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Ich habe mich zwei Monate nur von Thermomix-Essen ernährt


Zwei Monate lang hat c’t-3003-Host Jan-Keno Janssen ausschließlich mit dem Thermomix TM7 gekocht. Der Video-Langzeittest zeigt, wie gut sich das 1550-Euro-Küchengerät in den Alltag integriert.

(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)

Guckt mal hier, diese ganzen Gerichte habe ich mit einem Thermomix TM7 zubereitet – und das, obwohl ich gar nicht gut kochen kann. Ja, ich habe wirklich mehr als einen Monat lang jedes von mir zu Hause gekochte Essen mit dem Thermomix zubereitet. Das ist ja also nicht nur ein Langzeit-Test, sondern ihr erfahrt auch, ob einem die Thermomix-Schlonze irgendwann zum Hals raushängt. Bleibt dran!

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

So, Thermitime. Bei unserem ersten Thermomix-Video, übrigens dem ersten c’t 3003-Küchengeräte-Video überhaupt, hattet ihr kritisiert, dass das Video fast ein bisschen wie Werbung wirkte. Ich kann euch aber garantieren, das war keine Werbung, und Vorwerk hat mir auch nichts vorgeschrieben, was ich sagen sollte.

Das war aber halt nur ein Hands-On bei einem Event in Hamburg, also kein richtiger Test. Deswegen habe ich natürlich auch gar nichts Negatives herausfinden können, weil ich ja nur auf diesem Event gewesen bin. Naja, auf jeden Fall ist die Kritik angekommen, und ihr könnt euch in diesem Video jetzt sicher sein, dass ihr deutlich härtere Fakten und auch mehr Kritik bekommt.

Bei meinem Langzeit-Test sind mir nämlich mindestens vier Sachen aufgefallen, die mich richtig genervt haben. Was ich aber vor allem herausfinden wollte in diesem Test: Kann man sich nur von Thermomix-Essen ernähren? Also nicht im Sinne von „verhungert man dann“, sondern wie ist das so? Nervt einen das irgendwann? Ist einem das irgendwann alles zu püriert oder so? Oder wächst mir das Teil so ans Herz, dass ich mir das teure Ding selber kaufen will?

Ich habe den TM7 am Ende sogar zwei Monate in meiner Küche stehen gehabt, weil mir aufgefallen ist, dass ich und meine dreiköpfige Familie nicht immer Lust auf Kochen gehabt haben und dann doch häufig bei Freunden oder Takeout oder im Restaurant oder so gegessen haben. Letztendlich sind aber am Ende dann doch über 40 Essen zusammengekommen, die ich mit dem TM7 zubereitet habe. Also wirklich genug Material, um sich eine Meinung zu bilden.

Dabei muss ich vorher einmal klarstellen, dass ich vorher noch nie einen Thermomix besessen habe und auch kein vergleichbares Küchengerät. Und ich bin auch absolut kein Kochprofi. Im Gegenteil, ich habe eher sowas wie Kochangst.

Also ich finde Kochen generell interessant, und ich will eigentlich gerne häufiger kochen, als ich es eigentlich tue. Aber dann habe ich schon oft Angst, dass ich was falsch mache. Also wenn da in so Rezepten so lakonisch steht „kurz anschwitzen“ oder „kurz mal glasig dünsten“, dann denke ich immer: Habe ich das jetzt richtig gemacht? Ist das jetzt glasig? Genau diese Unsicherheit, die hat mich bisher oft gehemmt beim Kochen, muss ich sagen.

Ja, und jetzt kommen wieder die Profis aus dem Gebüsch, die mir dann erzählen, wie einfach Kochen doch ist, wenn man es einfach macht, und man muss es einfach nur üben oder so. Ja, aber das ist halt mein persönliches Kochgefühl. Ich glaube, ich bin alt genug, um das einschätzen zu können. Und genau deshalb hat mich der Thermomix gereizt, weil der sagt einem ja ganz stumpf, was man wann machen soll.

Cookidoo heißt diese Kochdatenbank, in die Vorwerk sehr viel Energie investiert – und die ist auch kostenpflichtig mit 60 Euro im Jahr. Dafür gibt es laut Vorwerk aber auch über 95.000 Rezepte.

Ganz konkret: Der Thermomix hat ja – nicht zu übersehen – dieses 10-Zoll-Display vorne dran, und nur damit lässt er sich bedienen. Man kann aber nicht nur die ganzen Funktionen, die der hat, die ihr hier seht, manuell einschalten, sondern vor allem kann man geführtes Kochen machen. Alles so richtig schöne Vorwerkwörter: Geführtes Kochen, Gelingengarantie, Erlebniskochen.

Aber „geführtes Kochen“ trifft es wirklich schon ganz gut, denn man wird da wirklich gut so durchgeführt. Und was mich immer wieder beeindruckt: Dank dieser eingebauten Waage wird immer automatisch erkannt, wenn da eine Zutat drin ist, und die dann automatisch abgehakt und weggeklickt wird.

Und was mir auch aufgefallen ist: Wenn man mit einem Kind zusammen kocht, das noch nicht lesen kann, weiß es alleine durch diese hübschen Animationen, wann genug zum Beispiel Öl drin ist – also ohne Zahlen lesen zu können. Alleine dieses kleine Feature hat dazu geführt, dass zumindest mein Kind, das sich sonst nicht sonderlich für Kochen interessiert, immer mitmachen wollte beim Thermikochen, wie wir Fachleute sagen.

