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Granite Rapids (GNR-WS): Intel Xeon 600(X) mit bis zu 336 MB L3-Cache gesichtet


Granite Rapids (GNR-WS): Intel Xeon 600(X) mit bis zu 336 MB L3-Cache gesichtet

Bild: Intel

Intels Antwort auf AMD Threadripper 9000 soll Xeon 600(X) heißen – das wurde vor sechs Wochen das erste Mal deutlich und nun untermauert. Demnach führt die neue Generation der Workstation-CPUs von Intel der Xeon 698X mit stattlichen 336 MB L3-Cache an. Die Prozessoren basieren auf dem Server-Chip Granite Rapids.

11 Xeon 600(X) enthüllt

Der X-Account @momomo_us ist berüchtigt für authentische Informationen zu noch nicht veröffentlichten Prozessoren. Am Wochenende lieferte er eine Liste von insgesamt 11 neuen CPU-Modellen der Familie GNR-WS (Granite Rapids für Workstation). Jeweils die Modellnummer, der mutmaßliche Basistakt und die Größe des Cache werden genannt.

An der Spitze steht der Xeon 698X, der zwar nur 2,0 GHz Basistakt aber voraussichtlich die höchste Anzahl Kerne sowie den größten L3-Cache mit 336 MB bieten soll. Über die Anzahl der Kerne wird allerdings erst noch spekuliert. Im Vorfeld war bereits ein Sample mit 86 Kernen aufgetaucht, die dem Flaggschiff der Workstation-Serie gut stehen würden. Granite Rapids im Server bietet im UCC-Package sogar 128 Kerne, doch ist für GNR-WS maximal das kleinere XCC-Package zu erwarten.

Intel Xeon and MWC Press Deck-07
Intel Xeon and MWC Press Deck-07 (Bild: Intel)

Xeon 654 im Geekbench

Ein im Geekbench-Browser gefundener Eintrag zum kleineren Intel Xeon 654 liefert weitere Hinweise: Der 18-Kern-Prozessor kommt auf 36 MB L2-Cache (2 MB pro Kern) sowie 72 MB L3-Cache. Die 72 MB finden sich auch in der Liste wieder, sodass klar ist, dass es sich bei den obigen Angaben jeweils um die Größe des L3-Cache handelt.

Intel Xeon 654 (GNR-WS) im Geekbench
Intel Xeon 654 (GNR-WS) im Geekbench

Der Chip erreichte einen maximalen Takt von 4,8 GHz und eine Punktzahl von 2.634 im Single-Core-Test sowie 14.743 Punkten im Multi-Core-Test.

AMD hat vorgelegt

AMD hatte diesen Sommer im Workstation-Segment vorgelegt und die Ryzen Threadripper 9000 (Test) eingeführt. Mit bis zu 96 Kernen und 384 MB L3-Cache kann das Flaggschiff Threadripper Pro 9995WX aufwarten und wird daher eine harte Nuss zu knacken sein.



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Steam Frame, Quest 3 & PSVR 2: Valves neue PC-VR-Brille im Vergleich


Das Steam Frame hat es zwar noch nicht auf den Markt geschafft, doch Valves Spezifikationen lassen schon jetzt einen groben Vergleich mit der Konkurrenz zu. ComputerBase hat sich die Datenblätter angeschaut und ordnet das Frame im Vergleich zur Sony PSVR 2 und Meta Quest 3 bei Display, Komfort und Preis ein.

Grundsätzlich gilt: Alle drei VR‑Headsets eignen sich für PC-VR über SteamVR. Auf der Meta Quest 3 (Test) ist Steam Link über den integrierten App Store verfügbar und per 60-Euro-Adapter kann eine Sony PSVR2 (Test) mit SteamVR am Desktop ebenfalls verbunden werden, seit letztem Jahr.

