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Grüner Strom zum Sparpreis: Powerness reduziert Komplettsets
Balkonkraftwerke sind auch im Herbst und Winter äußerst beliebt. Vor allem dann, wenn sie mit Speichersystemen kombiniert werden können. Warum sich solche All-in-One-Sets vor allem für Vielverbraucher wirklich lohnen können und wo Ihr gerade ein spannendes Angebot bekommt, erfahrt Ihr hier.
Spielt Ihr mit dem Gedanken, Euch ein Balkonkraftwerk anzuschaffen, um Euch selbst mit Strom zu versorgen, führt kaum ein Weg um ein Speichersystem herum. Grund dafür ist, dass viele Mini-Solaranlagen gerade dann Strom gewinnen, wenn Ihr eigentlich gar nicht zuhause seid. Bei Powerness bekommt Ihr jetzt ein starkes Komplett-Set geboten – und könnt hier sogar mit etwas Aufwand bis zu 200 Euro sparen.
Powerness – Darum ist dieser Händler eine Empfehlung wert
Bevor wir aufs Angebot selbst eingehen, erst einmal ein kurzer Blick auf den Händler. Seit 2022 sind Online-Shops für Solar-Geräte aus dem (Internet)-Boden gesprossen, die Euch mit zahlreichen Versprechen und Angeboten locken wollen. Die Powerness Europe GmbH entstand im Jahr 2023, hat sich seitdem allerdings einen echten Namen in der Branche gemacht. Grund dafür sind nicht nur die guten Deals, die Ihr hier findet. Denn auch sieben lokale Standorte ermöglichen es Euch, dass Ihr Euer neues Balkonkraftwerk samt Speicher direkt vor Ort unter die Lupe nehmen könnt – und zudem noch unnötige Versandkosten spart. Diese findet Ihr in nachfolgenden Städten:
- Hamburg
- Berlin
- Meerbusch (NRW)
- Riegelsberg (Saarland)
- Weinheim (Südhessen)
- Tuningen (Baden-Württemberg)
- München (Bayern)
An den Standorten erhaltet Ihr zudem eine persönliche Beratung, falls Ihr Euch noch unsicher seid, welches Modell zu Euch passt. Mit JA Solar, Deye, Hoymiles, Growatt, Anker, EcoFlow und Jackery bietet das Unternehmen zudem die größten Hersteller im privaten Energie-Bereich an. Egal, ob Ihr nun nach einem Balkonkraftwerk-Set, einem Speichersystem oder Solarmodulen sucht – Powerness hat sicherlich etwas auf Lager.
EcoFlow Stream Ultra im Angebot: Der All-in-One-Speicher zum Top-Preis
Aktuell reduziert Powerness beispielsweise den EcoFlow Stream Ultra in verschiedenen Bundles. Vor allem in Verbindung mit Modulen der Marke Ja Solar spart Ihr derzeit deutlich. So bekommt Ihr den All-in-One-Speicher zusammen mit zwei 500-W-Full-Black-Panels aktuell ab 709 Euro, falls Ihr das Gerät in einem der Standorte von Powerness abholt. Entscheidet Ihr Euch für den Versand, werden insgesamt 859 Euro fällig. Insbesondere vier Angebote sind aktuell interessant:
Sollten diese Sets nicht interessant für Euch sein oder benötigt Ihr noch zusätzliche Geräte, wie etwa den Stream AC Pro oder Smart Meter, habt Ihr auf der Produktseite des All-in-One-Speichers auch die Möglichkeit, Euer eigenes Set zusammenzustellen. Vor allem Neueinsteiger ins Solar-Game kommen hier also voll auf ihre Kosten. Natürlich könnt Ihr Euch hier den EcoFlow Stream Ultra auch ohne zusätzliche Produkte für 579 Euro schnappen, falls Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen Balkonkraftwerk-Speicher für Euer bestehendes Set seid.
