Connect with us

Digital Business & Startups

Halbes Scheitern als Startschuss für echten Impact 


#Gastbeitrag

Nicht jede gute Idee führt zu einem erfolgreichen Unternehmen. Doch aus jeder Gründung entstehen Erkenntnisse. Ein Gastbeitrag von Christian Gruener über notwendige Umwege und darüber, warum gerade sie oft zu echter Wirkung führen.

Halbes Scheitern als Startschuss für echten Impact 

Was man lernt, wenn man mehrfach anläuft, um zur gewünschten Gründung zu kommen.  Als Gründer von VARM kenne ich die Höhen und Tiefen. 2021 gründete ich ein Startup im Longevity-Sektor und verkaufte es kurz darauf wieder. Danach folgte eine Startup-Idee für Wärmepumpen gemeinsam mit dem heutigen onu.energy-Gründer Tobias Brühne. Das Termsheet platzte jedoch in letzter Minute. Erst der dritte Versuch führte zum Durchbruch. 

Ein Gastbeitrag über notwendige Umwege und darüber, warum gerade sie oft zu echter Wirkung führen.

Manche Startups scheitern leise, andere spektakulär. Die Geschichte von mir und Tobias gehört zur ersten Kategorie. Die Idee, mit einer eigenen Lösung für Wärmepumpen zur Wärmewende beizutragen, kam zu früh für den Markt. Der gesellschaftliche und mediale Rückenwind, den das Thema heute erfährt, setzte erst später ein. Im Wesentlichen ging es darum, einen One-Stop-Shop für Wärmepumpen aufzubauen. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch große Skepsis bezüglich der Wärmepumpe als Heizungslösung. Trotz einiger positiver Resonanz bei VCs und einem fortgeschrittenen Termsheet, ist ein Deal für eine Funding-Runde am Ende nicht zustande gekommen. 

Was bleibt von so einer Erfahrung? Für mich war es der Anstoß, Gründung, Relevanz und Impact neu zu denken. Aus dem schnellen Verkauf meines ersten Startups und der geplatzten Wärmepumpen-Idee entstand mein heutiges Startup, das sich der energetischen Dämmung von Bestandsgebäuden widmet. Tobias Brühne, mein früherer Ideen-Mitgründer, unterstützt uns heute als Angel-Investor, und treibt mit onu.energy ebenfalls ein neues Herzensprojekt voran. Mit onu.energy baut er heute erfolgreich eine Firma, die durch innovative Lösungen Energiebeschaffung für Großverbraucher neu denkt. Seine Erfahrungen aus dem gemeinsamen Projekt haben sich als wertvolles Fundament für seinen jetzigen Erfolg erwiesen.

Learnings aus den ersten Gründungen

  • Geplatzte Termsheets heißen vielleicht auch etwas
  • Timing entscheidet mehr als Technologie
  • VC-Interesse ist kein Produkt-Markt-Fit
  • Die zweite Gründung beginnt mit der richtigen Frage

Wie man mit einem geplatzten Termsheet und VC-Frustration umgeht
Das gescheiterte Termsheet für die Startup-Idee im Bereich Wärmepumpen hinterließ Spuren, vor allem in der eigenen Gründeridentität. Die Wärmewende war das richtige Thema, doch das Produkt passte noch nicht zum Markt. Auch der Umgang mit VCs prägte die Erfahrung: überzogene Erwartungen, widersprüchliches Feedback, wenig Substanz. Aus all dem entstand eine bewusste Abkehr vom klassischen Pitch-or-Die-Mindset hin zu einer pragmatischen, problemorientierten Herangehensweise.