Display: Sony verbaut exklusiv OLED

Zwar haben bisher nur ausgewählte Journalisten einen Blick auf die Displays des Steam Frame werfen können, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass Valve nur ein einfaches LC-Display ohne Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung verbaut. Auch Meta nutzt für die Quest 3(s) bloß ein LCD. Nur Sony bietet daher mit einem OLED-Panel perfektes Schwarz.

Alle Panels unterstützen bis zu 120 Hz, das Frame soll experimentell sogar 144 Hz ermöglichen. Bei der Anzahl der Pixel pro Auge kann sich Valves neue Brille zwar vor den beiden Konkurrenten platzieren, grundsätzlich leuchten bei allen drei Brillen jedoch vergleichbar viele Pixel aufs Auge. Wie scharf die Erfahrung ist, kommt jedoch auf das Sichtfeld (FOV) an. Dieses ist je nach Brille unterschiedlich, Valve hält sich beim Frame hierzu noch bedeckt.

Das Steam Frame ist zudem das einzige Headset, welches nativ das Tracking der Augen für foveated Rendering unterstützt. Meta verbaut gar keinen Sensor hierfür und bei Sony ist Software von Drittanbietern am PC notwendig.

Komfort: Steam Frame ist leichter und gemütlicher

Große Unterschiede gibt es dann auch beim Gewicht. Das Steam Frame kann sich mit 440 Gramm deutlich von Sony und Meta absetzen, die 560 Gramm respektive 515 Gramm wiegen. Damit ist das Steam Frame die leichteste Brille im Vergleich, auch wenn es mit der Bigscreen Beyond leichtere PC-VR-Brillen gibt. Zum Kopfband des Steam Frame kann ohne einen Test zwar noch kein Urteil gefällt werden, doch das geringere Gewicht sollte das Tragen des Steam Frame angenehmer gestalten.

Kabellos wird langsam Standard

Ein Vorteil der Quest 3 und des Frame: Beide Brillen können kabellos Daten vom PC empfangen und abspielen. Ein Kabel wird nach einer gewissen Zeit nur für die Stromversorgung benötigt, eine starke Powerbank in der Hosentasche reicht aber zumindest bei der Quest im Alltag auch dann noch aus. Nur die PSVR 2 benötigt dauerhaft ein Kabel für die Bildübertragung.

Zudem liefert auch nur Valve einen Wi-Fi-6E-USB-Stick mit und bietet eine 6-GHz-Verbindung zum Nachrüsten. Zudem soll die Verbindung mittels foveated Streaming qualitativer zum Headset gelangen. Was alle drei Headsets mitbringen: Keine Basistationen sind notwendig, die Brillen erkennen selbstständig, wo im Raum sie sich und die Controller befinden.

Preis: Quest 3(s) und PSVR2 sind die günstigsten

Die Brillen lassen sich auch kostentechnisch differenzieren. Zwar hat Valve noch keinen konkreten Preis für das Steam Frame genannt, doch versprochen, es würde weniger als die Valve Index kosten, welche ab 999,99 Euro angeboten wurde. Mehr Details soll es zum Neujahr geben, doch es ist bereits absehbar, dass das Unternehmen mit dieser Aussage einen Preis anvisiert, der deutlich über der im Test ausgewählten Konkurrenz liegt: Meta verkauft die Quest 3 ab 549 Euro und die Quest 3s gibt es sogar ab 329 Euro. Sonys PlayStation VR2 startet unterdessen ab 449,99 Euro und bietet damit OLED-Panels für relativ kleines Geld.

Gerade im Vergleich zum Steam Frame, das dann wohl einige Hundert Euro teurer werden dürfte, bietet Sony damit mutmaßlich das bessere Display. Die Wahl des PC-VR-Headsets ist damit, wie so vieles, auch immer eine Frage des Geldbeutels.

