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Gratis-Spiel: In The Operator wird der Spieler bei Epic zum Profiler


Gratis-Spiel: In The Operator wird der Spieler bei Epic zum Profiler

Bild: Bureau 81

Als Agent des „FDI“ gilt es in The Operator Mordfälle zu lösen und Cyberattacken abzuwehren. Als Einsatzleiter geschieht dies alles vom Bildschirm aus. Das Indie-Rätselabenteuer kann bis zum 26. Juni 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.

Der Spieler wird zum Profiler

In The Operator schlüpft der Spieler in die Rolle eines FDI-Agenten, der vor seinem Computerbildschirm teils mysteriöse Verbrechen analysieren und aufklären muss. Beweise sichten und Rätsel lösen stehen dabei auf der Tagesordnung, damit die Welt sicherer wird. Das knapp ein Jahr alte Knobelabenteuer kommt bei der Spielerschaft gut an. Die rund 6.000 Steam-Bewertungen beurteilen das Spiel als „sehr positiv“. Auf selbigem Niveau liegt auch der Meta-Score mit 78/100 Punkten, sowie die User-Wertung von 7,7/10.

Handy-Spieler werden zu Gott

Auch für die Smartphone-Spieler lässt der Epic Games Store etwas springen. In Doodle God: Infinite Alchemy Merge müssen Spieler die Welt, mit all ihren Elementen, erschaffen. In Summe sind dies über 400 Stück, die es zu erschaffen gilt. Alle Elemente sind dabei untereinander kombinierbar, was zu teils lustigen Ergebnissen führt. Werden beispielsweise eine Katze und ein Huhn kombiniert, entstehen Federn und Blut.

Doodle God: Infinite Alchemy Merge
Doodle God: Infinite Alchemy Merge (Bild: Epic Games Store)

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potentiellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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Neuer Premium-Kumpel unter den E-Autos


Vor einem Monat hat die Luxusmarke DS – sie gehört wie Opel und Peugeot zum französischen Stellantis-Konzern – ihren neuen Flitzer DS N°4 vorgestellt. Ein kompaktes E-Auto, das Muskeln zeigt, aber kein SUV ist. Wir konnten uns den neuen Stromer bei seiner Deutschlandpremiere genauer ansehen.

DS N°4 ist da: Da sehen Golf und Astra blass aus

Für viele von Euch gehören Kompaktwagen wie der Golf von VW oder der Astra von Opel zum Alltag. Aber wusstet Ihr, dass auch DS ein Auto in dieser Klasse am Start hat? Genau, den DS N°4 (gesprochen: Nummer Vier). Und den gibt’s nicht nur als Verbrenner mit Hybrid-Antrieb (107 kW / 145 PS), sondern auch als Plug-in-Hybrid (165 kW / 225 PS) und als reines E-Auto (156 kW / 213 PS). Bei der Deutschland-Premiere in Rüsselsheim, wo der Fünfsitzer übrigens parallel zum Opel Astra vom Band läuft („Designed in Paris, Made in Germany“), konnten wir uns einen ersten Eindruck verschaffen.

Was im Innenraum sofort auffällt, ist die angenehme Sitzposition auf den Vordersitzen. Als Fahrer oder Beifahrer könnt Ihr Euch auf echt gemütliche Sitze freuen. Vorn habt Ihr auch richtig viel Kopffreiheit! Selbst für lang gewachsene Menschen bleibt noch viel Luft zum Dachhimmel. Hinten sieht’s leider ein wenig anders aus. Wenn vorn jemand Großes sitzt, wird’s hinten für die Beine leider schnell etwas eng. Da merkt man, dass das Auto nur 2,68 Meter Radstand hat.

DS N°4 in der Front- und Heckansicht.
Kompaktwagen im Premium-Segment: der DS N°4. / © Dani Heyne

Gut: Auch wenn Ihr bis zu 1,95 Meter groß seid, habt Ihr auf der Rückbank noch genug Platz über Eurem Kopf. Trotzdem fühlt es sich aber bereits ab 1,90 Metern recht beengt an, weil der Blick dann etwas gegen die C-Säule geht und nicht frei nach draußen. Kleinere Mitfahrer sollten hinten aber keine Probleme haben.