Timing entscheidet mehr als Technologie
Selbst nach gründlicher Recherche im richtigen Sektor mit großem Potenzial kann das Timing über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Die VC-Welt war damals nicht bereit für groß angelegte Wärmepumpen-Startups. Das jetzige Unicorn 1K5° hatte noch <10 Mitarbeiter, Enpal war noch kein Unicorn und der Solarmarkt erlebte gerade den Anfang seines Booms.  Schwankende Investor-Erwartungen erschwerten zusätzlich die Lage. Nach dem VC-Money-Boom in 2021/2022 wurde wieder konservativer investiert. Wege zur Profitabilität wurden wichtiger. Für die Idee mit Wärmepumpen wäre die operative Umsetzung zu früh zu teuer gewesen. Mein jetziges Startup profitiert heute davon, dass die Dringlichkeit im Gebäudesektor politisch anerkannt und wirtschaftlich gestützt ist. Wärmedämmung hat geringere Hürden als das Verbauen von Wärmepumpen, was bei der langfristigen Skalierung hilft. 

VC-Interesse ist kein Produkt-Markt-Fit
Investoreninteresse ersetzt nicht die Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Problem. Das vermeintliche VC-Signal war kein echtes Marktfeedback, sondern eine Fata Morgana. Beim dritten Anlauf drehte sich die Logik: Nicht eine Top-down-Produktidee stand im Zentrum, sondern die Frage, wo heute Struktur fehlt, wo das zu lösende Problem riesig ist und was unmittelbar Wirkung entfalten kann. Der handwerksnahe, systemische Ansatz zum Bekämpfen der Blue-Collar Crisis stieß auf eine vorhandene Nachfrage, unterstützte einen Mega-Trend und musste kein künstliches Bedürfnis erzeugen.

Warum (halbes) Scheitern der Startschuss für echten Impact sein kann
Das nicht zustande gekommene Funding für die Wärmepumpen-Idee führte zu einer klareren Fokussierung. Mit der nächsten Gründung sollte ein reales und relevantes Problem gelöst werden.
Die Gründung von VARM setzte genau dort an: Bei fehlenden Prozessen in Handwerksbetrieben, bei der ineffizienten Dämmung von Bestandsgebäuden und bei der schlechten Kommunikation zwischen allen Beteiligten. (Installateuren, Eigentümern und Handwerk). Nicht mehr das Produkt stand im Mittelpunkt, sondern konkrete Nutzerbedürfnisse. Dieser Perspektivwechsel half auch im Fundraising. Durch Gespräche mit den Marktteilnehmern und intensiver Recherche konnten auch Investoren vom Bedarf überzeugt werden. 

Fazit
Nicht jede gute Idee führt zu einem erfolgreichen Unternehmen. Doch aus jeder Gründung entstehen Erkenntnisse. Die Wärmepumpen-Idee war der Anfang, das heutige Startup ein Erfolg – und wer weiß, was ein nächstes Projekt noch bewegen kann. Es zeigt sich: Halbes Scheitern kann der beste Startschuss für echten Impact sein.

Über den Autor
Christian Gruener ist Co-Gründer und Geschäftsführer des Climatetech-Startups VARM für Hausdämmung. Bis 2030 will er mit einer skalierbaren Infrastruktur für das Handwerk eine Million Häuser in Europa dämmen und damit Fachkräften neue Perspektiven geben. 

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock



Source link

Digital Business & Startups

Coupa kauft Scoutbee – cleverly übernimmt Complori – Neura Robotics kauft ek robotics


