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Grafikkarten: Palit bringt weiße RTX 5060 (Ti) und RTX 5070


Grafikkarten: Palit bringt weiße RTX 5060 (Ti) und RTX 5070

Bild: Palit

Der nächste Hersteller bringt mehr Licht ins Dunkel und legt zuvor schwarze Grafikkarten in Weiß neu auf. Bei Palit erhalten die GeForce RTX 5060, die GeForce RTX 5060 Ti und die GeForce RTX 5070 den neuen „White“-Anstrich. Alle Modelle sind ab Werk übertaktet (OC).

Palit setzt bei RTX 50 erstmals auf Weiß

Dem Trend zu weißen Grafikkarten ist Palit zumindest in dieser GPU-Generation nicht nachgelaufen, wie der Blick ins aktuelle Portfolio verrät. Doch das wird sich bald ändern, denn der Hersteller hat weiße Varianten der GeForce RTX 5060, GeForce RTX 5060 Ti und GeForce RTX 5070 angekündigt.

Bei Palit ist momentan noch alles Schwarz, das wird sich ändern
Bei Palit ist momentan noch alles Schwarz, das wird sich ändern (Bild: Palit)

Allen Neulingen gemein sind die weiße Kühlerverkleidung, die weiße Backplate und die weißen Lüfter. Wer es genau nimmt, erhält aber keine komplett weiße Grafikkarte, denn die Platine ist schwarz und die Slotblende silber.

Palit GeForce RTX 5060 (Ti) White OC (Bild: Palit)

Palit RTX 5070 White OC

Angeführt wird das neue Portfolio von der GeForce RTX 5070 White OC. Diese misst gut 29 cm in der Länge, 2 Slots in der Breite und verfügt über drei Lüfter. Die Stromversorgung erfolgt über einen 16-Pin-Anschluss und Palit nennt eine Leistungsaufnahme von 250 Watt, was der offiziellen TDP der GeForce RTX 5070 entspricht. Während der Basistakt beim Normalwert von 2.325 MHz liegt, spricht der Boost-Takt von 2.527 MHz für eine (allerdings wirklich minimale) Übertaktung von nur 15 MHz oder 0,6 Prozent.

Palit GeForce RTX 5070 White OC (Bild: Palit)

Palit RTX 5060 (Ti) White OC

Bei der GeForce RTX 5060 White OC sowie der GeForce RTX 5060 Ti White OC, die in Varianten mit 8 GB oder 16 GB erhältlich sind, setzt Palit wiederum auf das von der Dual-Serie bekannte Design mit zwei Lüftern. Dieses ist mit rund 26 cm etwas kürzer, belegt ebenfalls zwei PCIe-Slots. Die Stromversorgung übernimmt eine 8-Pin-Buchse.

Palit GeForce RTX 5060 (Ti) White OC
Palit GeForce RTX 5060 (Ti) White OC (Bild: Palit)
Palit GeForce RTX 5070 White OC
Palit GeForce RTX 5070 White OC (Bild: Palit)

Mit 2.527 MHz Boost-Takt liegt die Übertaktung bei der RTX 5060 White OC immerhin bei 30 MHz. Die RTX 5060 Ti White OC liegt bei einem Boost-Takt von 2.602 MHz und somit ebenfalls bei einer Übertaktung von 30 MHz.

Was Palit noch nicht verraten hat, sind die Preise und die Termine für den Marktstart je nach Region. Die international gehaltene Pressemitteilung auf Englisch bestätigt zumindest die Markteinführung auch abseits von Asien.



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iPad-Alternative für 299 €? Lenovo Idea Tab Pro jetzt im Preissturz!


Muss es beim Tablet wirklich immer Samsung oder Apple sein? Nicht wirklich, wenn wir uns den aktuellen Deal zum Lenovo Idea Tab Pro genauer anschauen. Das 12,7 Zoll große Android-Tablet bekommt Ihr aktuell mit 256 GB internem Speicher nämlich zum absoluten Tiefpreis beim Versandriesen. Wir haben uns das Schnäppchen näher angeschaut.

Mit einem Tablet könnt Ihr nicht nur Abends auf der Couch die aktuellsten Tech-News verfolgen, sondern das Gerät auch als Smart-Home-Schaltzentrale oder treuen Reisebegleiter einsetzen. Auch das Lenovo Idea Tab Pro zählt hier dazu und kann mit einem großen 144-Hz-Bildschirm und gutem Prozessor überzeugen. Dank eines aktuellen Amazon-Angebotes entwickelt es sich zum echten Geheimtipp.

