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HORIZONT Award: Das sind die Preisträger:innen der HORIZONT Stiftung 2025


Chiara Gerards, Georgia Liadeli, Tobias Kircher, Emma Jacobsen (v.l.n.r.) sind die Preisträger:innen der HORIZONT Stiftung

Die HORIZONT Stiftung würdigt junge Talente, die sich auf dem Karrieresprung befinden. In diesem Jahr werden vier junge Menschen für praxisnahe Forschungsarbeiten und ambitionierte Schritte in Marketing und Kommunikation ausgezeichnet. Das sind die Preisträger:innen.

Berufsberatung kann schon früh und in der Familie gelingen, dafür ist Preisträgerin Chiara Gerards das beste Beispiel. Die ebenfalls mi

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OmniAvatar: So realistisch ist Alibabas neues KI-Videomodell


Ein Bild, eine Stimme, ein Prompt – mehr braucht OmniAvatar nicht für hyper-realistische KI-Videos mit Körpersprache. Das Modell ist zudem frei verfügbar als Open Source.

Digitale Avatare erhalten ein realistisches Update: Mit OmniAvatar hat die Alibaba Group gemeinsam mit der Zhejiang-Universität ein Open-Source-Modell veröffentlicht, das sprachgesteuerte, ganzkörperanimierte Videos generiert. Anders als viele bestehende Ansätze beschränkt sich die Technologie nicht auf die Synchronisation von Lippenbewegungen, sondern erlaubt komplexe Körpersprache, Emotionen und sogar Objektinteraktionen. Das KI-Tool markiert damit einen neuen Standard für automatisierte Videoproduktion. Auf der Projektseite demonstriert ein Video, welches kreative und technische Potenzial das Modell für die KI-Videoproduktion bietet.


Nach DeepSeek:
Jetzt bringt auch Alibaba neue Super-KI

Alibabas Qwen 2.5
Alibabas Qwen 2.5, © eigener Screenshot

Vom Sprachsignal zur Körpersprache: So funktioniert OmniAvatar

Im Zentrum von OmniAvatar steht ein multimodales KI-System, das Audiodaten, Bilder und Text-Prompts miteinander verknüpft. Das Audio wird mit einem Wav2Vec-Modell analysiert, das Sprachmerkmale auf Frame-Ebene extrahiert. Diese Merkmale werden in ein latentes Raumformat übertragen und mit visuellen Informationen aus einem Referenzbild kombiniert. Ein LoRA-basiertes Training erlaubt es dem Modell, zusätzliche Steuerungspunkte wie Emotionen, Gesten oder Blickrichtungen präzise zu integrieren – bei gleichzeitiger Effizienz und Wiederverwendbarkeit.

Architekturübersicht des OmniAvatar-Modells, © OmniAvatar

Die präzise Steuerung ist laut den Entwickler:innen durch eine pixelweise, multihierarchische Audioeinbettung möglich. Diese trägt entscheidend zur exakten Lippensynchronisation bei und verbessert laut der Veröffentlichung sogar die Generalisierungsfähigkeit über verschiedene Szenen hinweg. Einen praktischen Eindruck vermitteln Demos wie ein Beispiel für eine natürliche Präsentation oder ein Avatar in freier Gestikulation.

Regiefunktion per Prompt: OmniAvatar als Baukasten für Videokommunikation

Besonders bemerkenswert an OmniAvatar ist die intuitive Steuerung über einfache Texteingaben. Nutzer:innen können per Prompt bestimmen, ob der Avatar lächeln, überrascht oder wütend wirken soll – oder ob die Szene etwa in einem Cybercafé oder unter einem Zitronenbaum spielt. In diesem Beispielvideo erscheint die Figur in einer natürlichen Umgebung, während die Kamera langsam herauszoomt.

Diese Steuerungslogik macht OmniAvatar besonders interessant für den Einsatz in Marketing, Medienproduktion oder im Bildungsbereich. Laut einem Post von AI-Entwickler luokai sei die Steuerung so intuitiv, dass sich Anwendungen wie Podcast-Moderationen, virtuelle Präsentationen oder gesungene Performances in hoher Qualität realisieren lassen – ohne klassisches Motion Capturing.

Bemerkenswert ist auch die Offenheit der Technologie: OmniAvatar wurde als Open-Source-Modell auf GitHub veröffentlicht und ist somit frei zugänglich. Damit setzt Alibaba einen klaren Impuls in Richtung kollaborative Forschung und dezentrale Content-Produktion. Auch andere Entwicklungen der Alibaba Cloud AI Labs – wie Qwen 2.5‑Max, Anfang 2025 veröffentlicht, und inzwischen auch das jüngste Qwen 3‑Modell – zeigen, dass das Unternehmen zunehmend eigene technologische Standards setzt.