Im #DealMonitor für den 7. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

MERGERS & ACQUISITIONS

Coupa – Scoutbee
+++ Das US-Unternehmen Coupa, bei dem sich alles um “KI-natives Total Spend Management” dreht, kauft das Würzburger KI-Startup Scoutbee. “Mit der Übernahme integriert Coupa jetzt Scoutbees KI-Technologie für Supplier Discovery und Lieferantenmanagement direkt in seine Plattform. Damit will Coupa nicht nur seine Präsenz in Europa ausbauen, sondern auch die KI-getriebene Automatisierung im Procurement weiter beschleunigen”, heißt es zur Übernahme. Scoutbee, 2015 von Gregor Stühler, Lee Galbraith, Christian Heinrich und Fabian Heinrich gegründet, erleichtert mit seiner KI-basierten Technologie die Lieferantensuche im strategischen Einkauf. Atomico, Lakestar, HV Capital und Co. investierten in den vergangenen Jahren rund 54 Millionen Euro in Scoutbee. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,7 Millionen). Der Verlust lag bei 11,1 Millionen (Vorjahr: 15,6 Millionen). Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmen bis Ende 2023 bereits rund 55 Millionen. 2024 sicherte sich das Team ein Darlehen in Höhe von 7 Millionen. HV Capital hielt zuletzt rund 11,5 % an Scoutbee. Auf Atomico entfallen 11 %. “Gregor, what a ride this has been! THANK YOU for having Atomico and myself on the journey the last 6 years, it has been truly a privilege – so excited to see what you achieve together with Coupa!”, schreibt Atomico-Partner Luca Eisenstecken bei Linkedin. Details zum Verkaufspreis sind bisher nicht bekannt. Mehr über Scoutbee

cleverly – Complori
+++ Das Berliner EdTech cleverly übernimmt das Berliner Programmierkurs-Startup Complori. “Mit der Akquisition erweitert cleverly sein bestehendes Angebot um das spielerische Lernprodukt rund um Programmier- und Finanzbildung, auf das sich Complori spezialisiert hat”, heißt es in einer Presseaussendung. Complori, 2020 von Amanda Maiwald, Antonia Schein und Nikolaj Bewer als codary gegründet, möchte “Programmieren als cooles Nachmittagshobby etablieren”. Zielgruppe sind dabei Jugendliche. Das Unternehmen sammelte in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen Euro ein -unter anderem von Speedinvest, Educapital und Sparkmind.vc. cleverlydas 2020 von Investor Björn Jopen und Bodychange-Gründer Fredrik Harkort gegründet wurde, kümmert sich ebenfalls um Online-Nachhilfe. Rubio Impact Ventures, emma Ventures, der Venture Capital-Ableger des Schweizer Family Office White Alps Invest, Capnamic, Florian Langenscheidt, Verena Pausder und die Flixbus-Gründer investierten zuletzt 4,6 Millionen Euro in cleverly. Insgesamt flossen bereits 8,6 Millionen in das EdTech. Im Zuge der Übernahme beteiligen sich “die Bestandsinvestoren beider Unternehmen an einer neuen Finanzierungsrunde”. Mehr über Cleverly

Neura Robotics – ek robotics
+++ Das Robotik-Startup Neura Robotics übernimmt das Hamburger Unternehmen ek robotics, einen Anbieter fahrerloser Transportsysteme. Zuletzt befand sich ek robotics in einer Sanierung in Eigenverwaltung. “Im Zuge der Transaktion wird die Gesellschaft künftig unter dem Namen Neura Mobile Robotics GmbH firmieren. Die etablierte Marke ek robotics bleibt dabei als eigenständige Brand erhalten und wird weiterhin im Markt präsent sein”, teilen die Unternehmen mit. Neura Robotics sammelte zuletzt beachtliche 120 Millionen ein – unter anderem von Lingotto Investment Management, BlueCrest Capital Management und Volvo Cars Tech Fund. Zuvor flossen rund 65 Millionen in das junge Unternehmen – insbesondere von der amerikanischen Private-Equity-Gesellschaft InterAlpen Partners, die schon früh bei Tesla einstieg, sowie Vsquared Ventures, Primepulse und HV Capital. Das Robotik-Startup, 2019 von David Reger in Metzingen gegründet, setzt auf kognitive Roboter, die mittels KI quasi sehen, hören und lernen können. Mehr über Neura Robotics

Funke Digital – Kitchen Stories
+++ Funke Digital, der Digitalableger der Funke Mediengruppe, übernimmt die 2013 gegründete Kochplattform Kitchen Stories. “Das 28-köpfige Team am Standort Berlin vereint Kreativ-, Technologie- und Marketing-Expertise – und arbeitet täglich daran, den rund 2 Millionen Nutzer:innen weltweit einmalige Kocherlebnisse zu ermöglichen. Herzstück des Angebotes ist die mehr als 25 Millionen Mal installierte App”, heißt es in einer Presseaussendung. Die Bosch-Tochter BSH Hausgeräte übernahm Kitchen Stories, das 2013 von Mengting Gao und der heutigen Bundesbauministerin Verena Hubertz gegründet wurde, im Jahre 2017. 2024 übernahm dann Seriengründer Fabian Siegel (Marley Spoon) das Unternehmen. Mehr über Kitchen Stories

