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Künstliche Intelligenz

heise+ Update vom 17. Oktober 2025: Lesetipps fürs Wochenende


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Das Wochenende steht vor der Tür und damit für viele eine willkommene Gelegenheit, in die Welt der Spiele abzutauchen. Immer öfter muss das nicht mehr am heimischen Schreibtisch passieren. Microsoft wagt sich in Kooperation mit Asus nun ebenfalls in den Markt der mobilen Konsolen und schickt einen direkten Konkurrenten zu Valves Steam Deck ins Rennen. Das Gerät läuft mit einer schlankeren Windows-Version und verspricht ein Spielerlebnis wie vor der Heimkonsole. In unserem ausführlichen Test erfahren Sie, wie sich der neue Steam-Deck-Rivale ROG Xbox Ally (X) schlägt und ob er seine Versprechen in Sachen Leistung und Komfort halten kann.

So beeindruckend die Leistung moderner Handhelds auch ist, für die maximale Grafikleistung führt nach wie vor kein Weg am klassischen Desktop-PC vorbei. Doch der Kauf der richtigen Grafikkarte ist eine Wissenschaft für sich. Damit Sie im Dschungel der technischen Daten nicht den Überblick verlieren, hat mein Kollege Carsten Spille diese Woche gleich zwei Ratgeber für Sie vorbereitet. Zuerst erfahren Sie, wie Sie beim Grafikkartenkauf teure Fehlentscheidungen vermeiden. Wenn Sie die Grundlagen verstanden haben, liefert Ihnen unser großer Performance-Guide eine umfassende Übersicht, welche Leistung Sie von den aktuellen und älteren Modellen der letzten neun Jahre erwarten können.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 17. Oktober 2025: Lesetipps fürs Wochenende“.
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Künstliche Intelligenz

VMware Workstation Pro 25H2 mit USB 3.2 und neuer virtueller Hardware


Broadcom hat VMware Workstation Pro 25H2 (Build 24995812) veröffentlicht. Die neue Version des Desktop-Hypervisors bringt erweiterte Hardware-Unterstützung und Support für aktuelle Linux-Distributionen. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt die Unterstützung der USB-Generation 3.2, womit sich etwa externe SSDs nun vollständig in virtuellen Maschinen nutzen lassen.

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Mit der virtuellen Hardware-Version 22 führt Broadcom eine neue Abstraktionsschicht ein, die modernere Hardware-Features für Gastsysteme bereitstellt. Neu ist auch die Erkennung von Hyper-V und der Windows Hypervisor Platform (WHP), was die Kompatibilität bei parallelem Betrieb unterschiedlicher Virtualisierungssoftware verbessern soll.

Die Liste der unterstützten Gast-Betriebssysteme erweitert sich um Red Hat Enterprise Linux 10, Fedora Linux 42, openSUSE Leap 16.0 (RC), SUSE Linux 16 (Beta), Debian 13, Oracle Linux 10 und VMware ESX 9.0. Als Host-Systeme kommen RHEL 10, Fedora 42, openSUSE Leap 16.0 (RC), SUSE Linux 16 (Beta) und Debian 13 hinzu.

Die Entwickler haben mehrere Fehler behoben, darunter Abstürze beim Beenden im Vollbildmodus unter Linux, fehlerhafte Event-Viewer-Meldungen unter Windows und Performance-Probleme bei der Support-Bundle-Erfassung. Auch die 3D-Beschleunigung mit Intels Meteor-Lake-GPUs (Core Ultra 100) unter Linux soll nun korrekt funktionieren. Außerdem ist das vctl-Utility nicht mehr Teil von Workstation Pro. VMware hatte das Kommandozeilen-Tool zuvor für Container-Operationen bereitgestellt.

Bei der Installation von Windows 11 kann es zu Netzwerkproblemen kommen, wenn man den NAT-Modus verwendet. Als Workaround empfiehlt Broadcom, während der Installation auf den Bridge-Modus zu wechseln. Auch bei Red Hat Enterprise Linux 10 gibt es Einschränkungen: Mit aktivierter 3D-Beschleunigung friert die Installation mit einem grauen Bildschirm ein.

VMware Workstation Pro ist seit Ende 2024 für jegliche Nutzung kostenlos. Broadcom hatte gleichzeitig angekündigt, dass die Software nicht eingestellt werde – was viele Beobachter bezweifelten. Details zu allen Änderungen finden sich in den offiziellen Release Notes.

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(fo)



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Künstliche Intelligenz

KI-Update: KI-Blase, Anthropic expandiert, Oracles Supercomputer, Apple-KI


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Immer mehr Akteure erwarten das Platzen der KI-Blase. Mark Zuckerberg von Meta glaubt, die Blase werde bald platzen und Meta als Gewinner hervorgehen. Wenn andere pleitegehen, kann Meta günstig einkaufen. Auch OpenAI-Chef Sam Altman sieht KI ebenfalls als Blase, meint aber zu den Gewinnern zu gehören.