Lenovo Idea Tab Pro: Der günstige iPad-Ersatz?

Das Gerät bietet, wie bereits erwähnt, ein 12,7-Zoll-Display, das mit einer maximalen Helligkeit von 400 Nits aufwartet. Die Auflösung liegt hier bei 2.944 x 1.840 Pixel, wodurch das Gerät 273 ppi (Pixel per Inch) aufweist. Bedeutet, dass Ihr ein mehr als ausreichend scharfes Bild erhaltet, was sich vor allem zum Schauen von Videos oder dem Lesen längerer Texte eignet. Gepaart wird das Ganze mit einer Bildwiederholrate über 144 Hertz.

Ein Lenovo IdeaTab Pro-Tablet, das einen Text über Kolibris und Biodiversität mit einer farbenfrohen Vogelillustration anzeigt.
Das Top-Display ist auch bestens geeignet, um den Lesemodus zu genießen. / © Lenovo

Im Inneren findet sich ein MediaTek Dimensity 8300 mit 8 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher. Anders, als im Angebot angegeben, handelt es sich hier jedoch nicht um eMMC, sondern den deutlich schnelleren UFS-4.0-Speicherstandard. Ausgeliefert wird das Tablet zwar mit Android 14, erhält aber auch das aktuelle Android 16. Auch die Google-KI Gemini ist hier an Bord. Im Lieferumfang ist zudem ein Eingabestift enthalten, was es zu einer deutlich günstigeren iPad-Variante avancieren lässt. Zumindest dann, wenn Ihr es auf ein älteres iPad-Modell abgesehen habt. Sicherheitsupdates verspricht Lenovo übrigens bis September 2028.

Nachteilig ist hier vor allem die schwache Kameraqualität und das hohe Gewicht von 620 Gramm, welches jedoch aufgrund der Größe nur verständlich ist. Im direkten Vergleich zu anderen Modellen, wie dem OnePlus Pad 2, welches aktuell 444 Euro bei Amazon kostet*, bietet es zwar eine etwas ungenauere Auflösung, dafür jedoch einen schnelleren Speicherstandard, vergleichbare Performance und das größere Display. Ein Ersatz für neuere iPads bietet es zwar nicht, allerdings kostet es Euch auch nur einen Bruchteil und bietet einen sehr guten Funktionsumfang.

25 Prozent günstiger?! So gut ist der Tablet-Deal von Amazon wirklich

Amazon gewährt Euch aktuell einen Rabatt von 100 Euro auf das Lenovo Idea Tab Pro* – allerdings nur in der grünen Variante. Dadurch sinkt der Preis von 399 Euro auf 299 Euro. Richtig interessant wird es, wenn wir uns den aktuellen Preisverlauf genauer anschauen. Hierbei erhaltet Ihr nicht nur den bisherigen Tiefpreis geboten, sondern auch das aktuell nächstbeste Angebot liegt mit 348,90 Euro deutlich höher. Dieses gilt allerdings nur für die graue Farbe. Möchtet Ihr eine ähnliche Speicherkonfiguration mit grüner Rückseite, werden sogar über 500 Euro fällig.

Möchtet Ihr nicht bloß Nachrichten lesen, seid Ihr mit dem Android-Tablet gut beraten. Der Eingabestift ermöglicht das einfache festhalten von Notizen, die Performance ist mehr als ausreichend und dank des guten Displays wird auch die nächste Zugfahrt deutlich unbeschwerlicher. Der Deal gilt nur für kurze Zeit und kann jederzeit enden. Habt Ihr also Interesse am Lenovo Idea Tab Pro bei Amazon, solltet Ihr Euch das Schnäppchen besser nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Lenovo Idea Tab Pro eine spannende Alternative zu Samsung, Apple & Co.? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Steam: Neue Rabattaktion reduziert rasante Rennspiele im Preis


Steam: Neue Rabattaktion reduziert rasante Rennspiele im Preis

Bild: Valve

Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Rennspielen aller Art gestartet. Die Angebote laufen bis zum 4. August um 19:00 Uhr.

