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GPU-Gerüchte: Next Gen Radeon bietet HDMI 2.2 mit maximal 80 Gbit/s
Bei der kommenden Generation Radeon-Grafikkarten wird die neue Videoschnittstelle HDMI 2.2 unterstützt. Das besagen zumindest von einem Insider in Umlauf gebrachte Gerüchte. Allerdings werde die Datenrate auf 64 Gbit/s und 80 Gbit/s limitiert sein. Die vollen 96 Gbit/s für HDMI 2.2 gibt es demnach nicht.
Gerücht von renommiertem Leaker
Die neuen Gerüchte hat der User „Kepler“ verbreitet, der für zutreffende Tipps aus dem Radeon-Universum bekannt ist.
Sofern auch die aktuellen Hinweise zutreffen, wird die nächste Radeon-Generation mit RDNA5-Architektur den im Januar 2025 vorgestellten Schnittstellenstandard HDMI 2.2 unterstützen, allerdings nicht mit voller Geschwindigkeit. Diese liegt nämlich bei 96 Gbit/s. Ausgehend von den 80 Gbit/s und 64 Gbit/s, gäbe es aber in jedem Fall mehr Durchsatz als bei den 48 Gbit/s, die HDMI 2.1 derzeit liefert.
Auch bei DisplayPort 2.1 gibt es Unterschiede
Letztlich könnte es aber ähnlich wie aktuell mit dem Support von DisplayPort 2.1 laufen. Auch diese Videoschnittstelle gibt es in mehreren Geschwindigkeitsstufen. Grafikkarten der Serien Radeon RX 7000 und Radeon RX 9000 bieten DisplayPort 2.1 mit 54 Gbit/s (UHBR13.5), während nur bei den Radeon Pro die vollen 80 Gbit/s (UHBR20) von DisplayPort 2.1 zur Verfügung stehen.
Der Tippgeber spricht vorerst allerdings pauschal von HDMI 2.2 mit maximal 80 Gbit/s für die GFX13-Familie, die eben auch die nächste Generation Radeon Pro umfassen würde. GFX13 ist der Codename, der in Linux-Patches bereits für die neue Generation verwendet wird. Auch dies hatte „Kepler“ zuvor herausgefunden.
Wann die neue Radeon-Generation mit RDNA 5 respektive UDNA für den Profimarkt erscheinen wird, ist noch unklar. Der Abstand zwischen RDNA 3 (2022) und RDNA 4 (2024) betrug zwei Jahre, sodass bei gleicher Kadenz eine Veröffentlichung im Jahr 2026 nicht unwahrscheinlich klingt.
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Ryzen 5 9600X3D: AMD nennt günstigere 3D-V-Cache-CPU beim Namen
Noch beschränkt sich das Angebot an Zen-5-CPUs für den Desktop-PC auf die X-Varianten 9950X, 9900X, 9700X und 9600X, den 9600 sowie die X3D-Modelle 9800X3D, 9950X3D und 9900X3D. Doch das wird sich ändern: In Software-Release-Notes hat AMD jetzt den Ryzen 5 9600X3D genannt. Den Ryzen 7 9700F erwähnt AMD nicht.
Zwei weitere Zen-5-CPUs mit 6 Kernen
Spezifikationen finden sich in den Release Notes keine, aber der Ryzen 5 9600X3D wird der Nomenklatur zufolge eine 1-X3D-CCD-CPU mit sechs aktiven Kernen und dürften gegenüber größeren Modellen etwas niedriger takten.
Der Ryzen 7 9700F, also ein 8-Kern-Prozessor mit deaktivierter iGPU, wird nicht erwähnt. Hier hatten sich zuletzt die Gerüchte gehäuft, dass diese CPU als nächste den Schritt auf den Sockel AM5 machen könnte und jüngst veröffentlichte BIOS-Updates bereits darauf gezielt haben. Allerdings geht es in dem Beitrag auch um die Kompatibiltität mit (i)GPUS – und über eine solche verfügt der Ryzen 7 9700F eben gerade nicht.
