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Künstliche Intelligenz

Google Earth erlaubt Blick in die Vergangenheit mit alten Street-View-Aufnahmen


Google Earth wurde vor 20 Jahren eingeführt und passend zum Jubiläum lässt Google die Nutzer einen Blick in die Vergangenheit werfen. Nachdem historische Street-View-Aufnahmen bereits in Google Maps verfügbar sind, sind diese jetzt auch in Google Earth integriert. Laut Datenkonzern lassen sich damit Entwicklungen etwa in Städten auch aus anderer Perspektive bildlich verfolgen.

In einem Rückblick auf die Jahre seit der Einführung von Google Earth schreibt Google im eigenen Blog, dass Google Earth 2005 allein in der ersten Woche nach Verfügbarkeit 100 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Auf aktuelle Nutzerdaten geht der Konzern nicht ein, aber behauptet, dass Anwender im Vorjahr mehr als 2 Milliarden Mal nach Orten in Google Earth gesucht haben.

Das können sie jetzt auch in der Vergangenheit, nachdem Google Earth jetzt auch alte Street-View-Bilder enthält. Google Maps erlaubt dies bereits seit einiger Zeit, was letztes Jahr zu einem Trend in sozialen Netzwerken führte. So haben Nutzer mithilfe von Google Maps Aufnahmen verstorbener Verwandten gefunden und diese etwa bei TikTok veröffentlicht, wie TechCrunch schreibt. Das lässt Google Earth nun ebenfalls zu.

Google Earth wird aber auch professionell genutzt, wie Google betont. Zuvor hat etwa ein Meeresbiologe von seinem Schreibtisch ein bis dato unbekanntes Korallenriff und ein Wissenschaftler aus seinem Labor in London einen versteckten Regenwald in Mosambik entdeckt. Letzteres führte zu einer Expedition, bei der Dutzende neue Pflanzen und Tierarten gefunden wurden. Ersthelfer in den USA haben Google Earth auch nach Wirbelstürmen genutzt, um Rettungseinsätze zu unterstützen und die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu verstehen.

Google gibt auch Tipps zur Nutzung von Google Earth. So sollen sich mit dem Dienst weitläufige Ansammlungen von Baumkronen finden, die gerade in der heißen Sommerzeit häufig gesuchten Schatten spenden. Künstliche Intelligenz (KI) darf ebenfalls nicht fehlen. Der Konzern hat Gemini bereits letztes Jahr in Google Earth integriert, um etwa Städteplanern nützliche Erkenntnisse zu liefern, etwa die Standorte von Ladestationen für Elektroautos.

In den nächsten Wochen soll diese KI-Unterstützung ausgeweitet werden. Google kündigt ein Design-Tool mit generativer KI für Google Earth an, das professionellen Nutzern neue Möglichkeiten zur Planung und zum Entwerfen geben soll. Als Beispiel nennt der Konzern Städtebauplanung, bei der Gebäude für ihre Eignung für Solarmodule abgeschätzt werden können.

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(fds)





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Künstliche Intelligenz

Fairphone 6: Beim neuen fairen Smartphone geht ohne Schraubendreher nichts mehr


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Fairer produziert, große Software-Versprechen und dank modularer Bauweise leicht reparierbar: Mit dem Fairphone 6 trifft der Hersteller im Grunde genau ins Schwarze, wenn es um das am 20. Juni eingeführte EU-Ökodesign geht. Dabei ist es schon die mittlerweile sechste – mit dem 3 Plus sogar siebte – Generation des Herstellers. Die neueste Version wirkt optisch ausgereifter als die Vorgänger und ist dabei mit 600 Euro noch ein wenig günstiger.


Fairphone 6 Rückseite

Fairphone 6 Rückseite

Fairphone 6: Um das Gerät zu öffnen, ist ein Schraubenzieher erforderlich.

(Bild: Fairphone)

Das Fairphone zeichnet sich zunächst wie die Vorgänger durch zwölf vom Nutzer oder der Nutzerin auswechselbaren Komponenten aus. Neben dem Bildschirm, Akku und Kameras können Besitzer außerdem den USB‑C-Port und den Lautsprecher austauschen. Auch das Mainboard (die „Top-Unit“) und die Ohrmuschel lassen sich auswechseln, sofern erforderlich.


Fairphone 6 mit verschraubtem Akku

Fairphone 6 mit verschraubtem Akku

Beim Fairphone 6 ist der Akku fest verschraubt. Bei den Vorgängern konnte er einfach herausgenommen werden.