Videokommunikation neu gedacht

OmniAvatar hebt die Möglichkeiten generativer KI für Bewegtbildinhalte auf ein neues Niveau. Durch die Kombination aus präziser Lippensynchronisation, adaptiver Körpersprache und intuitiver Prompt-Steuerung entstehen realistische, ganzkörperanimierte Avatare, ganz ohne Studio, Schauspiel oder Green Screen. Für Marketing und Content Teams entstehen dadurch neue Möglichkeiten, etwa:

  • personalisierte Avatarvideos für Social Media oder E-Mail-Kampagnen,
  • skalierbare Content-Formate für Präsentationen, Podcasts oder Tutorials,
  • KI-basierte Brand Ambassadors mit glaubwürdiger Mimik und Gestik,
  • virtuelle Figuren für Events, Plattformen oder interne Schulungen.

Statt statischer Talking Heads ermöglichen solche Avatare eine neue Form automatisierter, aber dennoch glaubhafter Kommunikation – mit Ausdruck, Dynamik und Kontextbezug.

Auch strategisch kann OmniAvatar für Unternehmen relevant sein: Die Open-Source-Architektur erlaubt es, eigene virtuelle Sprecher:innen oder Assistent:innen zu entwickeln und zu skalieren. Besonders in internationalen Märkten, in denen Inhalte zunehmend automatisiert lokalisiert und ausgespielt werden, könnte das Modell neue Standards setzen.

Neue Qualität für skalierbare Videokommunikation

OmniAvatar erweitert das Potenzial generativer KI deutlich. Durch die Kombination aus präziser Lippensynchronisation, adaptiver Körpersprache und textbasierter Steuerung wird eine neue Stufe visueller Ausdruckskraft erreicht – ohne hohen Produktionsaufwand. Für Marketing und Content Teams eröffnet das Modell neue Wege für automatisierte, aber dennoch glaubwürdige digitale Kommunikation.





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Kampagne zur Frauen-EM: Bundeswehr und Castenow zeigen Parallelen zwischen Wehrdienst und Fußball


Die Bundeswehr spricht mit der Kampagne gezielt Frauen an

Die Bundeswehr sucht weiter händeringend nach Personal. In einer neuen Kampagne pünktlich zur Fußball-Europameisterschaft der Frauen spricht sie gemeinsam mit Stammagentur Castenow jetzt gezielt den weiblichen Nachwuchs an – und fordert mehr Frauen in Uniform.

„Komm in die Mannschaft“ lautet das Motto des Auftritts, mit dem die Bundeswehr im Umfeld der EM davon profitieren will, dass insbesondere viele Fraue

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Perplexity Max ist da: Für wen sich das Power-Abo lohnt


Es richtet sich an alle, die sich nicht mit Standardantworten zufriedengeben. Unbegrenzte Nutzung von KI-Labs, priorisierter Zugang zu neuesten Tools und Features wie dem Comet Browser und die besten verfügbaren Modelle – das neue Abolevel ist ein Statement in einem KI-Markt, der zunehmend auf Spezialisierung und Power-Nutzung setzt.

Perplexity Max ist ab sofort über die Web App und iOS verfügbar. Neue und bestehende Nutzer:innen können das Upgrade in ihren Einstellungen aktivieren. Der Preis hat es allerdings in sich: Mit 200 US-Dollar pro Monat oder alternativ 2.000 US-Dollar jährlich gehört Perplexity Max zu den teuersten Einzelabos im KI-Bereich. Im Vergleich zum Pro-Abo (20 US-Dollar monatlich) ergibt sich ein Aufpreis von 180 US-Dollar pro Monat. Damit richtet sich das Angebot klar an professionelle Vielnutzer:innen mit hohen Anforderungen an Modellwahl, Analysekapazitäten und Zugriffstiefe.

Der Launch zeigt: Perplexity positioniert sich immer stärker als zentrale Schnittstelle zwischen Wissen, Web und Workflow. Und dabei verfolgt das Unternehmen eine klare Strategie, um sich vom Wettbewerbsdruck durch Google, OpenAI oder Meta abzusetzen.

Was bietet Perplexity Max?

Ein zentrales Feature des neuen Abos ist der Wegfall von Nutzungslimits: Wer bereits mit Perplexity Pro gearbeitet hat, kennt die sogenannten Labs. In dieser Funktionsumgebung lassen sich automatisiert Präsentationen, Websites oder Recherche-Dashboards erstellen. Mit Max entfällt die tägliche Beschränkung. Statt zehn Labs pro Tag können Nutzer:innen unbegrenzt viele Anwendungen generieren.

Ergänzt wird das Paket um Prioritätszugang zu neuen Tools: Abonnent:innen erhalten als Erste Zugriff auf Funktionen wie den Comet Browser – einen von Perplexity entwickelten Webbrowser mit integrierter KI-Unterstützung. Dieser soll das Surfen produktiver machen, etwa durch kontextbasierte Analysen oder Zusammenfassungen direkt im Browser-Fenster. Einen ersten Ausblick auf die Funktionen und Plattformstrategie von Comet bietet unser weiterführender Artikel.


