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Künstliche Intelligenz

heise+ Update vom 18. Juli 2025: Lesetipps fürs Wochenende


Liebe Leserinnen und Leser,

haben Sie eigentlich noch eine Packung passierte Tomaten zu Hause? Und wie sieht es aus mit einer kleinen Dose Mais oder einem Kilo Mehl? Wenn Sie diese Fragen nicht beantworten können, geht es Ihnen wie vielen anderen auch: Der Überblick über die Lebensmittel fehlt. Und selbst wenn Sie absolut ordnungsliebend sind, wissen Sie vielleicht auch nicht, wann das Viererpack Naturjoghurt abläuft, das Sie vor Monaten mal für irgendein indisches Curry-Rezept gekauft und dann doch nie gekocht haben (weil: keine Zeit!?). Und dann landet während des nächsten Einkaufs zur Sicherheit noch mehr Joghurt im Einkaufswagen, denn man möchte sich ja nun morgens gesund ernähren und den zuckerhaltigen Fruchtjoghurt oder Schokopudding endlich weglassen.

Wer keine Lebensmittel verschwenden will oder unnötige Käufe vermeiden möchte, sollte sich Grocy anschauen. Das Programm lädt ein zur privaten Inventur aller Lebensmittel. Das erinnert ein bisschen daran, einen eigenen Supermarkt zu führen. Wer daran Spaß findet, kann sogar mit einem zusätzlichen Barcodescanner (oder der Smartphone-Kamera) und dem bekannten „Piep“-Geräusch sein ganzes Sortiment ins System eintragen – samt Verfallsdatum, Packungsgrößen usw. Und die Daten? Die sind lokal auf dem eigenen Server abgespeichert. Ein Dritter hat also keinen Zugriff drauf.


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Satellitenbetreiber SES fusioniert mit Intelsat


Der luxemburgische Satellitenbetreiber SES hat die Übernahme des Konkurrenten Intelsat für 2,8 Milliarden Euro abgeschlossen. Damit entsteht ein neues globales Schwergewicht im Bereich geostationärer Satelliten (GEO), das künftig gegen Low-Earth-Orbit-(LEO)-Anbieter wie SpaceX’ Starlink und Amazons Projekt Kuiper antreten will.

Das fusionierte Unternehmen wird von Luxemburg aus über 90 GEO- und fast 30 MEO-Satelliten (medium earth orbit) betreiben und über Partnerschaften zudem Zugang zu LEO-Kapazitäten erhalten. Zum Portfolio gehören verschiedene Frequenzbänder, darunter C-, Ku-, Ka-, militärisches Ka-, X-Band und Ultra High Frequency. SES will mit der Fusion vor allem Kunden aus den Bereichen Luftfahrt, Schifffahrt und Medien sowie Regierungen besser bedienen.

Das neue Unternehmen rechnet mit einem Jahresumsatz von 3,7 Milliarden Euro, der in den kommenden Jahren im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen soll. Gleichzeitig plant SES jährliche Investitionen von 600 bis 650 Millionen Euro in Bereiche wie das Internet der Dinge (IoT), direkte Satellitenverbindungen zu Endgeräten, Datenweiterleitungen zwischen Satelliten, Erdbeobachtung und die Verteilung von Quantenschlüsseln. Am bekanntesten ist SES bisher durch seine Tochter SES Astra, welche unter anderem Satelliten für den direkten TV-Empfang betreibt.

Vor der Fusion hatte die EU-Kommission ein Kartellprüfungsverfahren eingeleitet und am 10. Juni eine bedingungslose Freigabe erteilt. Das Vorhaben bereite innerhalb der Europäischen Wirtschaftsregion keine wettbewerbsrechtlichen Probleme. Ebenso gaben die britischen und US-amerikanischen Wettbewerbshüter grünes Licht.

Die Fusion markiert eine entscheidende Konsolidierungsphase im globalen Satellitenmarkt. Europas Satellitenunternehmen können dadurch im militärischen wie auch kommerziellen Bereich härter mit US-Anbietern wie Starlink und Kuiper sowie dem britischen OneWeb/Eutelsat konkurrieren. Die EU strebt in diesem Bereich eine größere Unabhängigkeit von US-Anbietern an.