Übersicht ausgewählter Steam-VR-fähiger Headsets für PC-VR



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Das beste Angebot zum Black Friday? Jackery lockt mit Top-Deal


Der Black Friday hat einen echten Überraschungs-Deal zu Tage gebracht. Denn Jackery haut aktuell nicht nur den Solarspeicher Home Power 2000 Ultra zum absoluten Top-Preis raus, sondern bietet auch gleich zwei Solarmodule für einen Euro an. Wie Ihr daran kommt, erfahrt Ihr hier.

Balkonkraftwerke mit Speicher werden zunehmend erschwinglicher. Dennoch sind hier Kosten um 1.000 Euro keine Seltenheit. Vor allem der Black Friday eignet sich jedoch hervorragend, um Geld zu sparen. Für Ungeduldige gibt es jedoch schon jetzt einen echten Kracher-Deal bei Jackery zu entdecken. Für wenige Tage bekommt Ihr hier den Solarspeicher HomePower 2000 Ultra mit integriertem Wechselrichter 550 Euro günstiger geboten. Möchtet Ihr Euch jedoch gleich eine ganze Mini-Solaranlage auf Euren Balkon stellen, gibt es einen noch besseren Deal.

Solarmodule für 1 Euro: So kommt Ihr an den Mega-Deal

Normalerweise zahlt Ihr für den Jackery HomePower 2000 Ultra satt 1.099 Euro im Online-Shop des Herstellers. Durch die Black-Friday-Angebote könnt Ihr Euch das Gerät jedoch schon für 549 Euro schnappen. Damit erreicht der Deal den aktuellen Bestpreis (außer Drittanbieter) und liegt nur 50 Euro über dem bisherigen Tiefpreis. Auf der Produktseite findet Ihr jedoch ein Bundle, dass Ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Entscheidet Ihr Euch nämlich für die Variante mit zwei 500-W-Solarmodulen, zahlt Ihr nur 550 Euro – für das gesamte Paket. Dadurch kosten Euch die beiden Panels nur 1 Euro. Dadurch bekommt Ihr nicht nur den Speicher samt integriertem Wechselrichter extrem günstig, sondern schnappt Euch gleich zwei bifaziale Solarmodule zum überschaubaren Aufpreis dazu. Damit hat sich dieser Deal definitiv einen Platz auf der Rangliste der „besten Black-Friday-Angebote 2025“ gesichert. Die Jackery-Aktion gilt allerdings nur noch bis zum 02. Dezember – lange Zeit habt Ihr also nicht.

Das bietet Euch der Jackery HomePower 2000 Ultra

Jackery HomePower 2000 Ultra auf einem Balkon mit Solarmodulen
Der Jackery HomePower 2000 Ultra ist dank zusätzlicher Solarbatterien auf bis zu 8 kWh auufstockbar. Image source: Jackery

Ihr bekommt hier ein Balkonkraftwerk, dass Ihr via Plug-and-Play nutzen könnt. Der Speicher ermöglicht einen höheren Ertrag und speist den Strom in Euer Hausnetz ein. Bis zu vier Solarmodule lassen sich hier mit einer Gesamtleistung von maximal 2.000 Watt verbinden und der Inselbetrieb (also bei Netzausfall) liegt bei 1.500 Watt, während der Wechselrichter mit der gesetzlichen Vorgabe konform ist und maximal 800 Watt leistet. Ihr könnt den Speicher zudem auf bis zu 8 kWh aufstocken, indem Ihr zusätzliche Solarbatterien nutzt. Möchtet Ihr mehr zum angebotenen Gerät erfahren, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Jackery HomePower 2000 Ultra.

Was haltet Ihr von dem Deal? Denkt Ihr, dass sich ein solches Balkonkraftwerk für 550 Euro lohnt? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





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Frust über KI-Pläne für Windows: Microsoft stolpert über „Agentic-OS“-Ankündigung


Frust über KI-Pläne für Windows: Microsoft stolpert über „Agentic-OS“-Ankündigung

Bild: Microsoft

Windows werde sich zu einem „agentic OS“ entwickeln, verkündete zuletzt Pavan Davuluri, Chef von Microsofts Windows-Sparte. In den sozialen Medien entlud sich daraufhin der Frust, Microsoft kämpft mit der Akzeptanz für die eigenen KI-Entwicklungen. Und verspricht zumindest Verbesserungen bei den Alltagsproblemen.