Sollte ein Ryzen 5 9600X3D noch in diesem Jahr erscheinen, wäre er früh dran: Der Ryzen 5 7600X3D war erst knapp anderthalb Jahre nach dem Ryzen 7 7800X3D erschienen. Der Ryzen 7 9800X3D jährt sich hingegen erst im November 2025.
Ryzen 5 9600X3D näherungsweise im Benchmark
Wie sich ein aktueller 6-Kern-Zen-5-X3D-Prozessor in Spiele-Benchmarks schlägt, hatte ComputerBase zuletzt bereits mit einem Ryzen 9 9900X3D näherungsweise simuliert. Dafür wurde im Game Mode dessen zweites Chiplet deaktiviert. Allerdings ist davon auszugehen, dass der Ryzen 5 noch etwas niedriger takten wird als der kleinere der beiden Ryzen 9 – die Simulation ist daher mit Vorsicht zu genießen:
- AMD Ryzen 9 9900X3D im Test: Benchmarks nach Datenblatt und als „Ryzen 5 9600X3D“
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Stellar Blade im Technik-Test – ComputerBase
Wie läuft Stellar Blade auf dem PC? Der Technik-Test liefert Grafikkarten-Benchmarks, Analysen zu DLSS sowie FSR und mehr. Das Spiel zeigt mit der UE4-Engine eine sehr gute Performance, allerdings gibt es auch optische Gründe, warum dies so ist. Erstmals einen neuen Ansatz hat ComputerBase bei Upscaling gewählt.
Stellar Blade: Tech-Features im Überblick
Mit Stellar Blade ist im Juni das nächste bis dato PS5-exklusive Spiel auf dem PC erschienen. Auf der Konsole ist der Titel, bei dem es sich um ein Action-Spiel mit Nahkampf in südkoreanischem (Grafik-)Stil handelt, seit 2024 verfügbar.
Der Start auf dem PC ist dabei ein voller Erfolg gewesen. Nicht nur die Spielbewertungen sind „Äußerst Positiv“, auch die Spielerzahlen auf Steam sind hoch. Das technische Feature-Set von Stellar Blade, um das es in diesem Test geht, sieht wie folgt aus:
Stellar Blade: Die Technik der PC-Version im Detail
Optisch fällt das Spiel nicht nur mit seinen Charakterproportionen auf, auch der bunte Stil weiß zu gefallen. Auf dem Bildschirm ist immer etwas los, es gibt immer etwas zu sehen. Darüber hinaus weiß das Spiel mit einem tollen Gegnerdesign zu gefallen und auch die menschlichen Figuren sind gut umgesetzt – einzig die Gesichter wirken starr und damit leblos und fallen damit aus dem Rahmen.
Keine Unreal Engine 5, sondern die letzte UE4
Obwohl das Spiel erst letztes Jahr erschienen ist, nutzt Stellar Blade die ältere Unreal Engine 4 in der finalen Version 4.27. Das ist zweifelsohne positiv für die Performance, bringt optisch aber Nachteile mit sich.
Allen voran die Beleuchtung entspricht nicht mehr dem Stand der Dinge, hier machen sich das fehlende Lumen beziehungsweise Raytracing negativ bemerkbar. Die Spielwelt wirkt ziemlich flach, diesbezüglich stimmt so einiges nicht.
Dennoch bietet Stellar Blade mit seinen intensiven Action-Einlagen, insbesondere auf einem guten HDR-Monitor, viel für das Auge. Die Schwächen zeigen sich zwar konstant, dennoch ist das Endergebnis (gerade noch) gut.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Stellar Blade bietet auf dem PC als Upsampling sowohl DLSS als auch FSR an. Das aktuelle DLSS 4 ist direkt ins Spiel integriert, ein Umweg über die Treiber-App ist nicht notwendig. Darüber hinaus gibt es Frame Generation inklusive Multi Frame Generation. Alternativ findet sich FSR 3.1 im Spiel, das per AMD Adrenalin auf FSR 4 erweitert werden kann. Auch hier wird Frame Generation unterstützt.
DLSS 4 und FSR 4 sind mal wieder die Gewinner
DLSS 4 macht in Stellar Blade den gewohnt guten Eindruck. Die Bildstabilität ist sehr gut, dasselbe gilt für die Rekonstruktion von Details. Auch ist das Bewegtbild erneut scharf, wobei das Ergebnis – anders als in den meisten anderen Spielen – nicht schärfer als die spieleigene Kantenglättung mit der nativen Auflösung ist.