INVESTMENTS

Resourcly
+++ Der Berliner Investor Project A, FIEGE Ventures, D11Z.Ventures, Prequel Ventures, Knut Alicke, Philip Harting und Gregor Stühler investieren 2,7 Millionen in Resourcly. Beim Startup aus Mannheim, 2023 von Helena Most und Ian Draxten gegründet, dreht sich alles um Lagerbestände. Das Team setzt auf eine  “die KI-gestützte Plattform, die Herstellern dabei hilft, Teiledaten zu harmonisieren, Redundanzen zu beseitigen und qualifizierte Alternativen zu empfehlen”. Project A hält nun rund 22 % am Unternehmen. Auf Techstars entfallen 8 %. Mehr über Resourcly

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Deckenwunder
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 200.000 Euro in Deckenwunder und sichert sich dabei 30 % am Unternehmen. Das Startup aus Hörsching setzt auf ein Aufbewahrungssystem, das ungenutzten Stauraum unter der Zimmerdecke nutzbar macht. Mehr über Deckenwunder

Tallow Naturals
+++ Startup-Löwe Frank Thelen und Beauty-Löwin Judith Williams investieren in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 400.000 Euro in Deckenwunder und sichert sich dabei 12 % am Unternehmen. Das Startup aus Gerlingen setzt auf Rindertalg als natürliche Hautpflege. Mehr über Tallow Naturals

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

Runtastic-Mitgründer steigen bei Gschwandtners Foxyfitness ein


Runtastic-Mitgründer steigen bei Gschwandtners Foxyfitness ein

Wieder vereint: René Giretzlehner (links) und Christian Kaar (rechts) sind bei Foxyfitness von Florian Gschwandtner eingestiegen.
Florian Gschwandtner

Mit der App Runtastic wurde der Österreicher Florian Gschwandtner berühmt – seit dem Verkauf der Sport-App an Adidas investiert und gründet der 42-Jährige weiter. 2023 launchte der passionierte Hobby-Sportler mit seinem Startup Foxyfitness einen „100 Push-Ups Coach”: Eine App, die User beim Zählen von Liegestützen unterstützt und personalisierte Fitness-Trainingspläne zusammenstellt.

Bei seinem Startup Foxyfitness hat der Unternehmer zunächst die App allein aufgebaut – bloß in der Entwicklung und im Design holte er sich Unterstützung. Mittlerweile zählt die Plattform weitere Apps wie den „100 Sit-Ups Six Pack Trainer“, „100 Squats: Butt & Leg Trainer“ sowie die App „Plank Workout & Fitness“.

Co-Founder gab es bisher nicht. Das änderte sich nun Ende September.

Comeback des Runtastic-Trios

Seit Kurzem ist Florian Gschwandtner in seinem Startup nicht mehr allein: Zwei seiner ehemaligen Runtastic-Co-Founder, René Giretzlehner und Christian Kaar, sind bei dem Fitness-App-Startup Foxyfitness eingestiegen und halten nun jeweils 33,3 Prozent der Anteile, teilt Gschwandtner mit.

Florian Gschwandtner, Christian Kaar, Alfred Luger und René Giretzlehner hatten 2009 gemeinsam die Lauf-App Runtastic ins Leben gerufen – ein Erfolgsfall. Die App wurde nach sechs Jahren für rund rund 220 Millionen Euro von Adidas übernommen.

