Künstliche Intelligenz

Googles Video-KI Veo 3 ausprobiert: Kosten, Funktionen, Limits


In Deutschland gehören wir oft zu den Letzten, die das neueste KI-Spielzeug ausprobieren dürfen. Im Fall von Veo 3 ist es nun endlich so weit – zumindest scheinbar: Deutsche Nutzer eines „Google AI Pro“-Abos dürfen in Gemini jetzt kurze Videoclips aus Text-Prompts generieren. Allerdings kommt diese Freigabe mit unerwartet großen Einschränkungen.

  • Das generative KI-Modell Veo 3 von Google DeepMind erstellt Videos mitsamt Tonspur wie Sprache oder Hintergrundgeräuschen.
  • In Deutschland können Kunden eines „Google AI Pro“-Abos seit dem 3. Juli 2025 über den Chatbot Gemini Videos erstellen.
  • Hierzulande steckt Google noch enge Grenzen: Clips sind nur in 720p aufgelöst, täglich nicht mehr als drei Videos erlaubt.

Google hat das generative KI-Modell Veo 3 auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O im Mai 2025 vorgestellt. Anders als die Konkurrenz, etwa Sora von OpenAI, soll Veo nicht nur fotorealistische bewegte Bilder, sondern dazu auch die dazu passende Tonspur mitsamt Stimmen generieren.

In diesem Artikel geben wir anhand von eigenen Praxisbeispielen einen ersten Eindruck davon, was Veo 3 deutschen Nutzern bietet und wo die Grenzen des Modells liegen. Außerdem erklären wir, welche Limits die Nutzung einschränken und welche Prompts die besten Ergebnisse liefern, damit Sie Ihr teures KI-Abo voll auskosten können.


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