(Bild: Fairphone)

Trotz oder besser wegen des hohen Reparierbarkeitsgrades ist das Gerät nur nach Schutzart IP55 spritzwassergeschützt. Smartphones mit einer höheren Schutzart wie IP68 oder gar IP69 sind verklebt und entsprechend schwieriger zu reparieren.

Beim Fairphone 6 müssen Nutzer lediglich je nach Komponente einige Schrauben lösen. Neu bei diesem Modell ist, dass die Rückseite und der Akku verschraubt sind. Der Softpack-Akku ist mit sieben Schrauben mit dem Gehäuse verbunden. Bei den Vorgängern konnten diese Teile einfach ohne Werkzeug entfernt werden. Trotz der zusätzlichen Schrauben erreicht das Fairphone 6 die Zertifizierung der Klasse A für Reparaturfähigkeit und Haltbarkeit der EU.

Ebenso neu ist die Zweiteilung der Gehäuserückseite. Der obere und untere Teil kann unabhängig voneinander entfernt und separat ausgetauscht werden. Zudem bietet der Hersteller verschiedenfarbige Rückplatten und Accessoires wie einen Kartenhalter, Schlüsselbänder und Fingerschlaufen an, um das Gerät weiter zu individualisieren. Die Preise der Ersatzteile sowie Accessoires sind recht moderat.


Fairphone 6 Zubehör

Fairphone 6 Zubehör

Fingerschlaufe, Kartenhalter und Lanyard: Das neue Zubehör für das Fairphone 6.

(Bild: Fairphone)

Für ein Ersatzdisplay verlangt Fairphone knapp 100 Euro, für das Hauptkamera-Element fallen 70 Euro und für die Ultraweitwinkel-Kamera 35 Euro an. Ein oberes Cover kostet um die 10 Euro und das untere Element 15 Euro. Ein anschraubbarer Kartenhalter für drei Kreditkarten oder eine Fingerschlaufe schlagen mit etwa 28 Euro zu Buche.


Fairphone 6 – Ersatzteile und Preise

Fairphone 6 – Ersatzteile und Preise

Fairphone 6 – Ersatzteile und deren Preise.

(Bild: Fairphone)

Neben der modularen Bauweise verspricht Fairphone ein langes Update-Versprechen bis 2033: Das Fairphone 6 soll ab Android 15 sieben große Android-Versionen erhalten. Damit verspricht der Hersteller die gleiche Anzahl an Updates wie Samsung und Google und hält sich selbstredend an die Vorgaben der EU, die seit dem 20. Juni fünf Jahre Android-Updates ab Verkaufsende vorschreibt.

Es ist zu hoffen, dass der Hersteller die Update-Versprechen zuverlässig umsetzen wird, denn in der Vergangenheit mussten Fairphone-Besitzer sich hinsichtlich neuer Android-Versionen in Geduld üben. So hat der Hersteller etwa für das Fairphone 4 ein Update auf Android 14 bis Ende 2024 zugesagt, das aber nie erschien. Stattdessen soll das Gerät bald ein Update auf Android 15 erhalten, wobei schon Android 16 veröffentlicht wurde. Zudem gibt der Hersteller eine Garantie von fünf Jahren.

Der Hersteller bietet das Fairphone neben einer Android-Version mit Google-Diensten optional eine Variante ohne Google an. Hierfür setzt das Unternehmen auf Murenas /e/ OS.

Eine weitere Besonderheit des Fairphone 6 ist das sogenannte „Fairphone Moments“. Der Hersteller beschreibt es als „wandelbares System, das aus einem Telefon zwei Telefone macht“. Hierfür ist ein physischer Schalter an der Gehäuseseite angebracht, mit dem Nutzer „zwischen einem Smartphone mit vollem Funktionsumfang und einem Minimum an Funktionalität umschalten“ können.


Fairphone Moments

Fairphone Moments

„Fairphone Moments“ ist Fairphones Digital-Detox-Funktion

(Bild: Fairphone)

Laut Hersteller sei die Funktion für Nutzer entwickelt, „die präsenter sein und den Augenblick genießen wollen oder einfach nur zusätzliche Konzentration, eine Auszeit oder eine innere digitale Balance brauchen“. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch HMD mit dem sogenannten Detox-Mode im Modell Skyline.

Hinsichtlich der klassischen Hardware setzt Fairphone beim neuen Modell auf ein kleineres, aber besseres Display als beim Vorgänger: Anstelle eines 6,46-Zoll-OLED-Bildschirms mit 90 Hz komm ein 6,31-Zoll-pOLED-Panel auf LTPO-Basis zum Einsatz, das eine dynamische Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz unterstützt. Jedoch ist die Auflösung mit 2484 × 1116 Pixeln und 432 ppi ein wenig geringer als beim Fairphone 5, dessen Bildschirm mit 2770 × 1224 Pixeln bei einer Pixeldichte von 459 ppi auflöst. Gorilla Glass 7i schützt vor Kratzern.