Wer nach Fehlern sucht, wird bei DLSS 4 schon Disocclusion-Artefakte finden, darüber hinaus gibt es sichtbare Grafikfehler bei Gitterplatten auf dem Boden, die ins Moiré abdriften. DLSS 4 Super Resolution ist dennoch „Nativ“ inklusive der spieleigenen TAA-Kantenglättung überlegen.
FSR 3.1 ist ein ziemlicher Gegensatz zu DLSS 4 und kann nicht im Ansatz, in keinem einzigen Punkt mit Nvidias Technologie mithalten. Die Bildstabilität ist teils gut, teils aber auch schlecht, das schwankt je nach Bildinhalt deutlich. Die Partikeleffekte verpixeln sichtbar und die Detailrekonstruktion funktioniert sowohl im Stillstand als auch in Bewegung nicht wirklich gut. Generell ist das Bild unscharf.
Das per Treiber (aber nur auf RDNA-4-Grafikkarten = Radeon RX 9000) aktivierbare FSR 4 spielt gegenüber FSR 3.1 in einer völlig anderen Welt und kann mit DLSS 4 mithalten. Manche Objekte werden besser mit FSR 4 geglättet (Bodengitter), andere dagegen von DLSS 4. Disocclusion-Artefakte gibt es mit FSR 4 weniger als mit DLSS 4, das Bewegtbild ist dafür bei einigen Objekten nicht ganz so scharf wie mit Nvidias Super Resolution.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

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Neuer Premium-Kumpel unter den E-Autos
Vor einem Monat hat die Luxusmarke DS – sie gehört wie Opel und Peugeot zum französischen Stellantis-Konzern – ihren neuen Flitzer DS N°4 vorgestellt. Ein kompaktes E-Auto, das Muskeln zeigt, aber kein SUV ist. Wir konnten uns den neuen Stromer bei seiner Deutschlandpremiere genauer ansehen.
DS N°4 ist da: Da sehen Golf und Astra blass aus
Für viele von Euch gehören Kompaktwagen wie der Golf von VW oder der Astra von Opel zum Alltag. Aber wusstet Ihr, dass auch DS ein Auto in dieser Klasse am Start hat? Genau, den DS N°4 (gesprochen: Nummer Vier). Und den gibt’s nicht nur als Verbrenner mit Hybrid-Antrieb (107 kW / 145 PS), sondern auch als Plug-in-Hybrid (165 kW / 225 PS) und als reines E-Auto (156 kW / 213 PS). Bei der Deutschland-Premiere in Rüsselsheim, wo der Fünfsitzer übrigens parallel zum Opel Astra vom Band läuft („Designed in Paris, Made in Germany“), konnten wir uns einen ersten Eindruck verschaffen.
Was im Innenraum sofort auffällt, ist die angenehme Sitzposition auf den Vordersitzen. Als Fahrer oder Beifahrer könnt Ihr Euch auf echt gemütliche Sitze freuen. Vorn habt Ihr auch richtig viel Kopffreiheit! Selbst für lang gewachsene Menschen bleibt noch viel Luft zum Dachhimmel. Hinten sieht’s leider ein wenig anders aus. Wenn vorn jemand Großes sitzt, wird’s hinten für die Beine leider schnell etwas eng. Da merkt man, dass das Auto nur 2,68 Meter Radstand hat.

Gut: Auch wenn Ihr bis zu 1,95 Meter groß seid, habt Ihr auf der Rückbank noch genug Platz über Eurem Kopf. Trotzdem fühlt es sich aber bereits ab 1,90 Metern recht beengt an, weil der Blick dann etwas gegen die C-Säule geht und nicht frei nach draußen. Kleinere Mitfahrer sollten hinten aber keine Probleme haben.
