Künstliche Intelligenz
Günstigere Komponenten: iPhone-Foldable in der Produktion billiger?
Apple ist offenbar ein wichtiger Durchbruch bei den Komponenten für sein im Herbst 2026 erwartetes erstes iPhone-Foldable gelungen. Laut einem X-Posting samt Investorenbericht des üblicherweise gut informierten Analysten Ming-Chi Kuo könnte daher der Herstellungspreis pro Einheit „deutlich günstiger“ ausfallen. Unklar ist allerdings noch, ob Apple dies auch an die Kundschaft weiterreicht – oder stattdessen von einer höheren Marge profitiert.
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Teures Scharnier wird günstiger
Bei der Fertigungsverbesserung geht es um eine zentrale Komponente eines faltbaren Smartphones: das Scharnier samt dessen Lager. Aufgrund der notwendigen hohen Ansprüche an die Haltbarkeit (Nutzer dürften Tausende Öffnungs- und Schließvorgänge vornehmen) rechnete der Markt bislang damit, dass dafür zwischen 100 und 120 US-Dollar im Einkauf gezahlt werden muss. Laut Kuo, der für das Geldhaus TF International Securities aus Taipei arbeitet, wurde der Tarif nicht ganz halbiert: auf 70 bis 80 Dollar.
Umgesetzt wird das durch eine Kooperation zwischen zwei Herstellern: Apples langjährigem iPhone-Hauptmonteur Foxconn und dem taiwanischen Spezialhersteller SZS. Dieser ist auf Scharniertechnologie spezialisiert, dürfte diese aber bislang noch nie in dem Umfang produziert haben, wie sich das Apple für sein iPhone-Foldable wünscht. Foxconn schließt mit SZS laut Kuo ein Joint-Venture und steuere dieses auch. Die Partner wollen nicht beim Material sparen, hieß es, sondern Foxconn habe den industriellen Zusammenbau optimiert – der Konzern ist berühmt bis berüchtigt für seine effiziente Fertigung.
Zwei weitere Fertiger in den Startlöchern
Kuo zufolge setzt Apple aber nicht nur auf einen Lieferanten. Neben Foxconn / SZS, die bis zu 65 Prozent der Scharniere liefern werden, ist auch die US-Firma Amphenol beteiligt (der Standort der Produktion ist bislang unklar). Schließlich will Kuo auch noch erfahren haben, dass der umtriebige chinesische Fertiger Luxshare-ICT, der für Apple bereits die Vision Pro zusammenschraubt, 2027 ebenfalls Scharniere für das Foldable liefert.
Aktuell ist noch unklar, welches Material Apple für Rahmenstruktur und Scharnier verwendet. Es könnte Edelstahl oder eine Mischung aus Alu und Titan werden. Erste Gerüchte gab es auch über die Verwendung von Liquid Metal, einer Speziallegierung, für die sich Apple schon vor vielen Jahren die Rechte gesichert hatte. Apples erstes Foldable dürfte im September kommenden Jahres vorgestellt werden. Bislang gelten Preise oberhalb von 2000 US-Dollar (Europa: 2500 Euro) als möglich.
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(bsc)
Künstliche Intelligenz
Google bringt Nano Banana in die Suche und weitere Dienste
Google integriert Nano Banana in weitere Dienste: Der von DeepMind entwickelte Bildgenerator soll auch in der Google-Suche über die App Lens und im KI-Werkzeug NotebookLM sowie künftig in Google Fotos verfügbar sein. Das hat der US-Konzern angekündigt. Bisher ist es nur über die Gemini-App nutzbar.
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Google hat das KI-Bildbearbeitungswerkzeug, das offiziell Gemini 2.5 Flash Image heißt, im August vorgestellt. „Seither haben wir viele einzigartige und kreative Anwendungsmöglichkeiten in der Gemini-App gesehen“, schreibt Naina Raisinghani, Produktmanager bei Google DeepMind, in der Ankündigung im Google-Blog. Bis jetzt seien fünf Milliarden Bilder mit dem Werkzeug generiert worden.
In der Suche können Nutzer frisch aufgenommene Bilder oder solche aus der Galerie mit Nano Banana bearbeiten. Dazu öffnen sie die App Lens und können das Bild im „Create“-Modus per Prompteingabe ändern, etwa eine Person in eine andere Umgebung versetzen, den Gesichtsausdruck ändern oder aus einem Farb- ein Schwarz-Weiß-Foto machen.
Nano Banana verbessert Video Overviews
In NotebookLM soll Nano Banana die Video Overviews verbessern. Das sind KI-generierte Präsentationen, in denen Bilder, Diagramme, Illustrationen und andere Inhalte zusammengefasst werden. Google hat die Video Overviews Ende Juli präsentiert.