Hochwertiger Innenraum

Als Fahrer könnt Ihr Euch über einen großen, individuell einstellbaren Touchscreen (10 Zoll, horizontal ausgerichtet) und ein etwas größeres digitales Kombiinstrument hinter dem Lenkrad freuen (jetzt 10,25 statt 7 Zoll beim Vorgänger DS 4). Ein Head-up-Display gibt es leider nicht. Aber praktisch: Es gibt einen Knopf, den Ihr zwei Sekunden lang drücken könnt, um ruckzuck den Spurhalteassistenten, den Aufmerksamkeitswarner und die nervigen Warntöne bei zu schnellem Fahren auszuschalten könnt.

Interieur des DS N°4.
Eine hochwertige Verarbeitung ist im Innenraum des DS N°4 unübersehbar. / © Dani Heyne

Den Gangwahlschalter haben die Entwickler an der Mittelkonsole verbaut, genau wie einen Schalter für die verfügbaren Fahrmodi. Hinter dem Lenkrad findet Ihr Schaltwippen, mit denen Ihr in drei Stufen die Rekuperation – also das Bremsen mit dem Motor – ganz einfach anpassen könnt. Starten könnt Ihr das Auto mit einem rautenförmigen Start-Stopp-Knopf, der unter dem Center-Display zu finden ist.

Von außen fällt sofort die neu gestaltete Front auf. Beim E-Modell des DS N°4 ist eine moderne Lichtsignatur mit beleuchtetem Markenlogo in der Mitte Serie. Alle Varianten haben außerdem eine – objektiv betrachtet – coole Säbelzahn-Optik bei den Tagfahrlichtern. Am Heck prangt jetzt grundsätzlich der Schriftzug „DS Automobiles“ mit dem Zusatz „N°4“. Und bei den sportlich abgedunkelten Hecklichtern gibt’s ein lasergraviertes Rauten-Design. Man merkt sofort: DS will hier etwas Mutiges und Elegantes zugleich schaffen – und das ist ihnen echt gelungen.

DS N°4 mit beleuchteter Front.
Markante Erscheinung auch in der Dunkelheit: der DS N°4. / © Dani Heyne

Der Kofferraum bietet bei der E-Variante 390 Liter Stauraum, erweiterbar auf bis zu 1.260 Liter. Cool ist, dass die Ladekante super niedrig ist, das macht das Be- und Entladen einfach. Weniger schön: Einen Frunk unter der Motorhaube hat DS beim neuen 4er weggelassen. Das Ladekabel fürs Wechselstromladen muss also im Kofferraum Platz finden.

DS N°4 als E-Auto ist keine Rennmaschine

Unterwegs seid Ihr im DS N°4 auf 19-Zoll-Felgen und mit der vollelektrischen Variante bis zu 160 km/h schnell. Das Hybrid-Modell schafft dagegen sportlichere 203 km/h, der Plug-in-Hybrid sogar 233 km/h. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Brutto-Kapazität von 58,3 kWh, was für eine WLTP-Reichweite von bis zu 449 Kilometern reicht. Innerstädtisch sollen laut Hersteller sogar bis zu 590 Kilometer drin sein. Auf der Langstrecke dürften aber eher so 300 bis 350 Kilometer realistisch sein. Aufladen könnt Ihr an der Wallbox und an Normalladesäulen mit bis zu 11 kW. An einer Schnellladesäule sind unter optimalen Bedingungen bis zu 120 kW Ladeleistung drin.