Darum ist der Balkonkraftwerk-Speicher die perfekte Ergänzung
In Deutschland gilt eine maximale Einspeisegrenze von 800 Watt. Diese ist gesetzlich festgelegt und begrenzt etwa Mikrowechselrichter. Das führt natürlich dazu, dass Ihr Elektro-Großgeräte nur bedingt mit einem Balkonkraftwerk bedienen könnt. Die Lösung liefern sogenannte Balkonkraftwerk-Speicher. Und hier kommt auch der EcoFlow Stream Ultra ins Spiel. Dieser ermöglicht die Nutzung von Einspeisung und direkter Stromversorgung. Kurzum bedeutet dies, dass die Solar-Energie hier eingespeichert wird und anschließend direkt aus den Akkus für den Betrieb Eurer Geräte genutzt werden kann.

EcoFlow Stream Ultra: Das bietet Euch die Speicherlösung
Beim EcoFlow Stream Ultra handelt es sich um ein modulares Speichersystem. Während ein Gerät eine Gesamtkapazität von 1,92 kWh aufweist, könnt Ihr diese mit weiteren Batterien auf bis zu 11,52 kWh steigern. Selbst ein Einzelgerät sorgt also bereits zur merklichen Reduktion des Netzstrombezugs, der bei einer vierköpfigen Familie im Durchschnitt bei 7 bis 15 kWh pro Tag liegt. Insgesamt vier MPPT-Ports ermöglichen eine Gesamteinspeiseleistung von 2.000 Watt, während die Leistung des AC-Ausgangs bei 1.200 Watt liegt.
EcoFlow verspricht zudem eine volle Kompatibilität mit allen Mikrowechselrichtern – egal von welchem Hersteller. Auch eine Verbindung mit einem Shelly Smart Meter ist hier möglich. Neben der Multi-Batterie-Koordination sind vor allem die dezentrale Energienutzung und die Speicherautomatisierung spannend. Während Letztere dafür sorgt, dass eine automatisierte Steuerung der Be- und Entladung stattfindet, sorgt Erstere dafür, dass wichtige Geräte unterbrechungsfrei versorgt werden.

Entscheidend ist im Übrigen auch, dass im All-in-One-System ein Mikrowechselrichter direkt integriert ist. Ihr müsst also kein zusätzliches Gerät kaufen, um PV-Energie in nutzbaren Strom umzuwandeln. Möchtet Ihr jedoch das Maximum aus Eurer Mini-Solaranlage herausholen, empfiehlt sich ein zusätzlicher Wechselrichter, um den Dual-Mode zu nutzen und so bis zu 2.800-Watt-Solarenergie zu gewinnen. Auch die Installation des Gerätes ist dank Plug-and-Play denkbar einfach. Einstecken und loslegen ist hier die Devise. Zu guter Letzt verspricht EcoFlow eine Garantie von bis zu 10 Jahren.
Alles in allem bekommt Ihr hier also ein absolutes Top-Angebot: Egal, ob Ihr als Neueinsteiger auf einmal ein Komplett-Set kauft oder Ihr Eure vorhandene Solaranlage mit dem Speichersystem aufrüstet. Hinzu kommen die weiteren Vorteile von Händler Powerness, welcher neben einem attraktiven Preis auch mit den Standorten in Deutschland – und somit der Möglichkeit, die Geräte vor dem Kauf live zu sehen und anschließend direkt mitzunehmen – punktet.
Was haltet Ihr von dem EcoFlow Ultra? Habt Ihr bereits einen Balkonkraftwerk-Speicher im Einsatz? Habt Ihr schon einmal etwas von Powerness gehört? Lasst es uns wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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The Game Awards: Medien (und Spieler*) wählen das Game of the Year 2025

Die unter dem Deckmantel einer Preisverleihung getarnte Spiele-Dauerwerbesendung The Game Awards wird dieses Jahr am 11. Dezember live übertragen. Jetzt stehen die in insgesamt 29 Kategorien nominierten Titel fest. Auch Spieler können ab sofort für ihre Favoriten abstimmen, wie üblich aber nur mit sehr geringem Gewicht.