Racing-Angebote am Start

Nach einigen arg spezifischen Nischen-Genres ist das Thema der neuen Aktion damit selbsterklärend: Teilnehmen dürfen alle Spiele, in denen in irgendeiner Art und Weise Rennen als zentrales Gameplay-Element vorkommen – ganz egal, ob mit Formel-Boliden, Straßenautos oder Einkaufswägen. Ein Trailer stellt wie üblich einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur eine Woche nach dem Ende des „Festivals der Rennspiele“ folgt eine Rabattaktion zu Globalstrategiespielen.



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TÜV alle 12 Monate – Bundesrat setzt ein Zeichen



Alle zwei Jahre müssen deutsche Halter von Pkw zum TÜV – ein Pflichttermin, der im Mittelwert rund 150 Euro kostet. Doch nun stehen für über 23 Millionen Fahrzeuge eine ergänzende Hauptuntersuchung und die doppelten Kosten im Raum. Der Bundesrat reagiert.

Die Europäische Kommission hat im April 2025 eine weitreichende Reform der Straßenverkehrssicherheit und Fahrzeugzulassung vorgestellt. Darunter befindet sich auch ein besonders umstrittener Vorschlag: Eine zusätzliche Hauptuntersuchung (HU) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind. In der Praxis würde das bedeuten, dass diese Fahrzeuge künftig jedes Jahr zum TÜV müssten. Neben dem zusätzlichen Aufwand kämen auf viele Fahrzeughalter auch verdoppelte Kosten zu. Jetzt hat sich der Bundesrat deutlich zu Wort gemeldet.

Deutschland bezieht Stellung – mit weitreichenden Folgen

„Der heutige Vorschlag zielt auf unsichere Fahrzeuge ab, die zu Unfällen, Todesfällen und Verletzungen beitragen“, heißt es in den überarbeiteten Regelungen der EU-Kommission. Laut dieser Einschätzung geht von einer kleinen Anzahl besonders lauter und umweltschädlicher Fahrzeuge ein überproportional großer Anteil an Emissionen aus. Gleichzeitig würden ältere Fahrzeuge häufiger zum Ziel von Tachomanipulationen. Auch veraltete Prüfmethoden sowie technische Rückstände sollen die europaweite Zusammenarbeit bei der Fahrzeugüberwachung erschweren.

Zu den geplanten Maßnahmen, die der Situation entgegenwirken sollen, zählt unter anderem eine jährliche technische Prüfung von Fahrzeugen, die älter als zehn Jahre sind. Der Bundesrat hat sich in seinem Beschluss vom 11. Juli mit dieser Thematik befasst und richtet sich nun direkt an die Bundesregierung. Die soll sich auf EU-Ebene für eine Beibehaltung der bisherigen Zwei-Jahres-Frist einsetzen. „Vor allem die Vorgabe der jährlichen Durchführung der Hauptuntersuchung an Fahrzeugen ab dem zehnten Jahr nach Erstzulassung ist zu streichen“, lautet die Forderung des Bundesrats. Auch die jährlich vorgesehene Abgasuntersuchung für leichte Nutzfahrzeuge lehnt man ab. Eine fundierte, datenbasierte Begründung dafür sei bisher nicht vorgelegt worden.Auch der ADAC stellt sich quer

Kritik an den Plänen der EU kommt überdies auch vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). Der Verein verweist auf die Ergebnisse einer früheren Studie der TU Dresden (in Auftrag gegeben vom ADAC). Demnach würde eine Verkürzung des HU-Intervalls auf ein Jahr keinen messbaren Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. „Ein kausaler Zusammenhang zwischen einer Verkürzung der Prüfintervalle und einer signifikanten Verbesserung der Verkehrssicherheit oder Luftqualität ist bislang nicht nachgewiesen“, erklärt der ADAC in seiner Stellungnahme.

Ob die EU-Kommission ihre Pläne angesichts der Kritik überdenkt, bleibt vorerst offen. Auch dann, wenn die Bundesregierung der Bitte des Bundesrats nachkommt, wird das Vorhaben nicht zwangsläufig gestoppt. Sollte die neue Regelung umgesetzt werden, würde sie in ganz Europa – und damit auch in Deutschland – verpflichtend gelten. Eine endgültige Entscheidung wird allerdings noch einige Zeit auf sich warten lassen.



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