(hag)



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Nextcloud Notes: Notizen schreiben und auf dem eigenen Server sichern


Der Kopf ist voller Ideen, Aufgaben und Informationen, die schnell gesichert werden müssen. Zahlreiche Dienste übernehmen diese Aufgabe und speichern die Notizen auf irgendwelchen Servern. Mehr Kontrolle haben Nutzer von Nextcloud Hub: Sie betreiben mit der Cloud-Software ihren privaten Onlinespeicher und machen sich damit unabhängig von Google, Microsoft, Amazon und anderen Tech-Giganten.

  • Nextcloud Hub ist mehr als nur ein persönlicher Cloud-Speicher.
  • Mit vielen Apps lassen sich bequem weitere Funktionen und Fähigkeiten nachrüsten.
  • Die App „Notes“ stattet Nextcloud mit einer schlanken Notizfunktion aus.
  • So landen persönliche Gedanken nicht mehr bei Google & Co., sondern bleiben in der eigenen Cloud.

Aber was ist jetzt mit den vielen Ideen und Aufgaben? Sie finden ebenso ein sicheres Zuhause in der Cloud – mit Nextcloud Notes. Die Web-App klinkt sich nahtlos in die Bedienoberfläche ein und bietet einen Ort für Notizen und auch längere Texte. Die Installation ist erfreulich unkompliziert, zudem gibt es ergänzende Mobil-Apps, mit denen sich geniale Einfälle unterwegs einfangen lassen.

Der Ratgeber erklärt, wie Sie Nextcloud installieren und Nextcloud Notes nachrüsten. Es muss nicht gleich ein eigener Server sein, fürs Erste reicht auch ein Webspace, um Nextcloud und die Notizfunktion auszuprobieren. Damit ist es auch geeignet für Einsteiger, die ihr eigenes Ding machen möchten.


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EU-Dashboard soll Wandel im europäischen Tourismus-Ökosystem visualisieren


Das EU-Tourismus-Dashboard bietet interaktive Visualisierungen von Daten und Indikatoren, die für das europäische Tourismus-Ökosystem relevant sind. Die Daten stammen aus zuverlässigen Quellen wie Eurostat, nationalen Statistikämtern und der gemeinsamen Forschungsstelle und sollen ein Bild des Wandels in Richtung eines nachhaltigeren Tourismus in allen EU-Ländern sowie Island, Norwegen und die Schweiz zeichnen. Relevant für die Entwicklung sind die im Dashboard abgebildeten ökologischen, digitalen und sozioökonomischen Säulen der EU-Politik.

Zielgruppe des Dashboards sind politische Entscheidungsträger auf nationaler und regionaler Ebene sowie Tourismusunternehmen aus der Branche, die an der Ausrichtung von Strategien und Maßnahmen im Tourismusökosystem beteiligt sind. Außerdem Forscher und Statistikbeauftragte, aber auch interessierte Reisende. Das EU-Tourismus-Dashboard versteht sich als Online-Wissensinstrument, mit dessen Erkenntnissen sich Probleme identifizieren lassen und das politische Initiativen für einen nachhaltigeren Tourismus erleichtern soll.

Unter „Mein Reiseziel“ können Nutzer sehen, wie jedes der erfassten Länder in Bezug auf die drei politischen Säulen abschneidet. Beispiele für ökologische Indikatoren sind etwa der Anteil der Reisen mit der Bahn, der Energieverbrauch durch Tourismus (Energieintensität), die Emissionen durch den Luftverkehr oder die Qualität der (Bade-)Gewässer. Eine weitere Funktion ist die „Indikator-Kartenansicht“, die einen Überblick über die Leistung der gesamten EU-Region anhand spezifischer Indikatoren aus jeder Säule bietet. Die letzte interaktive Karte des Dashboards ist die „Monatliche Datenansicht“, die die Entwicklung eines Landes pro Indikator in einem Zeitstrahlformat darstellt.

Eine FAQ-Sammlung erläutert die wichtigsten Begriffe des Dashboards, seine Intention und die Berechnung der Indikatoren. Die Daten sind über öffentlich verfügbare Schnittstellen verfügbar, die genaue Syntax zum Abruf liefern ebenfalls die FAQ.


(ur)



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