Apps & Mobile Entwicklung
Google Pixel Watch 4: Helleres Display, größerer Akku und schnellerer Co-Prozessor
Während Google für den 20. August zum „Made by Google“-Event einlädt, um die neuen Pixel-10-Smartphones und die Pixel Watch 4 vorzustellen, will Android Headlines bereits die Neuerungen der Pixel Watch 4 in Erfahrung gebracht haben. Zentrale Änderungen sind ein helleres Display, größerer Akku und schnellerer Co-Prozessor.
Neuer Co-Prozessor für Gemini
Demnach soll die Pixel Watch 4 zwar mit dem Qualcomm SW5100, auch bekannt als Snapdragon W5+ Gen 1, auf denselben Prozessor wie die Pixel Watch 3 (Test) und Pixel Watch 2 (Test) setzen, aber einen neuen Co-Prozessor erhalten. Anstelle eines Arm Cortex-M33 Co-Prozessors soll in der Pixel Watch 4 ein neuerer Cortex-M55 genutzt werden. Dieser soll nicht nur die fünffache AI-Leistung aufweisen, sondern dabei auch deutlich weniger Energie benötigen. Da mit der Pixel Watch 4 Gemini auf die Uhr kommen soll, wird diese zusätzliche Leistung auch benötigt.
Längere Akkulaufzeit für beide Modelle
Auch die neue Smartwatch-Generation soll in 41 und 45 mm erhältlich sein, wobei der Akku von 307 auf 325 mAh (41 mm) beziehungsweise von 420 auf 455 mAh (45 mm) wachsen soll. Neuer Co-Prozessor und größere Akkus sollen die Akkulaufzeit verbessern. In den Gerüchten wird von bis zu 30 Stunden bei aktiviertem Always-on-Display und bis zu 48 Stunden bei deaktiviertem Always-on-Display für das 41-mm-Modell gesprochen. Beim der größeren 45-mm-Smartwatch soll die Akkulaufzeit hingegen bei 40 respektive 72 Stunden liegen. Bei der Pixel Watch 3 hat Google offiziell eine Akkulaufzeit von 24 Stunden mit aktivem Always-on-Display und 36 Stunden im Stromsparmodus kommuniziert.
Helleres AMOLED-Display
Das AMOLED-Display beider Varianten soll bei der neuen Generation mit bis zu 3.000 statt 2.000 cd/m² leuchten können. Es schließt somit zur Apple Watch Ultra 2 und der neuen Samsung Galaxy Watch 8 (Hands-on) auf. Die Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung soll so noch einmal verbessert werden.
Die Sensoren der Pixel Watch 4 sollen hingegen mit denen der Pixel Watch 3 identisch sein. Sie wird demnach wieder die Herzfrequenz, die Blutsauerstoffsättigung und die Hauttemperatur messen und auch ein Elektrokardiogramm (EKG) aufzeichnen können. Zudem ist erneut auch ein Ultrabreitband-Chip (UWB) verbaut.
Mit Wear OS 6.0 ab 28. August
Am internen Speicher soll sich mit 32 GB eMMC und 2 GB Arbeitsspeicher hingegen nichts ändern. Die neue Pixel Watch 4 wird direkt mit Wear OS 6.0 ausgeliefert. Während Vorbestellungen voraussichtlich direkt zur offiziellen Ankündigung am 20. August möglich sein werden, wird derzeit von einem Marktstart der Pixel Watch 4 am 28. August ausgegangen.
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Preise für mehrere Apps gestrichen – Ist auch eine App für Euch dabei?
