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Generative KI & Werbung: Diese Domino’s-Spots von Jung von Matt wären ohne KI nie entstanden


Domino’s Pizza setzt bei der Filmproduktion auf KI

Künstliche Intelligenz soll ja angeblich den Output erheblich steigern – auch in der Werbung. Bei Jung von Matt scheint das der Fall zu sein. Erst kürzlich stellte die Agentur mit dem Spreequell-Werbefilm ihre erste komplett KI-generierte Kampagne in Deutschland vor. Jetzt folgt mit dem Auftritt für Domino’s Pizza der nächste Streich.

Seit Anfang 2024 ist Jung von Matt Hamburg bereits als Leadagentur für Domino’s Pizza Deutschland tätig. Nach einer Handvoll kleinerer

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WARC Prognose: Hier trotzt der deutsche Werbemarkt der globalen Konjunkturdelle


Aller widrigen Umstände zum Trotz – der deutsche Werbemarkt wächst

Angesichts der angespannten weltpolitischen Lage und dem Auf und Ab an den Aktienmärkten ist es kein Wunder: Die Unternehmen drehen derzeit jeden Werbeeuro zweimal um. Kein Wunder also, dass WARC seine Werbemarktprognose nun erneut nach unten korrigiert. Dennoch macht die Prognose für den deutschen Markt Hoffnung – zumindest für einige Werbekanäle.

Bereits im März hatte WARC seine Prognose zur Entwicklung der weltweiten Werbeausgaben nach unten korrigiert. Statt um 7,6 Prozent sollten d

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Per Sprache googeln: Googles neue Voice-Suche im Check


Der von The Verge dokumentierte Google-Test zeigt: Während der Unterhaltung blendet Google passende Links zum Thema ein. Diese machen die Ergebnisse greifbar und führen tiefer in die Recherche. Über einen Transkript-Button lassen sich zudem die Antworten als Textversion anzeigen.

GIF zeigt die Nutzung von Googles Search Live: Nutzer:innen stellen Sprachfragen, KI-Antworten erscheinen mit ergänzenden Links auf dem Screen.
So funktioniert Googles Search Live im AI Mode: Voice-Dialoge direkt in der mobilen Suche, © Google

Wie Google im eigenen Blog beschreibt, basiert Search Live auf einer speziell angepassten Version des Gemini-Modells. Dieses wurde gezielt für die Anforderungen der Sprachsuche optimiert und greift auf die Qualitäts- und Informationssysteme der klassischen Google-Suche zurück. Ergänzend setzt Google auf die sogenannte „Query Fan-out“-Technologie: Dabei wird eine Anfrage automatisch in mehrere Varianten aufgespalten, um breitere, vielfältigere und kontextuell relevantere Inhalte aus dem Web zusammenzuführen. So sollen Nutzer:innen in den Voice Chats nicht nur eine direkte Antwort erhalten, sondern ein facettenreicheres Bild des jeweiligen Themas – inklusive ergänzender Links zur weiteren Vertiefung.

Google vs. OpenAI: Wer macht bei KI-Sprachsuche künftig das Rennen?

Mit Search Live will Google in einem Bereich aufschließen, den OpenAI aktuell anführt. Bereits im Sommer 2024 brachte OpenAI den Advanced Voice Mode für ChatGPT auf den Markt – im Oktober 2024 wurde er auch in Deutschland ausgerollt. Inzwischen ermöglicht GPT-4o fließende Sprachinteraktion, emotionale Stimmlagen und multimodale Nutzung. Im Mai dieses Jahres zog Anthropic mit einer Voice-Funktion für Claude nach, während Apples geplante LLM Siri bislang noch auf sich warten lässt, so ein Bloomberg-Bericht.

Googles Search Live setzt zunächst auf reine Sprachdialoge. Doch der entscheidende Unterschied liegt in der Einbettung: Während ChatGPT und Claude als separate Apps laufen, dockt Search Live direkt in der mobilen Google-Suche an. Damit könnte Google Milliarden Nutzer:innen erreichen – ohne Hürde beim Interface oder bei der App-Installation.

Für Google geht es um mehr als reine Technologie: Wer langfristig in der Alltagssuche relevant bleiben will, muss auch bei Voice-first Interfaces überzeugende Lösungen bieten. Denn KI-Sprachmodelle beginnen, das Suchverhalten vieler Nutzer:innen schrittweise zu verändern – und könnten mittelfristig neue Erwartungen an Sucherlebnisse prägen.

Multimodalität in Sicht: Bald auch mit Kamera

Doch Google denkt schon weiter. In den kommenden Monaten soll Search Live um Kamerafunktionen erweitert werden. Nutzer:innen könnten dann zeigen, worüber sie sprechen – etwa Produkte oder Sehenswürdigkeiten.

Damit nähert sich das Feature an multimodale Systeme wie ChatGPT Vision oder Metas neue AI-Modelle an. Für Google selbst bleibt die Sprachsuche aber ein wichtiger Hebel, um die klassischen Sucherlebnisse fit für das KI-Zeitalter zu machen. Wer tiefer in die jüngsten Modell-Updates eintauchen will, findet bei uns Details zur Optimierung von Gemini 2.5.


Intelligenter denn je:
Google optimiert Gemini 2.5 Pro

Gemini 2.5 Pro Screenshot vor blauem Hintergrund
© Google via Canva

Google macht bringt Voice-Optionen in die Suche– und das dürfte SEO und UX bald verändern

Mit Search Live zeigt Google, wie ein künftiges KI-first Interface in der mobilen Suche aussehen könnte. Die klassische Suchleiste verliert an Dominanz, Sprachdialoge und Echtzeitantworten treten in den Vordergrund.

Für Nutzer:innen wird die Schwelle zur KI-Interaktion niedriger. Für SEO und Content-Strategien heißt das: Wer gefunden werden will, muss künftig noch stärker auf prägnante, konversationsfähige Inhalte setzen.

Google selbst liefert mit Search Live einen Vorgeschmack – der zeigt: Die Zeiten rein textbasierter Suche gehen zu Ende.





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Cannes Lions: Wie Google die Suche – und das Netz – mit KI neu ordnen will


Google transformiert mal wieder den Search-Markt – mit seinen AI Overviews

Die Zukunft der Internetsuche hat begonnen – und sie basiert auf generativer KI. Mit dem Rollout der „AI Overviews“ hat Google einen tiefgreifenden Wandel eingeläutet, der nicht nur die Art verändert, wie Menschen Informationen finden, sondern auch, wie Marken sichtbar bleiben und Publisher Reichweite generieren. Im Gespräch mit HORIZONT erklärt Google-Manager Brendon Kraham die neue Internetsuche.

Auf dem Cannes Lions Festival 2025 wurde deutlich: Die Branche steht vor einem Umbruch, der größer sein könnte als der Wechsel vom Des

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