Lest auch

Runtastic-Gründer: „Wir haben nie verkauft, wir sind immer gekauft worden“

Gründerteam für Foxyfitness

Nun sind drei der Runtastic-Gründer wieder vereint. „Gemeinsam starten wir damit ein neues Gründerteam – mit dem Ziel, Foxyfitness zu einem AI-getriebenen App-Unternehmen aufzubauen“, betont Florian Gschwandtner.

Die Plattform zählt laut Angaben des Unternehmens derzeit zwanzigtausend aktive Nutzerinnen und Nutzer international – rund 7000 Nutzer zahlen in einer Mitgliedschaft dafür. Mit einem monatlichen Umsatz von über 15.000 US-Dollar sei die Foxyfitness GmbH bereits profitabel unterwegs, heißt es seitens Gschwandtner in einer Mitteilung. 

Neuer Fokus auf Fitness, Longevity und Gesundheit

„Wir starten mit einem funktionierenden Produkt, einer starken Community und einem erfahrenen Gründerteam. Jetzt nutzen wir AI als Turbo, um neue App-Kategorien zu erschließen“, erklärt der Gründer weiter.

Lest auch

Neues Investment: In diese Startups steckt Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner seine Millionen

Bisher lag der Fokus der Sport-Apps auf messbaren Fitness-Fortschritten, Gamification und auf einer starken Community. Für die Zukunft hat das Trio eine klare Vision: Mit dem neuen Gründerteam und AI als technologischem Hebel soll verstärkt auf künstliche Intelligenz, smarte User-Journeys und globale Skalierung gesetzt werden. Fitness, Longevity, Gesundheit und neue AI-basierte Use Cases stehen dabei im Fokus. Das Ziel der Gründer: Millionen Nutzerinnen und Nutzer sollen dadurch angesprochen werden.



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

5 neue Startups: BrandPatrol, Famories, Re-Twin Energy, Aiducia, aarnt bioworks


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: BrandPatrol, Famories, Re-Twin Energy, Aiducia und aarnt bioworks.

5 neue Startups: BrandPatrol, Famories, Re-Twin Energy, Aiducia, aarnt bioworks

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

BrandPatrol
Die Hamburger Firma BrandPatrol , von Olaf Kopmann und Birger Krah aus der Taufe gehoben, möchte eine KI-gestützte Lösung für Marken-Governance etablieren. “BrandPatrol is building the infrastructure for brand governance in a fragmented content world”, heißt es. Und weiter: “We’re on a mission to make brand governance as operational as performance marketing.”

Famories
Das Startup Famories aus Aachen, von Lennie König und Neele Himmelsbach an den Start gebracht, schafft “Familienerinnerungen, die für immer bleiben”. Dafür bietet es eine “App, um Erlebnisse und Erinnerungen im Podcast-Format aufzunehmen, zu teilen und immer wieder zu erleben”.

Re-Twin Energy
Re-Twin Energy aus Berlin, von Mayur Andulkar und Florian Heise gegründet, unterstützt Entwickler und Betreiber von Energiespeichern dabei, die Nachhaltigkeit zu steigern und die Rendite zu maximieren. Das Startup bildet Batteriespeicheranlagen als digitale Zwillinge ab, simuliert deren Vermarktung und zeigt auf, welche Erlöse im Energiemarkt möglich sind.

Aiducia
Hinter Aiducia aus Taunusstein, von Tim Kaulfuß ins Leben gerufen, verbirgt sich ein digitaler Jura-Tutor. “Mit Aiducia lernen Jurastudierende effizienter: interaktive Lernchats mit Deinem Lernpartner, weniger Druck, individuelles KI-Feedback und didaktische Hinleitung statt Auswendiglernen”, führt das EdTech aus.

aarnt bioworks
Bei aarnt bioworks aus Münster dreht sich alles um den Cannabismarkt. “Wir gestalten die Zukunft des europäischen Genusscannabismarktes mit skalierbaren, wirtschaftlich tragfähigen Indoor-Farmen”, teilt das Gründerteam bestehend aus Johannes Weimer, Benedikt Behr, Søren von Holsten und Philipp Spital mit.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



Source link

Weiterlesen

Beliebt