Üblicherweise kosten die folgenden acht Apps Geld, doch aktuell sind sie im Rahmen eines Angebots zum Nulltarif erhältlich. Das allerdings nur für kurze Zeit. Wer die Pro-Apps langfristig ohne Bezahlung nutzen möchte, muss sie zeitnah herunterladen.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Volume Control per App (
0,69 Euro) – Mit dieser App könnt Ihr die Lautstärke individuell für jede Anwendung anpassen. Ihr möchtet zum Beispiel, dass Eure Musik-Player lauter sind als TikTok? Dann legt einfach im Voraus fest, wie laut die einzelnen Apps sein sollen – ganz nach Euren Vorlieben. (4,0 Sterne, 401 Bewertungen) - Gallery Slideshow (
0,69 Euro) – Wer sich einen digitalen Bilderrahmen wünscht, kann sein Smartphone im Handumdrehen entsprechend aus- und aufrüsten. Dank dieser App zeigen Eure Handys eine Diashow, die sich zudem individuell gestalten lässt. Selbst Musik im Hintergrund und verschiedene Übergangseffekte sind verfügbar und lassen sich flexibel anpassen. (3,9 Sterne, 180 Bewertungen) - Reminder Pro – Erinnerung (
3,69 Euro) – Im ersten Schuljahr vergaß der Harry-Potter-Charakter Neville Longbottom, was er vergessen hatte. Mit dieser Erinnerungs-App wäre ihm das wohl eher nicht passiert. Die Anwendung bietet nämlich vielfältige Möglichkeiten, Erinnerungen darzustellen. Ob als Pop-up auf dem Bildschirm oder über ein praktisches Widget – Ihr behaltet alles im Blick. (4,2 Sterne, 3.000 Bewertungen) - MAYATCH (
0,99 Euro) – Freunde von Puzzles und Minispielen kommen mit dieser App voll auf ihre Kosten. Sie wurde bewusst als entspannter Zeitvertreib für zwischendurch gestaltet – ganz ohne störende Werbung oder ein Bezahlsystem, das zum Geldausgeben drängt. Darüber hinaus überzeugt das charmante Pixel-Design auf ganzer Linie. (3,9 Sterne, 192 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- JPG to PDF: Photo to PDF (
2,99 Euro) – Diese Anwendung hält, was ihr Name verspricht: Sie konvertiert JPG-Bilder in PDF-Dateien. Dabei haben Nutzer die Möglichkeit, verschiedene Layouts auszuwählen, Bilder zu kombinieren, die Reihenfolge anzupassen und die gewünschte PDF-Größe festzulegen. (4,8 Sterne, 47 Bewertungen) - Space Clutter (
0,99 Euro) – Bei diesem Spiel handelt es sich um ein minimalistisches Arcade-Game aus dem Jahr 2012, das im Weltraum spielt. Es ist jetzt auch für iOS erhältlich. Wer beim Begriff „Arcade“ nostalgische Gefühle entwickelt, sollte dem Retro-inspirierten Spiel unbedingt eine Chance geben. (5,0 Sterne, 1 Bewertung) - Music Quiz: Know Your Library? (
0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Im Test vor 15 Jahren: Der Scythe Ninja 3 hatte für 40 Euro keine Schwächen
Mit dem Scythe Ninja 3 (Test) startete der Hersteller fünf Jahre nach dem ursprünglichen Ninja einen erneuten Versuch, die Gunst der Nutzer mit einem günstigen Preis, guter Kühlleistung und niedriger Lautstärke zu gewinnen.
Altbewährtes Rezept in quadratischer Bauweise
Der Ninja 3 sollte die altbewährten Merkmale der Ninja-Baureihe weiterführen. Spezifisch waren das ein günstiger Preis, in diesem Fall in Höhe von 40 Euro inklusive Lüfter, eine hohe Kühlleistung und eine geringe Lautstärke. Für die beiden letzteren Eigenschaften sorgte Scythe mit acht 6-mm-Heatpipes, die die Abwärme von der vernickelten Kupferbasis an die Aluminiumlamellen des 1.080 Gramm schweren Kühlerboliden abführten.
Typisch für die Ninja-Serie war der hohe Lamellenabstand von etwa 2 mm, der Lüftern mit niedriger Drehzahl die Arbeit erleichterte. Verglichen mit den Vorgängern Ninja (4 mm) und Ninja 2 (2,5 mm) war der Lamellenabstand aber geringer, womit der Einsatz als Passivkühler effektiv wegfiel. Dazu passend gab es den mitgelieferten 120-mm-Lüfter des Typs Scythe Slip-Stream SY1225SL12HPVC mit PWM-Steuerung in zwei verschiedenen Bereichen. Im „Low“-Modus reichte der Drehzahlbereich von 470 bis 1.340 U/min, während die Drehzahlen im „High“-Modus auf 740 bis 1.900 U/min anstiegen. Daraus ergaben sich Fördervolumen von 39 bis 130 m³/h respektive 63 bis 187 m³/h.