The Game Awards am 11. Dezember
Die Game Awards haben inzwischen seit elf Jahren Bestand. Im Fokus steht die Preisverleihung rund um Videospiele in insgesamt 29 Kategorien. Die diesjährige Übertragung aus Los Angeles startet am 11. Dezember 2025 nachts um 1:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird voraussichtlich bis 5:00 Uhr morgens andauern. Erneut dient das Event aber ebenso der marketingwirksamen Platzierung von neuen Trailern für erst bevorstehende Spiele, sodass Spieler abseits der Preise auch mit zahlreichen Ankündigungen und Neuvorstellungen rechnen können.
Schon jetzt und damit 23 Tage vor Beginn des Livestreams stehen die nominierten Spiele fest. Die Liste der möglichen Gewinner umfasst Spiele, die zwischen dem 21. November 2024 und dem 21. November 2025 erschienen sind. Titel, die erst am 22. November 2025 oder später auf den Markt kamen, können dementsprechend erst nächstes Jahr berücksichtigt werden. Ausgewählt wurden die nominierten Spiele von einer Fachjury, die sich aus über 100 Redaktionen von Videospielmagzinen weltweit und Social-Media-Persönlichkeiten rekrutiert. Aus Deutschland vertreten sind Die Zeit, EarlyGame, GamePro, GameStar, Gameswelt, M! Games und PC Games.
* Spieler haben 10 Prozent Stimmgewicht
Mit der Bekanntgabe der Nominierungen startet auch das Public Voting. Erneut ist es aber besagte Fachjury, die den Ausgang der Abstimmung maßgeblich beeinflusst: Ihre Wahl fließt mit 90 Prozent Gewicht in das Ergebnis ein, wohingegen das Abstimmungsverhalten der Spieler weltweit mit lediglich 10 Prozent Gewicht eingeht.
Die Veranstalter begründen diese ungleiche Gewichtung in erster Linie mit Aspekten der Fairness. Einerseits geht es um Spiele, die exklusiv auf einer einzigen Plattform erscheinen und entsprechend weniger Spieler zur Abstimmung mobilisieren können.
Andererseits ist es hinlänglich bekannt, dass rein oder stark publikumsbasierte Preise im Kontext der bei Unterhaltungsmedien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading zu Missbrauch einladen. So haben etwa die Steam Awards schon gezeigt, wie einfach Publikumspreise ins Lächerliche gezogen werden können. Kontrovers bleibt das Wertungssystem der Game Awards dennoch.
Alle Nominierungen im Überblick
Der Preis für das Spiel des Jahres ist die wichtigste Auszeichnung des Events. In diesem Jahr sind folgende Titel als „Game of the Year“ nominiert: Clair Obscur: Expedition 33, Death Stranding 2: On the Beach, Donkey Kong Bananza, Hades II, Hollow Knight: Silksong und Kingdom Come: Deliverance II.
Mit Blick auf die alle Kategorien führt Expedition 33 das Feld mit insgesamt zwölf Nominierungen an. Damit ist es das rundenbasierte Rollenspiel aus Frankreich tatsächlich das meistnominierte Spiel in der Geschichte der Game Awards. Death Stranding 2 und Ghost of Yōtei folgen mit jeweils acht Nominierungen, Hades II kommt auf sechs, Hollow Knight: Silksong auf fünf und Split Fiction erhält vier.
Nachfolgend sind alle Kategorien mit bereits feststehenden Nominierungen aufgelistet. Es fehlt die Kategorie „Player’s Choice“, in der Spieler allein über mehrere Abstimmungsrunden hintereinander den Sieger wählen.
