke lassen sich erzählen, um langfristig eine engagierte Community aufzubauen? Hier haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt, was du alles auf Social Media erzählen kannst.
Fange doch am besten bei dir selbst an: Was macht dich, deine Marke oder dein Unternehmen unverkennbar? Suche den direkten Dialog. Nutze Formate, die dich authentisch zeigen und sprich deine Community persönlich an. Wirkliche Relevanz bieten letzten Endes nur Inhalte, die echt und authentisch sind.
Community Management ist nicht nur eine Maßnahme, um in den Ergebnissen von KI-Modellen zu erscheinen. Community Building schafft auch Möglichkeiten, Inhalte online zu monetarisieren, selbst wenn die User*innen zunehmend über KI-Tools suchen und dort alle benötigten Antworten erhalten. Im nächsten Teil liest du mehr darüber, welche Bedeutung Community Building für die Monetarisierung deiner Inhalte hat.
Social Media
Personal Branding für Führungskräfte: Warum Sichtbarkeit heute strategisch entscheidend ist
Gastbeitrag von Lea Sindel
In einer Zeit, in der Diskussionen, Bewertungen und sogar Gerüchte in Sekunden viral gehen, kann fehlende digitale Präsenz für Führungskräfte schnell zur Reputationsfalle werden. Wer kein strategisch aufgebautes Profil hat, überlässt anderen die Deutungshoheit und verliert im entscheidenden Moment die Kontrolle über das eigene Narrativ. Digitale Sichtbarkeit ist heute mehr als eine Frage des persönlichen Marketings: Sie ist ein Schutzschild. Ohne eine etablierte Community, klare Themenführerschaft und erkennbare Haltung wird es nahezu unmöglich, in kritischen Situationen gehört zu werden. Der öffentliche Diskurs kennt keine Pausen und er wartet nicht darauf, dass Entscheider erst ihre Stimme finden.
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Gleichzeitig wächst der Anspruch an Führungspersönlichkeiten, nicht nur intern, sondern auch extern Orientierung zu geben. Kunden, Mitarbeitende, Investoren und Medien erwarten eine erkennbare Position – gerade in Zeiten schneller Marktveränderungen und gesellschaftlicher Debatten. Wer hier schweigt, wirkt schnell unsichtbar oder reaktiv.
Personal Branding ist deshalb längst kein „Nice-to-have“ mehr. Es ist die Voraussetzung für kommunikative Handlungsfähigkeit: Themen setzen, Vertrauen aufbauen, Reputation schützen. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit strategisch, professionell und langfristig entwickeln, schaffen ein stabiles Fundament – nicht zur Selbstdarstellung, sondern als Beitrag zu einer resilienten, glaubwürdigen Unternehmenskommunikation.
Fünf strategische Hebel für wirksames Personal Branding
Eine starke Personal Brand entsteht nicht zufällig. Sie wird bewusst gestaltet, regelmäßig gepflegt und stetig weiterentwickelt. Die folgenden fünf Schritte helfen Führungspersönlichkeiten, ihre digitale Präsenz nachhaltig zu etablieren und im entscheidenden Moment handlungsfähig zu bleiben.
1. Eine eigene Stimme entwickeln – und zur Stimme der Marke werden
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht. Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur authentischen Stimme der Marke.
Fünf Tipps für die eigene Stimme:
- Positionierung klären: Wofür stehe ich? Welche Themen treibe ich voran?
- Tonalität festlegen: Locker, klar, sachlich oder pointiert? Was passt zu mir?
- Formate testen: Ob Video, Kurztext oder Karussell – was liegt mir wirklich?
- Sprachliche Wiedererkennung schaffen: Wiederkehrende Begriffe oder Rubriken helfen beim Wiedererkennungswert.
- Feedback einholen: Was klingt nach mir und was nicht?
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht: Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur glaubwürdigen Stimme der Marke.
2. Die richtigen Kanäle strategisch auswählen
Eine erfolgreiche Präsenz beginnt mit der Wahl der passenden Plattformen. Entscheider sollten dort aktiv sein, wo ihre Stakeholder, Branchenkontakte und relevanten Medien unterwegs sind. Eine gezielte Fokussierung wirkt nachhaltiger als der Versuch, auf allen Kanälen gleichzeitig präsent zu sein.
- LinkedIn ist unverzichtbar, um zu zeigen, Impulse zu setzen und ein professionelles Netzwerk aufzubauen.
- Instagram transportiert Marken- und Führungskultur visuell und kann Nähe schaffen – auch ohne private Einblicke.
- X (ehemals Twitter) eignet sich für Echtzeitkommunikation und schnelle Reaktionen, sofern bereits eine aktive Community vorhanden ist.
Eine durchdachte Kanalstrategie stellt sicher, dass Inhalte am richtigen Ort erscheinen und ihre Zielgruppe ohne Streuverluste erreichen.
3. Inhalte und Formate mit Wirkung einsetzen
Sichtbarkeit lebt von Inhalten, die relevant, verständlich und wiedererkennbar sind. Führungskräfte sollten ihre Themen klar auf den Punkt bringen und Formate wählen, die Interaktion fördern. Fachliche Tiefe in Kombination mit gezieltem Storytelling sorgt dafür, dass Beiträge in Erinnerung bleiben.
