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Genialer Deal zum Prime Day


In der Regel zählen Apple-Produkte eher zur preisstabilen Sorte. Echte Rabatte sind hier eher eine Seltenheit. Zum Glück gibt es jedoch Deal-Events wie den aktuellen Prime Day. Denn jetzt zahlt Ihr weniger als 200 Euro für die AirPods Pro 2. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.

Die Apple AirPods Pro 2 sind seit 2022 erhältlich und halten seitdem wacker ihren Preis von rund 200 Euro. Immer wieder gibt es Angebote, durch die Ihr für einen oder zwei Tage weniger zahlt. Während der aktuellen Prime Days gilt dies jedoch nun etwas länger – und die In-Ears (Bestenliste) sind endlich wieder reduziert erhältlich.

So günstig wie nie: Apple AirPods Pro 2 zum Tiefstpreis

Amazon setzt den Rotstift an und streicht 32 Prozent von der UVP, die bei 279 Euro liegt. Dadurch zahlt Ihr hier jetzt nur noch 189,05 Euro für die AirPods Pro 2*. Allerdings gilt das nur, solange Ihr eine aktive Mitgliedschaft bei Amazon Prime besitzt. Ist dies nicht der Fall, könnt Ihr jedoch ganz einfach ein 30-Tage-Probeabonnement abschließen und den Deal mitnehmen.

Es handelt sich hier zwar nicht um den Allzeit-Tiefpreis, aber dennoch um ein sehr gutes Angebot. Der nächstbeste Händler verlangt derzeit noch 194 Euro für die In-Ears. Falls Euch das doch noch etwas zu teuer ist, findet Ihr übrigens auch die Apple AirPods 4 für 120,65 Euro bei Amazon*. Das Ganze gilt noch bis zum 11. Juli. Möchtet Ihr noch weitere Deals entdecken, schaut also am besten mal in unserer großen Prime-Day-Übersicht vorbei, solange die Aktion noch läuft.

Lohnen sich die Apple AirPods Pro 2?

Bereits in unserem Test zu den Apple AirPods Pro 2 konnten uns die Kopfhörer durchaus überzeugen. Gerade das ergonomische und ikonische Design, sowie das herausragende ANC, waren klare Pluspunkte. Unser hauseigener Kopfhörer-Spezialist Antoine konnte auch der klangtreuen Audiosignatur einiges abgewinnen und war vom räumlichen Audio mehr als überzeugt.

AirPods Pro 2 review
Die Lüftungsgitter der AirPods Pro 2 sorgen für eine bessere Luftzirkulation, um Echos zu begrenzen und die Klanganalyse für den automatischen Equalizer zu erleichtern / © nextpit

Auch smarte Funktionen, wie den Trage-Detektor, bieten die Apple AirPods Pro 2. Zusätzlich ist seit der vergangenen Apple-Keynote klar, dass die In-Ears sogar als Hörgeräte funktionieren. Etwas schade ist, dass Lossless-Audio nicht unterstützt wird und auch HD-Codecs größtenteils fehlen. Auch Android-Nutzer schauen bei den AirPods etwas in die Röhre – zumindest in puncto Funktionsvielfalt. Für 189 Euro ist das Angebot definitiv eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits AirPods? Wie sind Eure Erfahrungen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Kostenloser Versand ab x Euro: Amazon testet Mindest­bestell­wert von 49 oder gar 59 Euro


Kostenloser Versand ab x Euro: Amazon testet Mindest­bestell­wert von 49 oder gar 59 Euro

Bild: Amazon

Amazon testet aktuell höhere Mindestbestellwerte für den Gratisversand. Statt mindestens 39 Euro Warenkorbwert, der auch ohne Prime für einen kostenlosen Versand sorgt, werden ausgewählten Kunden inzwischen 49 oder gar 59 Euro Mindestbestellwert abverlangt.