Fairphone 6 Bildschirm

Fairphone 6 Bildschirm

Das Fairphone 6 hat einen kleineren Bildschirm als der Vorgänger.

(Bild: Fairphone)

Als Prozessor verbaut Fairphone einen Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 mit acht Rechenkernen und bis zu 2,5 GHz. Der Mitte 2024 eingeführte Mittelklassechip kommt unter anderem auch in den Nothing-Modellen Phone 3a und 3 a Pro zum Einsatz und sollte genügend Leistung liefern. Begleitet wird der Prozessor von acht GByte RAM und 256 GByte Flash-Speicher. Zudem ist der Speicher mithilfe einer microSDXC-Karte um bis zu zwei TByte erweiterbar, was mittlerweile Seltenheitswert hat. Überdies sind 5G-Support (via eSIM oder SIM-Karte), Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 6E an Bord.

Beim Vorgängermodell musste Fairphone noch auf einen IoT-Prozessor zurückgreifen, um eine möglichst lange Update-Garantie zu ermöglichen. Dank einer Partnerschaft zwischen Google und Qualcomm sind nunmehr bis zu acht Jahre Android-Updates möglich. Die lange Update-Garantie wurde zunächst für den Snapdragon 8 Elite angekündigt, später aber auf weitere Prozessoren ausgeweitet.

Größer als beim Vorgänger ist der Akku, der anstelle von 4200 mAh nun 4415 mAh misst. Dank des energieeffizienteren Qualcomm-Chips spricht Fairphone von 20 Prozent mehr Laufzeit als beim Vorgänger. Beim kabelgebundenen Laden ist das Fairphone 6 mit 33 Watt jedoch nicht viel schneller als das bisherige Modell mit 30 Watt.


Fairphone 6 Kamera

Fairphone 6 Kamera

Fairphone will beim neuen Modell bei der Kamera nachgebessert haben.

(Bild: Fairphone)

Die rückseitige Weitwinkel-Kamera verfügt über einen Sony-Lytia-700C-Sensor mit 50 MP und einer lichtstarken Blende von f/1.56. Dieser Sensor steckt etwa auch in Motorolas Edge 60 Pro. Zudem ist eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 13-MP-Sensor und 120 Grad großem Bildwinkel an Bord. Für Selfies steckt unter dem Bildschirm eine 32-MP-Kamera mit f/2.0-Blende.

Wie schon bei den Vorgängermodellen legt der Hersteller auch beim Fairphone 6 großen Wert darauf, das Gerät möglichst umwelt- und arbeitnehmerfreundlich herzustellen. Es besteht zu über 50 Prozent aus fairen oder recycelten Materialien – bezogen auf das Gesamtgewicht – und stellt eine Verbesserung gegenüber den 42 Prozent beim Fairphone 5 dar.

Insgesamt 14 Rohstoffe stammen laut Unternehmen aus fairen Lieferketten oder sind recycelt. Dazu gehören Kobalt, Wolfram, Silber und Gold, sowie recyceltes Aluminium, Kupfer, Stahl, Seltene Erden, Indium, Magnesium, Nickel, Zinn, Zink und über 93 % PCR-Kunststoff. Jedoch kann das Unternehmen nicht alle notwendigen Rohstoffe komplett aus fairen Quellen beziehen. Nach eigenen Angaben ist das Fairphone elektronikabfallneutral, da das Unternehmen für jedes verkaufte Exemplar ein altes Smartphone recyceln will.


Fairphone 6 Farben

Fairphone 6 Farben

Fairphone

Das Fairphone 6 ist ab sofort zum Preis von knapp 600 Euro bestellbar. Damit ist es günstiger als das Fairphone 5, das vor zwei Jahren zum Preis von 700 Euro eingeführt wurde. Das neue Modell wird in den Farben Weiß, Schwarz und Grün angeboten.


(afl)



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„Hades“ und „Monument Valley“ bald nicht mehr bei Netflix verfügbar


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Das im Netflix-Abo enthaltene Gaming-Paket schrumpft: Ab Juli werden mehrere hochkarätige Spiele aus dem Netflix-Games-Portfolio entfernt. Darüber informiert Netflix seine Nutzer in der App. Unter anderem fliegen „Hades“, „Rise of the Golden Idol“, „Case of the Golden Idol“, „Katana Zero“ und die „Monument Valley“-Trilogie raus.