Eigenwerbung Fachdienst heise KI PRO

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Auch Finanzinstitute wie die Bank of England und die Deutsche Bank warnen vor überhöhten Bewertungen. Die Deutsche Bank sagt, KI bewahre die USA derzeit vor der Rezession. Der Harvard Economist berichtet, 92 Prozent des US-Wirtschaftswachstums basierten auf dem KI-Boom. Selbst die Unternehmensberatung Bain und Company warnt, KI-Unternehmen fehlten Einnahmen, um ihre Ausgaben für Rechenleistung zu decken.

Anthropic bestätigte derweil einen annualisierten Umsatz von sieben Milliarden US-Dollar. Laut Reuters soll bis Ende 2025 der Jahresumsatz auf neun Milliarden steigen, 2026 sind sogar bis zu 26 Milliarden US-Dollar geplant. Rund 80 Prozent der Einnahmen stammen von Geschäftskunden. Mit einer Bewertung von 183 Milliarden Dollar zählt Anthropic zu den teuersten privaten KI-Firmen der Welt.

Das Unternehmen führte zuletzt zahlreiche neue Funktionen ein: Claude verbindet sich jetzt direkt mit Microsoft 365 und kann Inhalte aus Outlook, OneDrive oder Teams nutzen. Eine neue Enterprise-Suche führt interne Quellen zusammen. Das modulare Skills-System erledigt spezialisierte Aufgaben effizienter. Das neue Modell Claude Haiku 4.5 arbeitet doppelt so schnell wie frühere Spitzenmodelle und kostet nur ein Drittel.

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Pinterest berichtet, dass bereits 57 Prozent des Internets KI-generiert seien. Die Beschwerden über KI-Inhalte häuften sich stark, sodass das Unternehmen nun eine Funktion einführt. Nutzer können entscheiden, wie viele KI-Inhalte sie sehen wollen.

Bei Pinterest suchen Menschen hauptsächlich Bastelanleitungen, Dekoration oder kaufbare Produkte. KI-generierte Katzen aus Mandarinen oder unbastelbare KI-Tipps kommen nicht gut an. Alle KI-Inhalte auszublenden ist nicht möglich, da sie sich nicht immer erkennen lassen. Pinterest hat bereits ein KI-Label eingeführt, das KI-Inhalte kennzeichnen soll.

Microsoft hat angekündigt, dass künftig jeder Windows-11-PC ein KI-PC werden soll. Kern der Strategie bleibt Copilot, mit dem Benutzer per Spracheingabe interagieren sollen. Nach Aktivierung von Copilot Voice wartet der PC auf „Hey Copilot“ und nimmt dann Anweisungen entgegen.

Die größte Neuerung sind sogenannte Copilot Actions: Statt nur den Browser zu bedienen, soll die KI auch mit lokalen Dateien arbeiten können. Das betrifft das Durchsuchen, Zusammenfassen oder Sortieren von Dateien. Copilot kann Inhalte in andere Anwendungen führen, etwa Fotos auf korrekte Ausrichtung prüfen und per Mail versenden. Auch Nicht-Microsoft-Dienste lassen sich verknüpfen.


KI-Update

KI-Update

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.

Das Forschungsteam von Google DeepMind hat gemeinsam mit der Yale University ein KI-Modell für Zellanalyse vorgestellt. Das System C2SScale 27B basiert auf der offenen Gemma-Modellfamilie und konnte einen bislang unbekannten biochemischen Mechanismus identifizieren, der für die Krebsforschung relevant ist.

Das Modell untersuchte Millionen einzelner Zellen und simulierte den Einfluss von über 4000 Medikamenten. Es fand einen Wirkstoff, der die Erkennung von Tumorzellen durch das Immunsystem verbessern könnte. Laborexperimente mit menschlichen Zellmodellen bestätigten die KI-Vorhersage. Das Modell und der Code sind auf GitHub und Hugging Face öffentlich zugänglich.

Oracle, ein IT-Unternehmen, will in mehreren Rechenzentren insgesamt 800.000 GPUs zusammenschalten. Der Supercomputer-Verbund ZetaScale10 besteht aus mehreren Rechenzentren in Abilene, Texas. Die erste Iteration soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 ans Netz gehen.

Oracle erwartet 16 ZetaFlops Rechenleistung im FP4-Datenformat, das entspricht 16 Trilliarden Operationen pro Sekunde. Oracle rechnet dabei die Leistung von 800.000 Blackwell-GPUs zusammen. Die reale Leistung wird davon abhängen, wie gut der Systemverbund skaliert. Mit den Supercomputern aus der Top-500-Liste ist der Wert nicht vergleichbar, da diese einen komplexeren Benchmark nutzen.

Apples KI-Forschungsabteilung hat einen neuen Ansatz für die Beschleunigung von KI-Textgeneratoren vorgestellt. Mit Few Step Discrete Flow Matching soll sich die Durchsatzrate um das bis zu 128-fache steigern lassen. Die Ausgabe von 1024 Token beschleunigte sich im Experimentalbetrieb um das 128-fache gegenüber früheren Modellen.