Testlauf auf Accountebene

Schon am Wochenende hatte es in der Community einen Hinweis auf einen höheren Mindestbestellwert von 49 Euro bei Amazon gegeben. Laut Caschys Blog soll es auch Berichte über 59 Euro Mindestbestellwert geben. In der Redaktion nachvollzogen werden konnte das nicht.

Kein Wunder, denn wie Golem inzwischen von Amazon erfahren hat, handelt es sich dabei um einen „Test verschiedener Optionen rund um den Mindestbestellwert für eine kostenfreie Lieferung“, der allem Anschein nach auf Accountbasis stattfindet.

Diese Tests sind wichtig, damit wir lernen und unsere Services anpassen können, um letztendlich das gesamte Einkaufserlebnis zu verbessern und einen größeren Mehrwert zu bieten.

Amazon gegenüber Golem

39 Euro seit Februar 2023

Das letzte Mal hatte Amazon Deutschland den Mindestbestellwert, ab dem Kunden ohne Prime den Warenkorb kostenlos geliefert bekommen, im Februar 2023 von vormals 29 auf 39 Euro angehoben. Neben dem Warenkorbwert entscheidend ist, dass der Versand direkt durch Amazon erfolgt. Produkte, die von auf dem Amazon Marketplace vertretenen Händlern versendet werden, qualifizieren nicht für einen kostenlosen Versand.

Welchen Mindestbestellwert für den Gratisversand ohne Prime zeigt Amazon dir an?
  • 39 Euro

  • 49 Euro

  • 59 Euro

  • Einen anderen Wert



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Personalausweis-Chaos – Jetzt gilt wieder eine neue Frist



Zum 1. Mai sollte eine bundesweite Neuerung für Personalausweise greifen. Als es jedoch soweit war, wurde eine Übergangsfrist bis Ende Juli festgelegt. Doch auch dieser Termin erwies sich vielerorts als nicht einhaltbar. Nun gibt es erneut eine (inoffizielle) Verlängerung. Bürger können sich indes mit einer Übergangslösung behelfen.

Wer einen neuen Personalausweis oder Reisepass beantragt, benötigt ein aktuelles Passbild. Daran führt kein Weg vorbei. Früher genügte es, die Fotos in Papierform zum Termin im Bürgeramt mitzubringen. Seit dem 1. Mai 2025 jedoch gilt offiziell, dass nur noch fälschungssichere digitale Aufnahmen akzeptiert werden. Die dafür benötigte Technik sollten Bürgerämter vor Ort bereitstellen. Viele Ämter konnten diese Frist jedoch nicht einhalten. Deshalb legte die Regierung zunächst eine Schonfrist bis zum 31. Juli fest. Doch auch danach sind zahlreiche ländliche Behörden bislang nicht gerüstet. Daher greift inzwischen offenbar eine weitere, nicht offiziell verkündete Fristverlängerung. Für Betroffene bedeutet das: Vorher prüfen, wie das zuständige Amt ausgestattet ist – oder stattdessen gleich den Weg in die Drogerie antreten.

Zweite Übergangsphase?

Laut Regelung dürfen digitale Passbilder nur an Terminals in Behörden oder bei autorisierten Fotodienstleistern entstehen. In der Praxis ist zumindest ersteres jedoch vielerorts noch immer nicht machbar. Gegenüber dem ADAC erklärte das Bundesinnenministerium (BMI): „In einigen Regionen, vor allem ländliche, die für den Roll-out der Lichtbilderfassungssysteme der Bundesdruckerei mehr Zeit benötigen, wird das BMI noch bis zum 30. September 2025 nicht beanstanden, wenn Behörden Papierfotos zulassen“.

Allerdings gilt dies ausschließlich dann, wenn ein digitales Lichtbild nicht zumutbar erstellt werden kann. Im Klartext bedeutet das: Die Behörden haben mehr Spielraum bekommen, Bürgerinnen und Bürger hingegen müssen weiterhin selbst herausfinden, ob das jeweilige Amt über die nötige Technik verfügt. Praktischerweise gibt es aber eine unkomplizierte Alternative. Und die funktioniert auch ohne mitgebrachte Papierfotos.