Äußerlich machte der Ninja 3 seine Herkunft klar. Der Kühlkörper selbst war mit Abmessungen von 120 × 120 × 160 mm (L × B × H) quadratisch gehalten und in in vier Kühlkörper mit je 38 Lamellen unterteilt. Diese Bauform ermöglichte große Flexibilität, sodass der Lüfter an jeder der vier Seiten montiert werden konnte. Eine große Verbesserung des Ninja 3 war das überarbeitete Montagesystem, das statt auf Push-Pins nun auf eine Rückplattenverschraubung auf allen Sockeln (Intel LGA 775, 1156 und 1366, AMD 754, 939, AM2, AM2+ und AM3) setzte. Generell gestaltete sich die Montage relativ problemlos, wobei das Einfädeln und Festziehen der Schrauben etwas Fingerspitzengefühl bedurfte.
Starke Kühlleistung mit Serien- und Referenzbelüftung
Als überraschende Stärke konnte der Ninja 3 weiterhin im semipassiven Betrieb glänzen. Mit der Referenzbelüftung machte der Ninja 3 im Test eine sehr gute Figur und platzierte sich vor allem in den niedrigeren Drehzahlregionen an der Spitze des Testfeldes, wobei er bei mittleren bis hohen Drehzahlen auf einen Platz in der Mitte abrutschte. Ähnlich sah es im „Performance“-Modus mit einer stark übertakteten CPU aus. Insgesamt war die Leistung mit Referenzbelüftung als gut zu bewerten.
Mit der Serienbelüftung lieferte der Ninja 3 ähnlich starke Ergebnisse ab und landete in der vorderen Mitte des Testfelds. Anzumerken war hier, dass einige der Konkurrenten mit einer deutlich leistungsstärkeren Doppelbelüftung ausgestattet waren und daher einen Vorteil hatten. In puncto Lautstärke konnte der mitgelieferte Slip-Stream-Lüfter mit wenigen Nebengeräuschen und einer guten Laufruhe glänzen. Besonders im niedrigen Drehzahlbereich war der Lüfter so kaum wahrnehmbar, während in den höheren Drehzahlbereichen die Luftumschlagsgeräusche dominierten und ab etwa 1.600 U/min störend wurden.
Fazit
Mit einem Preis von 40 Euro inklusive Lüfter war der Scythe Ninja 3 deutlich günstiger als viele seiner Konkurrenten von Noctua, Prolimatech oder Thermalright. In Anbetracht der guten Kühlleistung, des Potenzials für einen semipassiven Betrieb und des guten mitgelieferten Lüfters war der Ninja 3 eine solide Empfehlung für den Großteil der Anwender. Große Schwächen hatte der Ninja 3 nicht, solange nicht die absolut höchste Kühlleistung benötigt wurde.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Warum Ihr ein 3-Monats-Abo braucht, um das Ende zu sehen
Netflix hat einen Teaser für eine der am meisten erwarteten Serien des Jahres 2025 veröffentlicht. Diese SF- und Horrorserie mit Retro-Vibes aus den 80er Jahren ist mit 140 Millionen Views eine der meistgesehenen Serien der Plattform. Die von Netflix angekündigte fünfte Staffel dieser Serie wird auch die letzte sein. Aber Ihr werdet Euch sehr gedulden müssen, da Netflix ein sehr seltsames Datum- oder besser gesagt mehrere- für die Veröffentlichung festgelegt hat.
Die Serie, über die wir sprechen, ist Stranger Things Staffel 5. Stranger Things ist eine der beliebtesten englischsprachigen Serien von Netflix. Ihre Staffeln 4 und 3 sind immer noch in den Top 10 der meistgesehenen englischsprachigen Serien aller Zeiten auf Netflix. Staffel 5 soll die Abenteuer von Eleven, Mike, Dustin, Will, Steve und den anderen abschließen, die Vecna daran hindern müssen, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Eine weitere seltsame Sache an dieser Serie ist der monatelange Veröffentlichungszeitplan, und es ist kein Zufall, dass Netflix Stranger Things Staffel 5 wie einen alten Camembert, der im Kühlschrank vergessen wurde, zerlegt hat.
Netflix gibt Euch Hawkins mit dem Löffel
Stranger Things Staffel 5 spielt im Herbst 1987, in einer düsteren Atmosphäre als je zuvor. Hawkins steht nun unter militärischer Kontrolle, Vecna ist abwesend und Eleven taucht unter. Die Gruppe von Teenagern, die jetzt alle erwachsen sind, muss sich für eine letzte Konfrontation neu formieren.