- Videos steigern die Sichtbarkeit im Schnitt um 73 Prozent und eignen sich für emotionale oder erklärende Inhalte.
- Karussells erhöhen die Verweildauer und machen komplexe Themen anschaulich.
- Dialogformate wie Umfragen oder Q&A-Posts steigern die Interaktion um bis zu 206 Prozent und liefern wertvolles Feedback.
Die Kombination dieser Formate schafft eine stabile digitale Präsenz, die auch in herausfordernden Situationen Bestand hat.
4. Monitoring als Pflicht, nicht Kür
Digitale Präsenz muss aktiv begleitet werden, um Wirkung zu entfalten. Regelmäßiges Monitoring der eigenen Kanäle sowie das Beobachten von Erwähnungen, Kommentaren und Diskussionen ermöglichen es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. So können Reaktionen gesteuert werden, bevor sich externe Narrative festsetzen. Das schafft Sicherheit und erhält die Handlungsfähigkeit – gerade in sensiblen Situationen.
5. Themen führen – nicht nur veröffentlichen
Eine professionelle Personal Brand lebt von strategischer Planung. Führungskräfte sollten bewusst steuern, welche Themen sie setzen und welche Entwicklungen sie kommentieren – und ebenso, welche nicht. Ein strukturierter Redaktionsplan sorgt für Konsistenz, Relevanz und gutes Timing. Wer Themen vorausschauend platziert, wird als Impulsgeber wahrgenommen – nicht nur als reiner Kommentator.
Wer sichtbar ist, bleibt souverän
Wer seine Geschichte nicht selbst erzählt, überlässt anderen das Wort. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit gezielt aufbauen, gewinnen Vertrauen, schützen die Unternehmensmarke und behalten die Kontrolle über ihr Narrativ. Handlungsfähigkeit entsteht dabei nicht erst in der Krise, sondern durch kontinuierlich gepflegtes Personal Branding – als stabiles Fundament für erfolgreiche Kommunikation in jeder Situation.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag. Es besteht keine bezahlte Kooperation.
Social Media
Social Signals kompakt: Die besten Insights aus Blog & Podcast
Seit Meta angekündigt hat, Instagram-Beiträge für die Google-Suche indexierbar zu machen, rücken Social Signals wieder verstärkt ins Bewusstsein von Social Media Manager*innen. Dabei solltest du Social Signals auf keinen Fall unterschätzen. Sie sind Gradmesser für die digitale Relevanz von Marken und Unternehmen.
Diese Relevanz spielt nicht nur für Suchmaschinen eine Rolle, sondern zunehmend auch für KI-Tools, die unter anderem Inhalte aus Social Media analysieren und daraus ihre Antworten generieren. Weil immer mehr User*innen ihre Suchanfragen über KI-Tools stellen, werden Social Signals auch hier zu einem echten Erfolgsfaktor.
Unsere besten Beiträge und Podcast-Folgen zu Social SEO & Social Signals im Überblick
Ob du gerade neu in die Welt der Social SEO eintauchst oder nach einem Update zu den jüngsten Entwicklungen rund um Social Signals suchst? Auf dieser Seite haben wir dir unsere bisherigen Highlights aus dem AllSocial Blog und Feed und Fudder Podcast rund um Social SEO und Social Signals zusammengestellt.
In dieser Übersicht erfährst du, was Social Signals eigentlich sind, welche Rolle sie im Kontext von Social SEO spielen und wie sie die Sichtbarkeit deiner Marke oder deines Unternehmens in den Ergebnissen von Suchmaschinen und KI-Tools beeinflussen.
Noch mehr Impulse zu Social SEO gibt es auch direkt wöchentlich in deinem Postfach: Hier mit dem AllSocial Newsletter!
Social SEO Definition: Was ist das eigentlich und wie kann ich es für meine Marke nutzen?

Über die Auswirkungen und Folgen von Social SEO lässt sich viel diskutieren. Fast so viel lässt sich über den Begriff selbst diskutieren. Denn Social SEO hat inzwischen zwei Bedeutungen. Einerseits die Auswirkungen von Social Media Beiträgen auf deine Rankings in den Ergebnissen von Suchmaschinen und andererseits die Optimierung von Social Media Beiträgen für die plattforminterne Suchfunktion.
Im Blogbeitrag „Social SEO Definition: Was ist das und wie funktioniert es?“ findest du daher Einblicke, wie du Social Media sinnvoll für deine Suchmaschinenoptimierung nutzen kannst und was Social SEO nun eigentlich ist:
- Social SEO verbindet Social-Media-Marketing mit klassischer SEO, um Website-Rankings zu verbessern
- Öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts werden künftig in Google indexiert
- Social Media kann durch Brand Awareness, Traffic-Steigerung und Linkbuilding gezielt zur SEO beitragen
Feed und Fudder Folge 54 – Social Signals: Instagram meets Google

In Folge 54 “Instagram meets Google“ des Feed und Fudder Podcasts widmen wir uns der Bedeutung von Social Signals im Kontext der Suchmaschinenoptimierung. Aufhänger ist ebenfalls Metas Ankündigung, dass öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts künftig in den Google-Suchergebnissen auftauchen können.