Bestellen könnt Ihr den 4,40 Meter langen und 1,87 Meter breiten DS N°4 ab sofort. Die Markteinführung in Deutschland ist für Herbst 2025 geplant. Das Hybrid-Modell startet bei 38.640 Euro, die Plug-in-Hybrid-Variante mit bis zu 77 Kilometern rein elektrischer Reichweite bei 45.900 Euro. Zum gleichen Preis geht das vollelektrische E-Tense-Modell in den Verkauf (Basismodell Pallas). Wenn Ihr Euch für die besser ausgestattete Etoile-Variante entscheidet, bei der unter anderem Alcantara-Überzüge im Innenraum für noch mehr Komfort sorgen, müsst Ihr mindestens 51.100 Euro einplanen.

DS N°4 in der Heckansicht.
Eine gewisse Nähe zum Opel Astra ist beim DS N°4 nicht zu übersehen. / © Dani Heyne

Ein Schnäppchen ist der kompakte Stromer damit nicht. Aber er soll ohnehin eher Besserverdienende ansprechen, die ein Premium-Auto wollen, das nicht von einem deutschen Hersteller kommt. Laut DS haben sich beim Vorgängermodell DS 4 satte 92 Prozent der Kunden für das teurere Modell mit hochwertigerer Ausstattung entschieden. Übrigens: DS hat in Deutschland aktuell 30 Händler-Standorte, bis Ende 2026 sollen es sogar 60 sein.



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28 % im Preis gesenkt: Intels Core Ultra 7 265K(F) wird (in den USA) noch günstiger


28 % im Preis gesenkt: Intels Core Ultra 7 265K(F) wird (in den USA) noch günstiger

Nachdem der Intel Core Ultra 7 265K(F) über Monate sukzessive günstiger geworden war, senkte Intel den UVP im Mai auch ganz offiziell und zwar deutlich weltweit. Jetzt ist der Prozessor in den USA noch einmal stark im Preis gefallen. In Deutschland zeigt sich der Effekt noch nicht.

Die nächste offizielle Preissenkung?

Seit der offiziellen Anpassung des UVP Anfang Mai gibt es den Core Ultra 265K für knapp über 300 Euro, den Core Ultra 5 265KF ohne aktive iGPU sogar für etwas unter 300 Euro. Und das ist hierzulande auch zur Stunde noch der Fall.

In den USA bieten Amazon und Newegg den Prozessor aber erneut weit unter dem neuen offiziellen UVP an. Amazon* verlangt lediglich 230 USD vor Steuern für den 265KF, beim 265K sind es 260 USD vor Steuern*.

Bei Amazon in den USA gibt es den Core Ultra 7 265KF jetzt für 230 USD (statt anfangs 384 USD)
Bei Amazon in den USA gibt es den Core Ultra 7 265KF jetzt für 230 USD (statt anfangs 384 USD)

So viel verlangt Newegg für den 265KF, legt aber 16 GB DDR5-6400 bei. Die offiziellen UVP liegen hingegen weiterhin bei 299 (vormals 399) USD für den 265K respektive 284 (vormals 384) USD für den 265KF

Demnächst auch in Deutschland?

ComputerBase hat bei Intel Deutschland nachgefragt, inwiefern erneut eine offizielle Preissenkung hinter den Angeboten steht und ob davon auszugehen ist, dass ähnliche Angebote in Kürze auch in Deutschland aufkommen werden. Eine Antwort steht noch aus.

Mehr Informationen zum Core Ultra 7 265K(F)

  • Nach CPU-Preissenkungen: Core Ultra 7 265K & Ryzen 5 9600X sind jetzt empfehlenswert
  • Intel Core Ultra 200S im Test: Core Ultra 9 285K, 7 265K & 5 245K enttäuschen effizient
Modellpalette von Intel Arrow Lake-S alias Core Ultra 200

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Xiaomi Redmi Note 14 Pro fällt unter 210 € – Schnell sein lohnt sich!


Seid Ihr auf der Suche nach einem guten Smartphone, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen, seid Ihr bei Xiaomi häufig an der richtigen Adresse. Vor allem die Mittelklasse-Serie rund um das Redmi Note erfreut sich aufgrund der ordentlichen Leistung und des günstigen Preises hoher Beliebtheit. Ein bestimmtes Pro-Modell gibt es jetzt für rund 200 Euro und somit zum absoluten Tiefstpreis.