Game of the Year
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
- Hades II (Supergiant Games)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
- Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
Best Game Direction
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Hades II (Supergiant Games)
- Split Fiction (Hazelight Studios / EA)
Best Narrative
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
- Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)
Best Art Direction
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Hades II (Supergiant Games)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
Best Score and Music
- Christopher Larkin – Hollow Knight: Silksong
- Darren Korb – Hades II
- Lorien Testard – Clair Obscur: Expedition 33
- Toma Otowa – Ghost of Yōtei
- Woodkid & Ludvig Forssell – Death Stranding 2: On the Beach
Best Audio Design
- Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)
Best Performance
- Ben Starr – Clair Obscur: Expedition 33
- Charlie Cox – Clair Obscur: Expedition 33
- Erika Ishii – Ghost of Yōtei
- Jennifer English – Clair Obscur: Expedition 33
- Konatsu Kato – Silent Hill f
- Troy Baker – Indiana Jones and the Great Circle
Innovation in Accessibility
- Assassin’s Creed Shadows (Ubisoft)
- Atomfall (Rebellion)
- Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
- EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
- South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)
Games for Impact
- Consume Me (Jenny Jiao Hsia / AP Thomson / Hexacutable)
- Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
- Lost Records: Bloom & Rage (Don’t Nod Montreal / Don’t Nod)
- South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)
- Wanderstop (Ivy Road / Annapurna Interactive)
Best Ongoing Game
- Final Fantasy XIV (Square Enix)
- Fortnite (Epic Games)
- Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
- Marvel Rivals (NetEase Games)
- No Man’s Sky (Hello Games)
- Baldur’s Gate 3 (Larian Studios)
- Final Fantasy XIV (Square Enix)
- Fortnite (Epic Games)
- Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
- No Man’s Sky (Hello Games)
Best Independent Game
- Absolum (Guard Crush Games / Supamonks / Dotemu)
- Ball x Pit (Kenny Sun / Devolver Digital)
- Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Hades II (Supergiant Games)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
Best Debut Indie Game
- Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
- Dispatch (AdHoc Studio)
- Megabonk (Vedinad)
Best Mobile Game
- Destiny: Rising (NetEase Games)
- Persona 5: The Phantom X (Black Wings Game Studio / Sega)
- Sonic Rumble (Rovio Entertainment / Sega)
- Umamusume: Pretty Derby (Cygames)
- Wuthering Waves (Kuro Games)
Best VR/AR Game
- Alien: Rogue Incursion (Survios)
- Arken Age (VitruviusVR)
- Ghost Town (Fireproof Games)
- Marvel’s Deadpool VR (Twisted Pixel Games / Oculus Studios)
- The Midnight Walk (MoonHood / Fast Travel Games)
Best Action Game
- Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
- Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
- Hades II (Supergiant Games)
- Ninja Gaiden 4 (Platinum Games / Team Ninja / Xbox Game Studios)
- Shinobi: Art of Vengeance (Lizardcube / Sega)
Best Action/Adventure Game
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Indiana Jones and the Great Circle (MachineGames / Bethesda Softworks)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
- Split Fiction (Hazelight Studios / EA)
Best RPG
- Avowed (Obsidian Entertainment / Xbox Game Studios)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
- The Outer Worlds 2 (Obsididian Entertainment / Xbox Game Studios)
- Monster Hunter Wilds (Capcom)
Best Fighting Game
- 2XKO (Riot Games)
- Capcom Fighting Collection 2 (Capcom)
- Fatal Fury: City of the Wolves (SNK Corporation)
- Mortal Kombat: Legacy Kollection (Digital Eclipse / Atari)
- Virtua Fighter 5 R.E.V.O. World Stage (Ryu Ga Gotoku Studio / Sega)
Best Family Game
- Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
- LEGO Party! (SMG Studio / Fictions)
- LEGO Voyagers (Light Brick Studios / Annapurna Interactive)
- Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
- Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)
- Split Fiction (Hazelight Studios / EA)
Best Sim/Strategy Game
- The Alters (11 Bit Studios)
- Final Fantasy Tactics – The Ivalice Chronicles (Square Enix)
- Jurassic World Evolution 3 (Frontier Developments)
- Sid Meier’s Civilization VII (Firaxis Games / 2K)
- Tempest Rising (Slipgate Ironworks / 3D Realms)
- Two Point Museum (Two Point Studios / Sega)
Best Sports/Racing
- EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
- F1 25 (Codemasters / EA)
- Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
- Rematch (Sloclap / Kepler Interactive)
- Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)
Best Multiplayer
- Arc Raiders (Embark Studios)
- Battlefield 6 (Electronic Arts)
- Elden Ring Nightreign (FromSoftware / Bandai Namco Entertainment)
- Peak (Aggro Crab / Landfall)
- Split Fiction (Hazelight / EA)
Best Adaptation
- A Minecraft Movie (Legendary Pictures / Mojang / Warner Bros.)