Wir diskutieren, wie sich dadurch die Sichtbarkeit von Marken verändert, welche Rolle Social Media für die SEO einnimmt und warum Unternehmen ihre Inhalte strategisch für Plattformen und Suchmaschinen zugleich ausrichten sollten:
- Instagram wird SEO-relevant: Öffentliche Business-Posts erscheinen künftig in Google-Suchergebnissen
- Social Signals als Ranking-Faktor: Likes, Shares und Kommentare beeinflussen die Sichtbarkeit in KI-gestützten Suchsystemen
- Strategische Content-Planung: Unternehmen müssen Inhalte plattformübergreifend und suchmaschinenfreundlich gestalten
Instagram Indexierung und die Folgen für Social SEO & GEO

Social Content wird zum Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Hier warten viele Aufgaben auf Marken und Unternehmen, wie Gastautor und Experte für Digital Marketing Max Eber-Ischinger im Beitrag “Die Zukunft der Sichtbarkeit: Warum Social Content im KI-Zeitalter suchmaschinenoptimiert sein muss” erklärt.
Inhalte müssen nicht mehr nur für die Plattform selbst, sondern auch für Suchmaschinen und KI-Systeme wie ChatGPT oder Google AI-Overview optimiert sein. Denn SEO entwickelt sich weiter zu GEO und GAIO, wobei Kontext, Vertrauenswürdigkeit und visuelle Aussagekraft im Fokus stehen:
- Instagram-Inhalte sind jetzt über Google auffindbar – Social Media wird Teil der offenen Websuche.
- KI-Systeme bewerten Inhalte nach Kontext, Struktur und visueller Stärke statt nur nach Keywords.
- Erfolgreiche Content-Strategien basieren auf einem GEO-Framework mit fünf Säulen, darunter Themenwahl und Performance-Tracking.
Feed und Fudder Folge 52 – GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots

In Folge 52 des „Feed und Fudder“-Podcasts sprechen wir über Generative Engine Optimization oder kurz GEO, also die Optimierung von Inhalten für KI-Tools und Chatbots.
Wie verändern KI-Tools die Suche und welchen Wert hat “klassische” SEO eigentlich noch? Denn Marken und Unternehmen müssen ihre Inhalte strategisch neu ausrichten, um in KI-generierten Antworten sichtbar zu bleiben. Dabei sollten nicht kurzfristige Trends im Vordergrund stehen, sondern auch nachhaltige Ansätze, die Social Signals, Community Management und PR sinnvoll kombinieren:
- GEO statt SEO: Warum Inhalte künftig auch für KI-Tools optimiert werden müssen, ohne klassische SEO zu vernachlässigen
- Social Signals als KI-Futter: Plattformen wie Reddit, YouTube und Quora beeinflussen die Antworten von Chatbots besonders stark
- Sichtbarkeit durch Strategie: Wer in KI-Antworten auftauchen will, benötigt relevante Inhalte, Community-Verständnis und gezielte PR-Arbeit
Weitere Leseempfehlungen zu GEO, Social SEO und Social Signals
Noch nicht genug von Social Signals und Social SEO? Hier findest du weitere Beiträge aus dem AllSocial Blog zur Auswahl und mehr Einschätzungen über die Folgen von GEO und KI-Suche für das Social Media Marketing:
GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots – Welche Inhalte sind jetzt noch relevant?
Generative Engine Optimization (GEO): Skill- und Rankingfaktor Community Building für die KI-Suche
Bedroht die KI-Suche digitale Geschäftsmodelle? Ausweg GEO & Community Building
Social Media
Feed und Fudder Podcast 60 – Gamification auf Social Media
Als Social Media Manager*in ist man zwangsläufig Trendsetter. Nirgends tauchen neue Technologien (zumindest gefühlt) so schnell auf wie im digitalen Marketing. Allen voran das große Stichwort “Künstliche Intelligenz”. Da muss man irgendwie mitkommen und mitgehen.
Neue Trends, Entwicklungen und Tools verfolgen und dennoch den Social Media Alltag im ohnehin viel zu vollen Terminkalender unterbringen, ist alles andere als einfach. Wären die Dinge doch nur so einfach wie ein Spiel. Zumindest spielerisches Lernen hilft uns, neues Wissen anzueignen. Wie das geht, erzählt uns Experte für Marketing und Gaming Falk Ebert im Podcast.
Gaming ist mehr als nur Videospiele, es ist ein kulturelles Phänomen, und die Gaming-Branche hält interessante Learnings für Social Media Verantwortliche bereit. Nicht nur in Hinblick auf erfolgreiche Kampagnen. Mit Gamification-Elementen wird es einfach spielerisch leichter im Social Media Alltag. Denn wer Games versteht, versteht Zielgruppen, Community-Building und modernes Marketing.
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