Nano Banana ermöglicht es, die Präsentationen grafisch zu gestalten. Dabei stehen sechs Bildstile zur Verfügung. So können Bilder in einem Video Overview etwa wie mit Wasserfarben gemalt sein oder wie Bilder aus dem vergangenen Jahrhundert aussehen.
„In den kommenden Wochen“ werde Google Nano Banana auch in Google Fotos integrieren, schreibt Raisinghani. Einen genauen Termin hat er nicht genannt, auch nicht, welche Anwendungen das KI-Werkzeug in Google Fotos ermöglicht.
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(wpl)
Künstliche Intelligenz
Oracle bietet Cloud-Dienste mit KI-Chips von AMD an
Der US-Softwarehersteller Oracle wird ab der zweiten Jahreshälfte 2026 öffentlich zugängliche Cloud-Dienste anbieten, die zunächst mit 50.000 Prozessoren von AMD der neuen MI450 Series betrieben und später erweitert werden sollen. Beide Unternehmen gaben am Dienstag die Ausweitung ihrer langjährigen Zusammenarbeit bekannt. Durch den Vertrag mit Oracle gewinnt AMD einen Großkunden für seine kommenden Chips, während Oracle sein Prozessorangebot erweitern kann.
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„Die Nachfrage nach großangelegten KI-Kapazitäten steigt rapide an, da KI-Modelle der nächsten Generation die Grenzen aktueller KI-Cluster überschreiten“, heißt es in der Mitteilung der Unternehmen. „Unsere Kunden entwickeln einige der weltweit ambitioniertesten KI-Anwendungen, und dafür benötigen sie eine robuste, skalierbare und leistungsstarke Infrastruktur“, so Mahesh Thiagarajan, Executive Vice President von Oracle Cloud Infrastructure (OCI).
Die geplanten neuen KI-Supercluster von OCI werden demnach mit dem AMD „Helios“-Rack-Design betrieben, das AMD Instinct MI450 Series GPUs, AMD EPYC CPUs der nächsten Generation mit dem Codenamen „Venice“ und AMD Pensando Advanced Networking der nächsten Generation mit dem Codenamen „Vulcano“ umfasst. Diese Rack-Scale-Architektur biete „maximale Leistung, Skalierbarkeit und Energieeffizienz für großangelegtes KI-Training und Inferenz“, heißt es in der Mitteilung.
Zahlreiche neue Deals
In der vergangenen Woche gab AMD bereits einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von KI-Chips mit einer Kapazität von insgesamt sechs Gigawatt an ChatGPT-Hersteller OpenAI im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar bekannt. Die Vereinbarung enthält zudem die Option einer Firmenbeteiligung von OpenAI an AMD, sollten mehrere Zielmarken erreicht werden. Laut der Nachrichtenagentur Reuters arbeitete AMD bereits mit OpenAI zusammen, um das Design seiner MI450-Chips für KI-Anwendungen zu verbessern. OpenAI wiederum baut demnach im kommenden Jahr eine Ein-Gigawatt-Anlage auf Basis des Prozessors.
Mit Oracle und anderen Partnern hat OpenAI wiederum das milliardenschwere Joint Venture „Stargate Project“ initiiert. In diesem Rahmen wollen die Unternehmen in den kommenden Jahren 500 Milliarden US-Dollar in neue Rechenzentren für künstliche Intelligenz investieren.
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(akn)
Künstliche Intelligenz
Streeck zu Mediensucht bei Jugendlichen: „Die Dosis macht das Gift“
Während in Dänemark ein Social-Media-Verbot für Kinder unter 15 Jahren geplant wird und Australien einen ähnlichen Weg einschlug, wird auch in Deutschland die Debatte darum, wie und ob Kinder Medien und auch Social Media nutzen, immer lauter. Die Fronten sind dabei verhärtet: Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) fordert eine stärkere Regulierung durch Alterskontrollen, wie die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) sprechen sich hingegen gegen pauschale Verbote aus und pochen auf das Recht auf digitale Teilhabe.
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Prof. Hendrik Streeck ist Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung.
(Bild: David Peters)
Um in dieser Debatte zu vermitteln, hat die Politik nun die Expertenkommission „Kinder- und Jugendschutz in der digitalen Welt“ ins Leben gerufen. Sie soll Handlungsmöglichkeiten prüfen, „notwendige Schritte für einen effektiven Kinder- und Jugendmedienschutz“ erarbeiten und die gesundheitlichen Auswirkungen von übermäßigem Medienkonsum untersuchen. Über die Ziele der Kommission und warum pauschale Verbote nicht helfen, haben wir mit dem Drogen- und Suchtbeauftragten der Bundesregierung, Prof. Hendrik Streeck, gesprochen. Er wird die Arbeit der Kommission beobachten.