- Devil May Cry (Studio Mir / Capcom / Netflix)
- The Last of Us: Season 2 (HBO / PlayStation Productions)
- Splinter Cell: Deathwatch (FOST Studio / Ubisoft / Netflix)
- Until Dawn (Screen Gems / PlayStation Productions)
Most Anticipated Game
- 007 First Light (IO Interactive)
- Grand Theft Auto VI (Rockstar Games)
- Marvel’s Wolverine (Insomniac Games / Sony Interactive Entertainment)
- Resident Evil Requiem (Capcom)
- The Witcher IV (CD Projekt Red)
Content Creator of the Year
- Caedrel
- Kai Cenat
- MoistCr1TiKaL
- Sakura Miko
- The Burnt Peanut
Best Esports Game
- Counter-Strike 2 (Valve)
- DOTA 2 (Valve)
- League of Legends (Riot Games)
- Mobile Legends: Bang Bang (Moonton)
- Valorant (Riot Games)
Best Esports Athlete
- brawk – Brock Somerhalder (Valorant)
- Chovy – Jeong Ji-hoon (League of Legends)
- f0rsakeN – Jason Susanto (Valorant)
- Kakeru – Kakeru Watanabe (Street Fighter)
- MenaRD – Saul Leonardo (Street Fighter)
- Zyw0o – Mathieu Herbaut (Counter-Strike 2)
Best Esports Team
- Gen.G – League of Legends
- NRG – Valorant
- Team Falcons – DOTA 2
- Team Liquid PH – Mobile Legends: Bang Bang
- Team Vitality – Counter-Strike 2
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Änderungen in iOS 26.2: Apple lässt Nutzer erstmals Siri ersetzen

Regulierung zeigt Wirkung: In Japan lässt Apple in iOS 26.2 erstmals eine andere Belegung für den Power-Knopf zu. Nutzer können nun andere Sprachassistenten aufrufen und Siri auf die Sitzbank verweisen. Hintergrund ist ein japanisches Gesetz. Auch in der EU könnte Apple dazu gezwungen werden.
In der vergangenen Nacht hat Apple die dritte Beta zum kommenden iOS 26.2 veröffentlicht. MacRumors ist im Code aufgefallen, dass der „Side-Button“ also der Power-Knopf auf der rechten Seite, über den Siri aufgerufen oder der Bildschirm ausgeschaltet werden kann, wohl bald durch andere Apps ersetzt werden kann.
- Press and Hold to Speak is not available while the Side Button is assigned to %@.
- Side Button Settings
- Select Another Default Side Button App
- The default Side Button app cannot be hidden. You can change your default apps in Settings.
- The default Side Button app cannot be locked. You can change your default apps in Settings.
- %@ is no longer eligible for use with the Side Button. Contact the app developer for more information.
- %@ is not available for use with the Side Button in your region.