Vorausgegangen war in diesem Fall ein X-Beitrag, in dem Davuluri im Prinzip nur einen Vortrag auf Microsofts Entwicklerkonferenz Ignite ankündigte, die nächste Woche stattfindet. In diesem Beitrag fiel der Satz mit dem agentischen Betriebssystem. Um die Produktivität zu steigern, soll Windows künftig das jeweilige Gerät mit Cloud und KI verbinden.

Im Kern geht Davuluri damit nicht über Microsofts Ankündigungen und Marketing-Strategie der letzten Monate hinaus. Es geht nicht einmal um ein konkretes Produkt oder ein Feature wie Recall, das äußerst unbeliebt ist. Der Beitrag reichte aber, um eine Welle der Kritik loszutreten. Mehr als 1,5 Millionen Aufrufe und knapp 500 Kommentare erhielt Davuluris Ankündigung, bis er die Replies einschränkte.

Die Kritik lässt sich auf folgende Formel herunterbrechen: „Niemand braucht es“ und „Microsoft entwickelt an den Interessen der Nutzer vorbei“.

Allgemeine Unzufriedenheit entlädt sich

Dass die neuen KI-Funktionen wenig Anklang finden, kommt nicht überraschend. ChatGPT ist beliebt, die Begeisterung über die KI-Welle in den Alltagsapps hält sich in Grenzen. Windows 11 ist keine Ausnahme und kämpft ohnehin mit wesentlich tiefgehenderen Problemen, wie auch Windows Central analysiert.

Das Support-Ende von Windows 10 hatte den Druck zuletzt erhöht. Viele, die den Wechsel zu Windows 11 bislang verweigert haben, wurden nun zum Umstieg forciert. Keine Strategie, die Zufriedenheit schafft. Kritikpunkte an Windows 11 existieren ohnehin reichlich. In der ComputerBase-Sonntagsfrage aus dem Oktober standen die Datenschutzbedenken bei Windows 11 auf Platz 1, gefolgt von der Kritik an der neuen Benutzeroberfläche.

Was spricht für dich gegen einen Wechsel von Windows 10 zu Windows 11?
  • Mein PC erfüllt die Hardware-Voraussetzungen nicht.

  • Ich störe mich am veränderten Aufbau der Benutzeroberfläche.

  • Ich mag das neue Design nicht.

  • Ich habe Bedenken zum Datenschutz und Microsofts Telemetrie.

  • Ich will mich nicht umgewöhnen oder sehe schlicht und ergreifend keinen Grund zu wechseln.

  • Ich möchte Microsoft generell den Rücken kehren.

  • Ich wechsele aus anderen Gründe nicht von Windows 10 zu Windows 11, siehe meinen Kommentar im Forum.

Insbesondere der Cloud-Zwang gilt zudem als Ärgernis. Microsoft legte in dieser Hinsicht zuletzt weiter nach, indem man die Windows-11-Installation mit lokalen Konten nochmals erschwert.

Davuluri verspricht Verbesserungen, keinen Kurswechsel

Dass Davuluri selbst nochmals auf die Antworten reagierte, ist bereits erstaunlich. Konkret bezog sich seine Antwort auf Software-Entwickler, geht aber im Inhalt darüber hinaus. „Wir wissen, dass wir noch Arbeit haben“, so Davuluri. Von der alltäglichen Bedienbarkeit über uneinheitliche Menüs bis zu den Funktionen für Power-User, er nennt mehrere Baustellen. Was er aber nicht ankündigt, ist ein Kurswechsel.





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