Xiaomi dürfte den meisten von Euch durchaus ein Begriff sein. Das chinesische Unternehmen ist breit aufgestellt und bietet neben Smartphones auch Saugroboter, Luftreiniger und im Heimatland sogar Autos an. Bei den Handys habt Ihr neben den aktuellen Flaggschiffen der Xiaomi 15-Serie auch eine große Palette an Midrangern, aus denen Ihr wählen könnt. Zu den beliebtesten zählen hier zweifellos die Geräte der Redmi Note-Reihe. Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G fällt gerade so stark im Preis*, dass Ihr kaum mehr als 200 Euro zahlen müsst.

Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G bei AliExpress: So viel spart Ihr wirklich

Nachdem Ihr die Überschrift gelesen habt, sind Euch eventuell einige Bedenken gekommen. Doch die müsst Ihr nicht haben. Denn Verkäufer ist in diesem Fall der „Xiaomi German Store*“ aus Frankreich. Der Händler hat sich auf Xiaomi-Geräte spezialisiert und versendet seine Produkte aus einem Lagerhaus in Deutschland. Bedeutet, dass Ihr keine langen Wartezeiten oder Zölle befürchten müsst. Im Gegenteil: Es fallen nicht einmal Versandkosten an.

Dadurch zahlt Ihr für das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G nur 203,46 Euro. Der Vergleichspreis im Netz liegt derzeit bei rund 243 Euro und auch der bisherige Tiefstpreis über 208 Euro wird unterboten. Grund für den Preissturz ist die aktuelle Sommeraktion von AliExpress*. Hier bekommt Ihr nämlich unzählige Bestpreise geboten. So könnt Ihr Euch gerade beispielsweise eine GoPro Hero 13 für 258,36 Euro* (mit dem Gutschein DESS40) schnappen. Ein Blick in die Aktionsübersicht* lohnt sich also in jedem Fall.

Lohnt sich das Xiaomi-Smartphone noch?

Kommen wir allerdings zurück zum Handy. Das Redmi Note 14 Pro 5G zählt zur aktuellsten Generation der Mittelklasse-Serie und kann sich zweifellos zu einem der besten Smartphones unter 300 Euro zählen. Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display überzeugt nicht nur mit leuchtenden Farben, sondern einer flüssigen 120-Hz-Bildwiederholrate. Auch die 200-MP-Hauptkamera liefert ab und bietet richtig gute Aufnahmen. Wie üblich bei Xiaomi-Smartphones ist auch die Laufzeit dank 5.100-mAh-Akku überzeugend.

Schwarzes Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G-Smartphone auf einem blumengemusterten Tischläufer.
Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G bietet eine 200-MP-Hauptkamera. / © nextpit

Einige Abstriche müsst Ihr dennoch machen. Die Leistung des MediaTek-Prozessors (8+256 GB) reicht zwar locker für den Alltag, Zocker werden hiermit aber nicht glücklich. In seinem Test zum Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G haben meinen Kollegen Casi auch die sekundären Kameras nicht unbedingt vom Hocker gerissen und die fehlenden KI-Features waren ebenfalls etwas schade. Immerhin: Das Gerät bietet eine Zertifizierung nach IP68.

Für einen Preis von 350 Euro oder mehr hätte ich Euch dieses Gerät nicht ruhigen Gewissens empfehlen können. Für rund 200 Euro erhaltet Ihr hier jedoch ein Smartphone, dass Euch verlässlich durch den Alltag bringt, sich dank drei Android- und vier Sicherheits-Upgrades noch einige Jahren halten dürfte und vor allem mit einer richtig guten Kamera in dieser Preisklasse überzeugt. Alles in allem also ein richtig guter Deal.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Bestellt Ihr regelmäßig bei AliExpress oder meidet Ihr den Online-Marktplatz? Lasst es uns wissen!



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