Aus Entwicklerdokumenten geht zudem hervor, dass die Änderungen offizieller Natur sind, wie MacRumors ebenfalls berichtet. Apple beschränkt die Änderungen jedoch auf Japan. Damit lassen sich folglich Googles Gemini oder OpenAIs ChatGPT einfach auf den Power-Knopf legen.
Siri ist dann nicht mehr so einfach aufrufbar, wer die mittlerweile aber relativ inkompetente Smartassistentin ohnehin nicht mehr nutzt, dürfte sich über die Änderung freuen. Erst im Frühjahr soll Apple eine neue KI-Siri vorstellen, davor ist mit einer Besserung der hauseigenen Sprachassistenz des iPhone-Herstellers nicht mehr zu rechnen.
In Japan, people might place an action on the side button of iPhone that instantly launches your voice-based conversational app. People expect the voice-based conversational functionality to be instantly available when they launch your app with the side button, so make sure to let them immediately use it by starting an audio session – for example, with AVFoundation.
Apple
Weitere Änderungen in Japan wie in der EU
Apple fügt aufgrund eines lokalen Gesetzes ebenfalls die Unterstützung für Drittanbieter-App-Stores in Japan hinzu, wie auch eine Auswahl für die Standard-Suchmaschine für Safari. Die Neuerungen ähneln damit den Optionen, die Apple mit iOS 17.4 bereits in der EU eingeführt hat, um den Anforderungen des Gesetzes über digitale Märkte der EU nachzukommen.
Was ist mit der EU?
Der Vorgang in Japan wirft daher unweigerlich die Frage auf, ob auch Nutzer in der EU durch den DMA bald den Power-Knopf neu belegen dürfen. Offiziell hat Apple einen solchen Schritt nicht angekündigt; die Änderung wird explizit auf Japan regional begrenzt. Doch bereits vor einigen Wochen hat Bloomberg berichtet, der Konzern arbeite intern an einer solchen Funktion – speziell wegen des Europäischen DMAs.
- EU-Nutzer mit mehr Wahlfreiheit: Siri soll in Zukunft ersetzt werden können
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Arc Pro B60 48 GB Passive: Sparkles Dual-GPU-Grafikkarte hat einmal HDMI an der Seite

Auch Sparkle hat jetzt eine Intel Arc Pro B60 mit zwei GPUs und 2 × 24 GB GDDR6 im Angebot. Die passiv gekühlte Arc Pro B60 48 GB Passive ist für den Einsatz im Server-Rack gedacht, in dem starke Lüfter den 2-Slot-Radiator mit Frischluft versorgen. Kurios mutet die Platzierung des 2. HDMI-Ports an: Er sitzt an der Seite.
Kaum Platz an der I/O-Blende
Eine passiv gekühlte Arc Pro B60 mit einer GPU und 24 GB Speicher bietet Sparkle schon länger. Sie verfügt über viermal DisplayPort an der I/O-Blende.
An der passiv gekühlten Dual-GPU-Version ist doch kaum noch Platz, weil sie eine große Öffnung zum Austreten der Abluft aufweist. Nur einmal HDMI (2.1a) hat Sparkle an der I/O-Blende noch untergebracht. Ein weiterer HDMI-Anschluss (2.1a) sitzt am Rand der Grafikkarte, wo im Consumer-Umfeld in der Regel der Stromanschluss sitzt. Wie für Server-Grafikkarten üblich, sitzt jener in Form eines 12V-2×6-Anschlusses hingegen am Ende der Grafikkarte. Die TDP beträgt bis zu 400 Watt.
Intel hatte die Intel Arc Pro B60 sowohl in einer Single- als auch in einer Dual-GPU-Variante im Mai zur Computex präsentiert. Anfangs als Sondermodell aus der Feder von MaxSun angesehen, hat das Design Intels offiziellen Segen, aber keinen eigenen Namen erhalten. Beide der GPUs können jeweils 8 PCIe-Lanes nach Standard 5.0 nutzen.
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