Digitale Passbilder bei dm

Die Bundesregierung hatte zunächst lizenzierte Fotostudios als alternative Quelle von digitalen Passfotos ins Spiel gebracht. Diese Angebote sind jedoch meist kostspielig. Einen günstigeren Weg bietet der Drogeriemarkt dm, der gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine akzeptierte technische Lösung entwickelt hat.

Dort lassen sich biometrische Passbilder für 5,95 Euro aufnehmen. Diese werden für ein halbes Jahr in der dm-Cloud gespeichert und können von den Bürgerämtern direkt über einen Data-Matrix-Code abgerufen werden. Das Verfahren soll dabei selbst dann funktionieren, wenn das jeweilige Bürgeramt noch nicht über eigene Fototerminals verfügt. „Auch Behörden, die (noch) keine eigene Lichtbilderfassung vor Ort anbieten, können digitale Lichtbilder verarbeiten“, so das Bundesministerium des Innern.



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Kirby Air Riders: Chaotischer Party-Racer sorgt im Koop für ordentlich Laune


Mit Kirby Air Riders kehrt Masahiro Sakurai nach über zwanzig Jahren zu einem der ungewöhnlichsten Kirby-Ableger zurück: Das im Jahr 2003 erschienen Kirby Air Ride. Die Neu­interpretation erscheint am 20. November 2025 exklusiv für die Nintendo Switch 2 und versteht sich als spaßige Kombination aus Renn- und Partyspiel.

Kirby Air Riders – was ist das?

Auf der Gamescom konnte ComputerBase das Herzstück des Spiels, den City-Trial-Modus, hinter verschlossenen Türen bei Nintendo ausprobieren. Das Konzept bricht die Rundenstruktur klassischer Kart-Racer auf und setzt stattdessen auf kurze, chaotische Matches mit Sammelphase und abschließendem Final-Event. Unterstützt werden bis zu acht Spieler lokal und bis zu 16 Spieler online.

Der Ablauf gliedert sich folglich in zwei Phasen. Zunächst bewegen sich alle Spieler frei durch eine große Karte, sammeln Upgrades in Form bunter Items und wechseln Fahrzeuge. Die Verbesserungen betreffen zum Beispiel Geschwindigkeit, Handling oder Flugkraft, aber negative Effekte sind ebenso möglich. Zwischendurch treten Mini-Events auf, etwa Meteoriten­schauer oder kleinere Boss­begegnungen, die allen Spielern auf der Karte zur Verfügung stehen.

Wild-bunter Arena-Racer mit Chaos satt

Im Hands-on auf der Gamescom hinterließen insbesondere das rasante Tempo und die chaotischen Aufeinandertreffen mit anderen Spielern Eindruck. Das Fahren ist auf dem Papier einfach umgesetzt: Die Fahrzeuge beschleunigen automatisch, Drifts laden Boosts auf, Angriffe erfolgen über eine Drehattacke, die über ein schnelles Hin- und Herbewegen des Analogsticks gezündet wird.

Die Steuerung ist also bewusst reduziert, aber deswegen keinesfalls einfältig. Alle Fahrzeuge beschleunigen automatisch, über den Stick wird gelenkt, Drifts laden einen Boost auf, der zugleich das Tempo kurz drosselt und Kurvenfahrten erleichtert. Kirby kann Gegenspieler und Items aufsaugen, als Geschoss ausspucken und je nach Fahrer eine Spezialaktion auslösen. Wer nicht aufpasst, kann von Mitspielern vom eigenen Fahrzeug gestoßen werden und muss sich – je nach Fortschritt des Spiels – schleunigst um einen Ersatz kümmern, um nicht mit großem Nachteil ins Finale zu starten.