Wenn wir über exzessive Mediennutzung bei Jugendlichen sprechen – welche Folgen beobachten Sie derzeit? Und was hat sich im Vergleich zu vor 20 Jahren verändert?
Zunächst einmal: Digitale Medien sind nicht per se schlecht, im Gegenteil. Sie können sehr hilfreich sein und erleichtern uns in vielen Bereichen das Leben, das kann auch für Jugendliche gelten. Aber gerade seit der Corona-Pandemie sehen wir einen massiven Anstieg des Medienkonsums bei Kindern und Jugendlichen. Während des Lockdowns war es oft die einzige Möglichkeit, sozialen Kontakt zu halten. Doch das vielfach erhöhte Nutzungsniveau hat sich nach der Pandemie nicht wieder eingependelt. Heute gilt bereits jedes vierte Kind – also rund 1,3 Millionen Kinder in Deutschland – durch „riskante Mediennutzung“ als gefährdet.
Das bedeutet konkret: Viele verbringen täglich mehrere Stunden in sozialen Netzwerken, beim Gaming oder Streaming. Am Wochenende sind es schnell vier Stunden und mehr – ohne dass schulische oder familiäre Zeit, Sport oder kreative Hobbys dagegenhalten. Die Folgen sind vielfältig: Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, aber auch eine stärkere Anfälligkeit für depressive Symptome. Hinzu kommt der Einfluss der Inhalte: Jugendliche werden mit ungesunden Körperbildern, extremistischen Botschaften oder Gewaltverherrlichung konfrontiert. Parallel steigt das Risiko, weitere Süchte zu entwickeln – etwa Kaufsucht, Glücksspielsucht oder problematischer Pornokonsum. Sprechen Sie mal mit Eltern, wie stark die Geräte den Alltag und den Umgang damit in der Erziehung dominieren – da kann es uns nicht egal sein, was hier passiert.
Lässt sich das mit klassischen Abhängigkeiten vergleichen, etwa mit Alkohol- oder Nikotinsucht?
Es gibt Parallelen, aber auch Unterschiede. Bei Substanzsüchten wirkt eine Droge im Körper, die biologische Abhängigkeit erzeugt. Bei der Mediensucht handelt es sich um eine sogenannte Verhaltenssucht. Es ist also das Verhalten selbst – etwa das ständige Scrollen, Spielen oder „Daddeln“ –, das süchtig macht. Wir orientieren uns hier am Diagnoseschlüssel ICD-11. Typisch ist dabei, dass Betroffene andere Lebensbereiche zunehmend vernachlässigen: Hausaufgaben werden nicht mehr erledigt, Hobbys aufgegeben und Familienmahlzeiten ignoriert. Manche Kinder schauen selbst beim Abendessen kaum noch vom Handy auf, was auch als „Phubbing“ bezeichnet wird. Diese Muster können langfristig zu psychischen Erkrankungen führen. Dass die Technologien dieses Potenzial haben, können wir alle an uns selbst erkennen – für Kinder und Jugendliche gilt hier umso mehr Obacht.
Was kann man tun, um diese Entwicklung zu stoppen?
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Prävention ist der entscheidende Punkt. Wichtig ist: Die Dosis macht das Gift. Digitale Medien sind kein Teufelszeug, aber sie müssen in eine gesunde Lebensbalance eingebettet sein. Das heißt, Eltern sollten klare Regeln aufstellen, gemeinsam mit den Kindern Nutzungszeiten vereinbaren und diese auch durchhalten. Technische Lösungen – etwa Jugendschutzfilter oder Apps, die bestimmte Programme begrenzen – können hilfreich sein.
Allerdings sind Kinder technisch oft sehr findig und finden Schlupflöcher …
Das sind sie und das ist auch gut so, weil Kinder durch Neugier und Probieren die Welt entdecken und lernen. Umso wichtiger ist es, sie auch in der digitalen Welt von Schritt eins an zu schützen. Zumal sich die Technologien und ihre Wirkmacht einfach schneller entwickelt haben, als etwa Gesellschaft, Recht oder Pädagogik reagieren können. Daher geht es zuallererst um die Stärkung von Medienkompetenz und nachgelagert im letzten Schritt um Verbote. Kinder und Jugendliche sollen verstehen, wie digitale Welten funktionieren, welche Risiken bestehen und wie Algorithmen sie bewusst länger fesseln wollen. Eltern, Lehrer und Medienpädagogen müssen hier Hand in Hand arbeiten. In meinen Augen haben Eltern außerdem die Fürsorgepflicht, ihre Kinder vor Inhalten zu schützen, die für ihr Alter schlicht nicht geeignet sind.
Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Medienpädagogik in Schulen muss gestärkt werden. Und die Politik ist gefordert, indem sie Jugendschutz konsequent ins Netz überträgt. Wir müssen klären, welche Verantwortlichkeiten bei der Politik liegen – auch auf europäischer Ebene. Bislang gibt es klare Altersbeschränkungen im Kino oder bei der Werbung – online gelten diese Regeln nicht konsequent. Kinder wissen oft genau, wie sie Einschränkungen umgehen können, und stoßen so auf Inhalte, die sie massiv überfordern können.
Welche Rolle spielen Anbieter und Plattformen selbst?
Die kurze Antwort lautet: Beide tragen Verantwortung. Es ist eine der zentralen Fragen, mit denen wir uns beschäftigen.
In der Regel maximieren Plattformen Verweildauer und Aufmerksamkeit – denn das steigert ihren Umsatz. Sie nutzen „Dark Patterns“ – also manipulative Designs, die ständig neue Reize liefern, individuell zugeschnitten durch künstliche Intelligenz. Das kann spielerisch wirken, hat aber teils Sucht fördernden Charakter. Viele Apps kombinieren Mechanismen aus Glücksspiel und Belohnungssystemen – das macht es so schwer, sie loszulassen. Deshalb halte ich es für wichtig, dass auch Anbieter stärker in die Pflicht genommen werden. Idealerweise nicht nur durch freiwillige Selbstkontrolle, sondern durch klare europäische Standards.
Also sind Sie nicht für ein „Social-Media-Verbot“?
Wer ein pauschales Verbot fordert, macht es sich zu einfach. Meine Position ist differenzierter. Es geht nicht darum, Social Media zu verbieten, sondern einen verantwortungsvollen Rahmen zu schaffen. Wir müssen die Risiken ernst nehmen und gleichzeitig ein gesundes Maß an digitaler Teilhabe ermöglichen. Verbote sind für mich, wenn es um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen geht, immer nur die letzten aller Möglichkeiten.
Gibt es Länder, die bereits Vorbilder in der Regulierung sind?
Das Thema brennt den Menschen in vielen Ländern unter den Nägeln, und das finde ich richtig. Einen goldenen Weg, der wissenschaftlich evidenzbasiert ist, gibt es bisher nicht. Auch Australien und andere Staaten, in denen etwa ein TikTok-Verbot diskutiert wurde, sind wieder zurückgerudert. Solche pauschalen Lösungen greifen zu kurz. Schon die Definition, was „Social Media“ ist, ist kompliziert – zählt etwa eine Kommentarspalte unter einem Online-Artikel bereits dazu? Wir müssen tragfähige und praktikable europäische Lösungen entwickeln. Eine wichtige Grundlage dafür ist der Digital Services Act (DSA), der klare Pflichten für Plattformen und den Schutz der Nutzer vorsieht. Ergänzend sorgt der Data Act für bessere Transparenz und Kontrolle über die Datennutzung, was dazu beitragen kann, Algorithmen nachvollziehbar und überprüfbar zu machen.
Was erhoffen Sie sich letztlich von der neuen Expertenkommission?
Ich hoffe, dass wir am Ende ein System haben werden, das auf zwei Säulen basiert. Auf der einen Seite brauchen wir einen Schutz von Kindern und Jugendlichen – ein Schutz vor Sucht fördernder künstlicher Intelligenz, die gezielt in eine Abhängigkeit hineintreiben, ebenso wie vor problematischen Inhalten. Auf der anderen Seite dürfen digitale Teilhabe und informationelle Selbstbestimmung nicht beschnitten werden. Kinder und Jugendliche sollen ja lernen, wie das funktioniert, und einen gesunden Umgang entwickeln.
Glauben Sie, dass es gelingen kann, einen gesunden Ausgleich zu schaffen?
Ja, das glaube ich. Aber nur, wenn wir das nicht länger laufen lassen. Wir müssen hinschauen, wo Gefahren lauern, und Eltern, wie sie Kinder befähigen, um kritisch mit Medien umzugehen. Es ist nicht leicht, weil digitale Angebote immer dominanter werden. Aber wenn wir jetzt klare Regeln, pädagogische Begleitung und verbindliche Standards schaffen, können wir Jugendlichen helfen, Medien sinnvoll zu nutzen – ohne in eine Abhängigkeit hineinzurutschen.
Kinder haben gemäß Artikel 17 der UN-Kinderrechtskonvention ein Recht auf Teilhabe an Medien – diese sind nun mal digital. Und diese Teilhabe muss auch in der Debatte gelten. Wir müssen die jungen Menschen in die politische Konsultation einbinden und voneinander lernen. Ich habe ansonsten Bedenken, dass Boomer der Gen Alpha Aspekte des Internets erklären, mit denen Sie selbst nicht viel zu tun haben.
(mack)
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