Visuell vermittelt der Teaser eine bedrückende, fast verzweifelte Atmosphäre. Die Straßen sind leer, die Gesichter geschlossen, die Bedrohung schweigt. Man merkt, dass der Spaß vorbei ist, und ehrlich gesagt, ist das auch gut so. Das Finale verspricht, intensiv zu werden… wenn Ihr es schafft, bis zum Ende dabei zu bleiben.
Ja, denn Netflix hat beschlossen, Stranger Things Staffel 5 in drei Teile zu unterteilen, die über zwei Monate hinweg ausgestrahlt werden. Eine erste Staffel mit vier Episoden wird am 26. November 2025 veröffentlicht. Eine zweite Welle mit drei Episoden folgt am 25. Dezember 2025. Die letzte Episode wird am 31. Dezember 2025 ausgestrahlt.
Für jedes Volume wird die Ausstrahlung um 17 Uhr pazifischer Zeit beginnen. In Deutschland wird die Veröffentlichung um einige Stunden verschoben und beginnt um 2 Uhr morgens. Diese Aufteilung dient absolut keiner erzählerischen Logik. Wir haben es hier nicht mit einem altmodischen wöchentlichen Ausstrahlungsrhythmus zu tun, noch mit einem speziellen Event wie bei Marvel. Nein, hier riecht man nur nach einer kaum verdeckten Marketingstrategie. Die Idee? Ihr solltet für ein dreimonatiges Abonnement bezahlen, da jeder Episodenblock genau auf das Ende des Monats fällt.

Eine Taktik wie bei Black Mirror, im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Ironische an der Geschichte ist, dass die von Netflix produzierte Black Mirror Staffel 7 mit einer Episode beginnt, die … genau solche Auswüchse kritisiert. Diese Episode von Black Mirror trägt den Titel „Gewöhnliche Menschen“. Sie stellt ein Paar, Amanda und Mike, dar, das sich verschuldet und ruiniert, um eine Dienstleistung zu bezahlen, die die schwerkranke Amanda braucht, um am Leben zu bleiben.
Der Dienst bietet verschiedene Abonnements an, deren Preis stark von der Lebensqualität des Patienten abhängt. Im Grunde genommen nimmt das billige Abo mit Werbung dem Patienten seine Würde und man muss jeden Monat einen großen Scheck für das Premium-Abonnement springen lassen, wenn man eine ruhige und respektvolle Genesung haben möchte. Da ihm das Geld ausgeht, wird Mike sich verschulden und letztendlich erniedrigen, um das Abonnement zu finanzieren, das immer unbezahlbarer wird.
Suchtstrategien über Algorithmen, Leistungen, die nach dem Gießkannenprinzip geliefert werden, um den Profit zu maximieren. Black Mirror hat für die Inspiration zu dieser Episode nicht weit geblickt.

Ein Finale, das man sich verdient hat
Ja, Stranger Things verdient einen würdigen Abschluss. Ja, viele von Euch werden am 31. Dezember im Dunkeln sitzen, die Augen auf den Bildschirm gerichtet, während andere mit Champagner anstoßen.
Zur Erinnerung: Hier ist der Zeitplan für die Veröffentlichung von Stranger Things Staffel 5 mit den Sendezeiten in Deutschland:
- Volume 1 (4 Episoden): 27. November 2025 um 2 Uhr morgens.
- Volume 2 (3 Episoden): 26. Dezember 2025 um 2 Uhr morgens
- Finale Episode: 1. Januar 2026 um 2 Uhr morgens
Aber das Gefühl, dass wir wie digitale Melkkühe behandelt werden, hinterlässt einen ziemlich bitteren Nachgeschmack. Netflix ist das Ende einer Ära. Nicht nur die von Hawkins, sondern auch die, in der das Binge-Watching einer Serie nicht eine halbe Weihnachtsgeschenkkarte kostete.
Was denkt ihr über den Teaser zu Stranger Things Staffel 5? Werdet Ihr Euch die letzte Staffel auf Netflix ansehen? Welche Art von Veröffentlichungskalender bevorzugt Ihr für Eure Serien: jede Woche eine Folge, eine Staffel in mehrere Teile aufgeteilt oder die ganze Staffel auf einmal?
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