Kirby Air Riders (Bild: Nintendo)

Entscheidend ist die Kombination aus Fahrer-Charakter und Maschine: In der Demo fuhren sich die Maschinen klar unterscheidbar, vom wendigen Gleiter bis zum robusten Kastenwagen, der sich völlig anders fährt. Das Wechseln mitten in der Sammel-Phase erwies sich als wichtiger Hebel. Dass negative Effekte möglich sind, erhöht das Risiko-Profil und passt zur kurzen, volatilen Match-Struktur.

Tempo und Übersicht sind die Knackpunkte, auch wenn die Bedienung über lediglich zwei zentrale Knöpfe intuitiv bleibt. Wer einen leichten Fahrer mit schnellen Fahrzeugen und Boost-Items kombiniert, rast so schnell über die Karte, dass ein präzises Steuern fast unmöglich wird. Wenn dann noch andere Mitspieler und Zufallsevents dazu kommen, ist das Chaos perfekt. Immerhin: ein Trainingsparcours hilft beim Einstieg, bevor City Trial die Komplexität durch Kart-Wechsel und Boost-Mischungen weiter hochdreht.

Abwechslungs­reiche Finalrunden entscheiden den Sieger

Nach einigen Minuten folgt automatisch ein Abschluss-Event, dessen Art Spieler nach den gesammelten Upgrades wählen können. Tatsächlich können verschiedene Spieler auch unterschiedliche Events auswählen und spielen die Endrunde dann gegebenenfalls nicht mit allen anderen Mitspielern zusammen. Dieses Finale kann ein Arena-Kampf sein, ein Gleiter-Parcours mit Ringen oder ein klassisches Rennen – mal ist es schon nach 30 Sekunden entschieden, mal geht es länger und taktischer zu.

Kirby Air Riders (Bild: Nintendo)

Spätestens hier entsteht ausgeprägtes Chaos: Wer gut vorbereitet ist, kann gegnerische Maschinen ihren Fahrern entreißen; andere Finalmodi setzen auf präzises Gleiten durch in der Luft platzierte Ringe. In der Praxis bleibt kaum Leerlauf, und eine Runde fühlt sich bei jedem Durchgang anders an – abhängig davon, was man gesammelt hat und welches Finale folgt.

Ein Partyracer exklusiv für die Switch 2

Grafisch setzt Kirby Air Riders auf eine hohe Lesbarkeit und kräftige Farben, was bei der hohen Geschwindigkeit hilfreich ist. Explosionen, Effekte und der schnelle Bildaufbau wirken auf der Switch 2 stabil, auch bei vielen Spielern gleichzeitig. Nintendo listet eine HDR-Ausgabe und spricht von einer dynamisch skalierten Auflösung bis hin zu 3.840 × 2.160 Pixeln bei 60 FPS, wobei sich Mitarbeiter vor Ort nicht dazu äußern konnten, inwiefern die Render­auflösung im Multiplayer fällt.

Ein Mario Kart mit neuem Anstrich ist das Spiel ganz sicher nicht; je nach Perspektive liegt Kirby Air Riders vielleicht sogar näher an einem Mario Party. Im direkten Vergleich zum bekannten Kartracer wirkt der neue Titel weniger kompetitiv und stärker auf Variabilität und Überraschungen ausgelegt. Kirby Air Riders ist weniger runden- und streckenfixiert, aber dafür stärker auf das Sammeln von Items, kurzfristige Entscheidungen und das passende Fahrzeug-Setup getrimmt. Das Ergebnis ist schneller, teils unübersichtlicher, aber durchaus klar als eigenes Format erkennbar, das sich abseits des nostalgischen Faktors womöglich eher an jüngere Spieler richtet, wenngleich das Spiel aufgrund seines omnipräsenten „Handlungsdrucks“ eine USK-Freigabe ab erst 12 Jahren erhalten hat.

Kiryby Air Riders erscheint am 20. November 2025 exklusiv für die Switch 2. Der Preis liegt bei rund 70 Euro. In einem rund 50-minütigen Direct-Video liefert Nintendo selbst einen umfassenden Einblick ins Gameplay.



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