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Digital Business & Startups

IBM übernimmt Txture – Evertrace kauft Morphais – IBB Ventures investiert in Omria


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ IBM übernimmt Cloud-Unternehmen Txture +++ Evertrace kauft nach Whisper AI nun auch das Deal Sourcing-Startup Morphais +++ IBB Ventures investiert in HealthTech Omria +++

IBM übernimmt Txture – Evertrace kauft Morphais – IBB Ventures investiert in Omria

Im #DealMonitor für den 31. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

MERGERS & ACQUISITIONS

IBM – Txture
+++ Der US-Technologiekonzern IBM übernimmt das 2017 gegründete Innsbrucker Cloud-Unternehmen Txture.  “Durch die Integration von Txture in unsere IBM Consulting Advantage-Plattform bauen wir unsere Führungsposition bei der Hybrid-Cloud-Transformation aus und ermöglichen unseren Kunden eine schnellere Wertschöpfung”, teilt das Team mit. Das Spin-off der Universität Innsbruck, von Matthias Farwick, Thomas Trojer und Ruth Breu gegründet, bietet eine “Software-Plattform zur Analyse und Cloud-Transformation globaler IT-Landschaften” an. In der Vergangenheit investierten Corecam Capital Partners und red-stars data in Txture. Mehr über Txture

Evertrace – Morphais
+++ Das dänische VC-Sourcing-Startup Evertrace übernimmt das Berliner Deal Sourcing-Startup Morphais. “The move marks another step in our mission to uncover the world’s most promising founders as early as possible, expanding our signal intelligence and deepening our reach across the world”, teilen die Unternehmen mit. Morphais, 2023 von Eva-Valérie Gfrerer und Max Laemmle gegründet, positionierte sich zuletzt als “data intelligence company”. Evertrace übernahm zuvor bereits das Münchner Startup Whisper AI, eine “Data-Intelligence-Plattform, die sich ausschließlich auf die Identifikation von Stealth- und Early-Stage-Startups in DACH, UK und Frankreich konzentriert”. Mehr über Evertrace

INVESTMENTS

Omria 
+++ Der Berliner Geldgeber IBB Ventures und mehrere Business Angels investieren eine ungenannte Summe in Omria. Das HealthTech aus Berlin, 2023 von Maximilian Schaber und Andrej Kazakov gegründet, setzt auf ein Remote Scanning-Angebot. “Durch das Angebot von Fernsteuerung und -unterstützung bei MRT-Untersuchungen wird die Auslastung optimiert und der Versorgungsdruck in Praxen und Kliniken reduziert”, heißt es zum Konzept.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Personio entlässt 165 Mitarbeiter – was Betroffene jetzt tun können



Zum dritten Mal seit Anfang 2024 hat Personio mehr als einhundert Mitarbeiter entlassen. Das Münchener Softwareunternehmen hat 165 Beschäftigten Ende Oktober ihre Kündigung ausgesprochen. Personia hat den Vorgang auf Anfrage von Business Insider bestätigt. Was die Gründe dafür sind, wie Betroffene sich wehren können und welcher Geschäftsbereich komplett abgewickelt wurde, lest ihr mit BI+.

Das Münchener Softwareunternehmen Personio hat zum dritten Mal seit Anfang 2024 mehr als hundert Mitarbeitern eine Kündigung ausgesprochen.

Das Unternehmen schließt außerdem sein Büro in New York, das US-Geschäft wird abgewickelt.

Betroffene können sich innerhalb von drei Wochen gegen eine Kündigung wehren, erklärt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht.



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Scavenger AI bekommt 2,5 Millionen Euro – mit diesem Pitchdeck


Die beiden Gründer Felix Beissel (links) und Maximilian Hahnenkamp.

Die beiden Gründer Felix Beissel (links) und Maximilian Hahnenkamp.
Scavenger AI

Wenn es um künstliche Intelligenz geht, ist der Mittelstand für Startups mittlerweile zu einer beliebten Zielgruppe geworden. So auch für Scavenger AI.

Die Software von Scavenger AI

Das Startup hat eine Software entwickelt, mit der europäische Unternehmen einfachen Zugang zu ihren Daten bekommen sollen, indem sie Fragen an die KI aus den Bereichen Vertrieb, Controlling und Produktion stellen können. Als Beispielfragen nennt das Startup: „Wie entwickeln sich unsere Kostenstellen?“, oder „Welche Projekte liegen über dem Budget und warum?“.

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Die KI liefere anhand der vorliegenden Unternehmensdaten die passenden Antworten. Dafür erlerne sie die Business-Logik des jeweiligen Unternehmens.

Für seine KI-Plattform hat Scavenger AI jetzt 2,5 Millionen Euro in einer Seed-Finanzierung bekommen. Angeführt wurde die Runde von der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH (BMH). Beteiligt sind außerdem der öffentliche Innovationsfonds xdeck sowie die Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Calm/Storm Venture.

Gründer unter den „Forbes 30 under 30“

Felix Beissel und Maximilian Hahnenkamp haben Scavenger AI 2023 gegründet. Beissel kümmert sich um den Tech-Part des Startups und Product Development, Hahnenkamp ist für Strategie, Sales und Fundraising zuständig. Beide haben zuvor an der Università Bocconi, einer privaten Wirtschaftsuni in Mailand studiert. Im vergangenen Jahr schaffte es Hahnenkamp in die unter Gründern beliebte „Forbes 30 under 30“-Liste.

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Mit Scavenger AI wollen die Gründer „jeden Mitarbeiter zu Datenanalysten“ machen, so das Versprechen. „Unser Ziel ist einfach: Jeder Mitarbeitende soll datenbasierte Entscheidungen treffen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben“, heißt es von Hahnenkamp.

Das Startup sei DSGVO-konform, die Server in Europa gehostet. Zu den bisherigen Kunden von Scavenger AI zählen beispielsweise Unternehmen wie Telekom, Renault und Congstar.

Mit dem frischen Kapital planen die Gründer ihr Produkt weiterzuentwickeln und innerhalb Europas zu expandieren.

Hier geht‘s zum Pitchdeck

Scavenger AI hat Gründerszene das Pitchdeck zur Finanzierungsrunde zur Verfügung gestellt.

Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersichtfür eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.



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McKinsey: Deep Tech könnte Europa eine Billion Dollar bringen


McKinsey: Deep Tech könnte Europa eine Billion Dollar bringen

McKinsey-Analysten glauben: Europa stehen alle Türen offen, um beim Thema Deep Tech zu brillieren.
J Studios / Getty Images

Europa und Tech-Booms – das ist eine komplizierte Beziehung. Während Silicon Valley in den 2000ern mit Google, Facebook und Co. die Welt eroberte, schaute der Kontinent zu. Cloud, SaaS, E-Commerce? Verpasst. Jetzt steht die nächste Welle vor der Tür: Deep Tech. Und laut einer neuen McKinsey-Analyse könnte Europa diesmal sogar die Nase vorn haben – zumindest theoretisch.

Eine Billion Dollar und eine Million Jobs – die Rechnung

Die Zahlen klingen verlockend: Wenn europäische Startups, Investoren und Regierungen ihre Hausaufgaben machen, könnte Deep Tech bis 2030 einen Enterprise Value von einer Billion Dollar generieren und bis zu eine Million neue Jobs schaffen. Das rechnet McKinsey für 13 europäische Länder hoch, darunter Deutschland, Frankreich, UK und die nordischen Staaten.



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