Hochwertiger Innenraum
Als Fahrer könnt Ihr Euch über einen großen, individuell einstellbaren Touchscreen (10 Zoll, horizontal ausgerichtet) und ein etwas größeres digitales Kombiinstrument hinter dem Lenkrad freuen (jetzt 10,25 statt 7 Zoll beim Vorgänger DS 4). Ein Head-up-Display gibt es leider nicht. Aber praktisch: Es gibt einen Knopf, den Ihr zwei Sekunden lang drücken könnt, um ruckzuck den Spurhalteassistenten, den Aufmerksamkeitswarner und die nervigen Warntöne bei zu schnellem Fahren auszuschalten könnt.

Den Gangwahlschalter haben die Entwickler an der Mittelkonsole verbaut, genau wie einen Schalter für die verfügbaren Fahrmodi. Hinter dem Lenkrad findet Ihr Schaltwippen, mit denen Ihr in drei Stufen die Rekuperation – also das Bremsen mit dem Motor – ganz einfach anpassen könnt. Starten könnt Ihr das Auto mit einem rautenförmigen Start-Stopp-Knopf, der unter dem Center-Display zu finden ist.
Von außen fällt sofort die neu gestaltete Front auf. Beim E-Modell des DS N°4 ist eine moderne Lichtsignatur mit beleuchtetem Markenlogo in der Mitte Serie. Alle Varianten haben außerdem eine – objektiv betrachtet – coole Säbelzahn-Optik bei den Tagfahrlichtern. Am Heck prangt jetzt grundsätzlich der Schriftzug „DS Automobiles“ mit dem Zusatz „N°4“. Und bei den sportlich abgedunkelten Hecklichtern gibt’s ein lasergraviertes Rauten-Design. Man merkt sofort: DS will hier etwas Mutiges und Elegantes zugleich schaffen – und das ist ihnen echt gelungen.

Der Kofferraum bietet bei der E-Variante 390 Liter Stauraum, erweiterbar auf bis zu 1.260 Liter. Cool ist, dass die Ladekante super niedrig ist, das macht das Be- und Entladen einfach. Weniger schön: Einen Frunk unter der Motorhaube hat DS beim neuen 4er weggelassen. Das Ladekabel fürs Wechselstromladen muss also im Kofferraum Platz finden.
DS N°4 als E-Auto ist keine Rennmaschine
Unterwegs seid Ihr im DS N°4 auf 19-Zoll-Felgen und mit der vollelektrischen Variante bis zu 160 km/h schnell. Das Hybrid-Modell schafft dagegen sportlichere 203 km/h, der Plug-in-Hybrid sogar 233 km/h. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Brutto-Kapazität von 58,3 kWh, was für eine WLTP-Reichweite von bis zu 449 Kilometern reicht. Innerstädtisch sollen laut Hersteller sogar bis zu 590 Kilometer drin sein. Auf der Langstrecke dürften aber eher so 300 bis 350 Kilometer realistisch sein. Aufladen könnt Ihr an der Wallbox und an Normalladesäulen mit bis zu 11 kW. An einer Schnellladesäule sind unter optimalen Bedingungen bis zu 120 kW Ladeleistung drin.
Bestellen könnt Ihr den 4,40 Meter langen und 1,87 Meter breiten DS N°4 ab sofort. Die Markteinführung in Deutschland ist für Herbst 2025 geplant. Das Hybrid-Modell startet bei 38.640 Euro, die Plug-in-Hybrid-Variante mit bis zu 77 Kilometern rein elektrischer Reichweite bei 45.900 Euro. Zum gleichen Preis geht das vollelektrische E-Tense-Modell in den Verkauf (Basismodell Pallas). Wenn Ihr Euch für die besser ausgestattete Etoile-Variante entscheidet, bei der unter anderem Alcantara-Überzüge im Innenraum für noch mehr Komfort sorgen, müsst Ihr mindestens 51.100 Euro einplanen.

Ein Schnäppchen ist der kompakte Stromer damit nicht. Aber er soll ohnehin eher Besserverdienende ansprechen, die ein Premium-Auto wollen, das nicht von einem deutschen Hersteller kommt. Laut DS haben sich beim Vorgängermodell DS 4 satte 92 Prozent der Kunden für das teurere Modell mit hochwertigerer Ausstattung entschieden. Übrigens: DS hat in Deutschland aktuell 30 Händler-Standorte, bis Ende 2026 sollen es sogar 60 sein.
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