Während übliche große Sprachmodelle wie GPT-5 auf Transformer setzen und Wortteil für Wortteil ausgeben, generieren die Diffusion-Modelle ganze Texte am Stück. Apples Ansatz reduziert die dafür notwendigen internen Schritte nochmals. Apple hat die Modelle öffentlich freigegeben und setzt die Technik auch für Programmcode-Generierung und Protein-Faltung ein.

Der neue KI-Videogenerator Sora 2 kann Videos mit Dialogen, Soundeffekten und Hintergrundgeräuschen generieren. Viele Anwender nutzen dies, um Videoclips mit Figuren aus japanischen Filmen, Comics und Spielen zu erstellen. Das missfällt dem japanischen Minister Minoru Kiuchi, der für geistiges Eigentum zuständig ist.

Anime und Manga seien unersetzliche japanische Schätze, erklärte er. Die Regierung forderte OpenAI auf, alle Handlungen zu unterlassen, die eine Urheberrechtsverletzung darstellen könnten. Japans KI-Gesetz sieht bei Urheberrechtsverletzungen zwar Gegenmaßnahmen vor, aber keine Strafen. OpenAI-Chef Sam Altman kündigte Änderungen bei Sora 2 an: Rechteinhaber sollen mehr Kontrolle über die Generierung ihrer Figuren bekommen.


Eigenwerbung Fachdienst heise KI PRO

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(mali)



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Brompton elektrifiziert T-Line: Der leichteste und teuerste Falter der Briten


Etwas über ein Jahr nach Einführung der G-Line mit 20-Zoll-Reifen und optionalem E-Antrieb in der Hinterradnabe elektrifiziert Brompton seine T-Line. Das im Vereinigten Königreich gefertigte Faltrad aus Titan und Carbon bringt ohne Akku etwas über 11 kg auf die Waage, mit Akku sollen es 14,1 kg sein. Der Geldbeutel wird bei dem Faltrad indes um einiges leichter: Die elektrische T-Line kostet offenbar um die 7000 Euro. Immerhin hat Brompton auch seine etwas günstigeren Varianten der C- und P-Line aktualisiert.

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Im Fokus der Neuerungen steht das e-Motiq-System mit Drehmomentsensor, das Brompton bereits bei der G-Line eingeführt hat und nun für die klassischen 16-Zoll-Modelle anpasst und bei der T-Line eine Reichweite von 90 km liefern soll. Das Antriebssystem besteht laut Hersteller aus einem speziell entwickeltem Hinterradnabenmotor mit 250 W, der bei der G-Line ein Drehmoment von bis zu 30 Nm und bei den Modellen der elektrischen C-, P- und T-Line bis zu 24 Nm liefert. Bei den bisherigen Modellen setzte Brompton auf einen Antrieb in der Vorderradnabe, was gerade bei Falträdern seine Tücken hat.


Brompton Electric T-Line gefaltet

Brompton Electric T-Line gefaltet

Brompton Electric T-Line zusammengefaltet.

(Bild: Brompton)

Der neue 345-Wh-Akku der T-Line ist wie bei den Vorgängermodellen abnehmbar und während der Fahrt am Lenker oberhalb des Vorderrads befestigt. Laut Brompton bringt der neue Antrieb Funktionen wie einen „Start-Assist“-Modus, der elektrische Unterstützung bei Anstiegen oder beim Anfahren an der Ampel bieten soll. Ebenso verfügen die neuen Modelle über einen Walk-Assist-Modus mit bis zu 6 km/h, der beim Schieben helfen soll.

Ergänzt wird der Antrieb durch die e-Motiq Lenkersteuerung. Diese zeigt laut Hersteller Fahrdaten in Echtzeit an und dient zur Steuerung der Unterstützungseinstellungen und der Beleuchtung. In Kombination mit Bromptons Electric-App soll das System „intelligente Reichweitenprognosen“ und Over-the-Air-Updates bieten. Ferner sagt der Hersteller, dass die Software nach den ersten 100 Kilometern „das individuelle Fahrverhalten erkennen und sich alle 6 Kilometer stärker an die Gewohnheiten des Nutzers“ anpasse, wodurch die Kontroll-/Bedieneinheit am Lenker realistische Informationen zu Akku und Reichweite anzeigen könne.

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Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

(Bild: Brompton)

Brompton liefert jedes E-Bike mit einer 3-Jahres-Garantie auf das elektrische System aus. Die neue elektrische T-Line soll ab dem 21. Oktober als Vorbestellung über Bromptons Webseite und die Brompton-Junction-Stores in Berlin, Hamburg, München und Wien verfügbar sein. Ab dem 28. Oktober soll der freie Verkauf auch bei Bromptons Vertragshändlern beginnen.

Bei den Preisen hält Brompton sich noch bedeckt. Auf seiner Webseite nennt der Hersteller lediglich den Preis der neuen C-Line, die mit 12-Gangschaltung ab 3850 Euro kosten soll. Auf Anfrage verrät der Hersteller, dass die viergängie elektrische T-Line knapp 7000 Euro und die Single-Speed-Version 6800 Euro kosten soll. Für die überarbeitete elektrische P-Line mit vier Gängen ruft Brompton Preise von 4500 Euro ab.


(afl)



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