Perplexitys Browser für erste User zu nutzen
– während Apple auf das KI-Unternehmen schielt

Startseite des Comet Browsers von Perplexity mit Anmeldefeld für die Warteliste.
© Perplexity via Canva

Ebenfalls enthalten im Max Tier: die neuesten KI-Spitzenmodelle wie OpenAI o3-pro oder Claude Opus 4. Hinzu kommen künftig weitere sogenannte Frontier Models, also hochentwickelte KI-Systeme, die sich technologisch an der Spitze der aktuellen Modellgeneration bewegen. Perplexity richtet sich damit gezielt an professionelle User, die täglich mit großen Datenmengen, Wettbewerbsanalysen oder mehrstufiger Recherche arbeiten.

Wie weit ist Perplexity Max wirklich?

Mit dem Launch von Max verfolgt Perplexity eine eindeutige strategische Ausrichtung: Der KI-Dienst will sich als zentrale Schnittstelle zwischen Wissen, Web und Workflow etablieren und sich so gezielt von Tech-Größen wie Google, OpenAI oder Meta abgrenzen. Gleichzeitig bewegt sich Perplexity mit dem neuen Abomodell in genau jenem Marktsegment, das diese Unternehmen selbst vorangetrieben haben: Hyper-Premium-Angebote für professionelle Power User.

OpenAI war mit ChatGPT Pro für 200 US-Dollar monatlich Vorreiter:in dieses Modells. Inzwischen bieten auch Google, Anthropic und Cursor vergleichbare Preisstufen an, um besonders aktive und anspruchsvolle Nutzer:innen zu monetarisieren.

Doch der hohe Anspruch trifft auf eine Produktrealität, die an einigen Stellen noch im Aufbau ist. Besonders der Comet Browser steht im Fokus der Kritik: Einige Early-Adopter:innen berichten, dass er aktuell nicht alle Erwartungen erfüllt. Das Perplexity Team selbst verweist auf den frühen Entwicklungsstatus. Nutzer:innen im Subreddit r/perplexity_ai schreiben:

It’s still very much in development and there are some bugs… overall it’s a great experience, and Comet is my default browser.

Für wen lohnt sich das Max-Abo?

Perplexity adressiert mit Max nicht nur Unternehmen, sondern explizit auch Einzelpersonen, die sich auf hohem Niveau mit KI beschäftigen. Genannt werden:

  • Content Creator mit hohem Rechercheaufwand
  • Strateg:innen und Analyst:innen im Unternehmenskontext
  • Wissenschaftler:innen, die komplexe Fragestellungen bearbeiten
  • Berater:innen, die umfassende Reports oder Konkurrenzanalysen erstellen

Das erklärte Ziel: Weniger Zeit mit Prompt Tuning verbringen, mehr mit konkreten Ergebnissen arbeiten. Wer sich häufig in KI-Schleifen verliert oder an Limitierungen stößt, erhält mit Max ein leistungsstarkes Setup.

Doch auch hier lohnt ein Blick auf die Praxis: Nicht alle benötigen diese Funktionsfülle im Alltag. In der Community wird bereits über mögliche Zwischenmodelle diskutiert – etwa eine „Pro Plus“-Variante. Für viele dürfte das bisherige Pro-Abo mit 20 US-Dollar monatlich weiter ausreichend sein. Eine Enterprise-Version mit erweiterten Teamfunktionen ist laut Perplexity ebenfalls in Planung.

KI als tägliche Assistenz: Perplexity wird zum relevanten Player

Mit dem Max-Abo zeigt Perplexity, dass es nicht nur um bessere Antworten geht, sondern um die Integration in den Arbeitsalltag. Das Unternehmen positioniert sich damit zunehmend als unverzichtbares Werkzeug für alle, die KI nicht nur testen, sondern dauerhaft in ihre digitalen Routinen einbinden.

Dass das funktioniert, zeigen auch neue Integrationen wie die WhatsApp-Reminder-Funktion, die Perplexity mit einem simplen To-do-Befehl ausrollt. Wie das praktisch aussieht, zeigt unser Artikel über Perplexitys Task-Funktionen.


Alltag organisieren mit WhatsApp:
Perplexity liefert To-do Reminder und Tasks

Perplexity Tasks auf WhatsApp
© Perplexity via Canva

Max bringt mehr

Mit dem neuen Abolevel positioniert sich Perplexity klar als KI-Player für anspruchsvolle Nutzer:innen. Wer regelmäßig mit großen Datenmengen arbeitet, profitiert von der Kombination aus Labs, flexibler Modellauswahl und bevorzugtem Zugang zu neuen Funktionen.

Gleichzeitig bleibt der Einstiegspreis eine Hürde und nicht jede:r braucht tatsächlich all diese Funktionen. Perplexity Max ist ein Angebot für Vielnutzer:innen mit hohen Ansprüchen.





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