Insgesamt sind 22 Titel betroffen, berichtet Whats-on-Netflix. Das Netflix-Magazin hat eine komplette Liste veröffentlicht. Die meisten der Spiele sind noch bis zum 14. Juli verfügbar, einige fliegen bereits am 1. Juli aus dem Angebot. Zu den Hintergründen der Entscheidung macht Netflix keine Angaben. Es ist grundsätzlich nicht ungewöhnlich, dass Spiele nach einiger Zeit aus Abos fallen. Im Fall von Netflix trifft es aber nun auffällig viele und vor allem vergleichsweise namhafte Titel auf einmal – ohne, dass in einem ähnlichen Maß neue Spiele nachkommen.

Die Spiele von Netflix Games stehen jedem Abonnenten zur Verfügung. Es handelt sich um Mobilspiele und Ports, die vorrangig auf dem Handy gespielt werden können. Einige Spiele waren auf eine Plattform begrenzt. Die Mobilversion von „Hades“ gab es beispielsweise nur für iPhone-Nutzer, während Android-User leer ausgingen.

Einige der Spiele, die nun aus dem Netflix-Portfolio fliegen, waren in ihrer Mobilversion bislang ausschließlich über das Netflix-Abo verfügbar. Wenn sie nicht mehr bei Netflix sind, kann man sie auf dem Handy Stand jetzt also nicht mehr spielen. Es bleibt abzuwarten, ob und wann „Hades“ und „Rise of the Golden Idol“ unabhängig von Netflix für Mobilgeräte veröffentlicht werden.

Netflix entwickelt auch eigene Spiele für sein Games-Portfolio. Ein Studio, das besonders ambitionierte Spiele für das Abo entwickeln sollte, wurde aber bereits geschlossen.


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Bosch Smart Home: Updateprobleme stören Controller


Die Bosch Smart Home Controller zeigen vielfach nach einem Update rot blinkende LEDs und damit einen Fehlerstatus an. Bosch verteilt es seit Montag dieser Woche. Nach Kundenrückmeldungen hat der Hersteller reagiert. Die endgültige Lösung erfordert einen Reboot.

Das Bosch-Smart-Home-Update vom Montag sollte die Software auf den Stand 10.28 hieven und einige kleinere Verbesserungen bringen. Im Support-Beitrag im Bosch-Forum dazu kam es hingegen zu zahlreichen Meldungen durch von Störungen betroffener Kundinnen und Kunden. In einem fest gepinnten Beitrag lässt sich der Verlauf der Lösungsversuche durch den Support bis in die Nacht zum Mittwoch transparent verfolgen.

Zunächst haben einige Kunden nach der Aktualisierung auf die Version 10.28 ihres Bosch Smart Home Controllers offenbar die ältere Version 10.26 erneut zur Installation angeboten bekommen. Betroffene haben am Dienstag dann abermals die Version 10.28 als Updatevorschlag erhalten. Das war jedoch lediglich ein kleiner Schluckauf verglichen mit dem, was dann im Laufe des Dienstags folgte. Zahlreiche Controller haben einen Fehlerstatus angezeigt, Besitzerinnen und Besitzer sahen sich mit rot blinkenden oder orangenen LED-Anzeigen konfrontiert.

Das hatte offenbar jedoch auf die Funktion keine Auswirkungen, da Automatisierungen wie das automatische Herunterfahren von Rollläden zu geplanten Zeiten mehreren Forenteilnehmern zufolge weiterhin funktionierten. Dennoch hat Bosch am Dienstagabend mitgeteilt, allein zehn Personen auf die Analyse der Probleme angesetzt zu haben. Gegen 21 Uhr haben sie eine Lösung gefunden, die „ein Update einer zentralen Cloud-Komponente“ erfordert. Den Supportern zufolge sorgte ein Update vom Nachmittag dafür, dass der Bootvorgang der Bosch Smart Home Controller nicht vollständig abschließen konnte. Deshalb haben Neustarts zunächst auch nicht geholfen.

Schließlich gab es gegen 22 Uhr Entwarnung: Die Smart Home Controller sollen nach einem weiteren Reboot wieder normal starten. Eine Lösung, die ohne Neustart auskommt, haben die Entwickler nicht gefunden – für Urlauber, die nicht vor Ort sind, könnte das ein Problem sein.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier eine externe Umfrage (Opinary GmbH) geladen.

Während sich Smart-Home-Steuerungen großer Beliebtheit erfreuen, zeigen derartige Vorfälle, dass die Abhängigkeit von Online-Diensten zumindest problematisch sein kann. Das zeigte vor rund einem Monat auch der Fall der Bosch-spexor-Geräte. Bosch hat die Cloud-Server aufgrund mangelnder Lukrativität abgeschaltet und damit die Geräte vollständig unbrauchbar gemacht.


(dmk)



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