Alleine dieses „auf die Icons drücken und dann passiert irgendwas“ – das wird offenbar nicht langweilig. Aber hier jetzt direkt der große Kritikpunkt Nummer 1: die Waage.

Also ja, die eingebaute Waage funktioniert, die ist auch nicht per se ungenau. Hier habe ich immer so ein 50-Gramm-Probegewicht reingesteckt, also erstmal nichts zu meckern. Aber das Teil ist so empfindlich, dass man sich fast nicht bewegen darf, wenn man da so am Rumkochen ist. Nicht auf die Arbeitsplatte abstützen, weil dann – zumindest in meiner Küche – die Anzeige oft wild hin- und herspringt. Auch wiederholtes Tara-Drücken setzt das Ding oft nicht ganz auf Null. Dann steht da irgendwie, keine Ahnung, minus so und so viel Gramm. Und ist klar: Wenn ich dann da reinkippe, fehlen mir halt diese minus so und so viel Gramm.

Da muss ich auch sagen, für 1550 Euro ist mir die Waage einfach zu flatterhaft. Ja klar, das funktioniert über die Gerätefüße, und da steht halt das ganze schwere Gerät drauf. Aber trotzdem sehe ich nicht ganz ein, dass meine 10-Euro-Billigwaage hier stabiler wiegt. Am Ende hat es dann natürlich immer irgendwie funktioniert, aber genervt hat es mich auf jeden Fall.

Ja, wie fühlt sich das denn jetzt an, mit dem Ding so zu kochen? Da muss ich jetzt erst mal zugeben, dass ich in unserem ersten Video gesagt habe, die Bedienung von Cookidoo auf dem eingebauten Display fühlt sich gut an, wie auf einem modernen Handy oder so. Das ist definitiv nicht so. Da muss ich sagen, ich hatte da, glaube ich, einfach noch den Vorgänger im Kopf, den ich mal kurz ausprobiert habe und wo es wirklich schrecklich träge gewesen ist. Das ist deutlich besser geworden, aber dass es sich so gut anfühlt wie auf einem smoothen 120- oder 90-Hertz-Handy- oder Tablet-Display? Nein, definitiv nicht. Das ist schon schneckiger und zieht nach.

Ich muss aber sagen, dass mich die alltägliche Bedienung – also irgendwie Rezept weiterklicken und hier Funktionen ein- und ausschalten – nie genervt hat. Das hat immer gut funktioniert. Das Einzige ist aber die Rezeptdatenbank selbst. So durch die Rezepte browsen, das habe ich auf dem Thermomix selber nicht machen wollen. Das habe ich lieber auf dem Tablet, Handy oder PC gemacht, entweder auf der Cookidoo-Website oder mit der Cookidoo-App. Und das finde ich selbst erstaunlich, dass ich das mal über eine deutsche App sage: Die ist wirklich richtig gut.

Vor allem die geräteübergreifenden Funktionen, die über meinen Account funktionieren. Ich kann einfach auf dem Handy sagen: Heute das und das kochen. Und dann mache ich zwei Stunden später den Thermi an und zack – direkt auf dem Titelbildschirm die Rezepte, die ich mir ausgesucht habe, und kann sofort loslegen.

Okay, beim „zack“ muss ich auch nochmal differenzieren. Der Einschalt- bzw. Bootvorgang mit WLAN-Finden dauert halt ungefähr 40 Sekunden. Aber ja, das hat mich in der Praxis ehrlich gesagt nicht gestört, was eigentlich ein richtig cooles Feature ist. Aber für meine doch eher spontane Lebensplanung leider nicht praktikabel. Man kann sich die ganze Woche durchplanen – also Dienstag das, Mittwoch das – und wenn man dann am entsprechenden Tag das Teil anmacht, ist da dann einfach schon das Rezept zu sehen.

Ich kann mir auch für alle Rezepte eine Einkaufsliste schreiben lassen, die dann in der App drin ist. Die kann man sogar nach Einkaufsladen-Bereichen sortieren, also dass da zuerst die Sachen in der frischen Gemüseabteilung sind, dann Konserven, dann Kühlregal. Das fand ich wirklich richtig schön durchdacht. Man kann sogar online Zutaten bestellen; da werden auch mehrere Plattformen unterstützt. Bei mir hier in Hannover hat nur REWE funktioniert, aber ja.

Wie das aber implementiert ist, finde ich dann doch ein bisschen grob. Das Ding knallt nämlich einfach wirklich alle Zutaten als Zeichenkette aus dem Rezept unverändert in die Lieferdienst-Shop-Seite. Und dann einfach mal auf gut Glück, dass der Shop das richtig verarbeitet. In der Praxis muss man wirklich immer ganz genau hingucken. Hier wird aus „Oregano, getrocknet“ einfach mal „getrocknete Tomaten“. Und es passieren auch etwas dezentere, aber dafür am Ende wahrscheinlich sehr problematische Fehler.

Ich soll hier bei meinen Gemüsespießen eine Joghurt-Alternative kaufen. Ja gut, aber definitiv nicht mit Heidelbeer-Geschmack, wie das hier voreingestellt ist. Ich habe das jetzt nicht ausprobiert, aber ich denke mal, das würde einem das Essen ziemlich versauen. Auch, dass Standards wie Salz und Pfeffer nicht von vornherein herausgenommen werden. Der Lieferdienst bringt dann halt immer Salz, wenn in einem Rezept Salz vorkommt. Oder noch schlimmer: Wasser. Das könnte man eventuell auch automatisch aus der Liste streichen. Ich will jetzt nicht ständig beim Lieferdienst Wasser in Plastikflaschen bestellen, wenn ich irgendwas kochen will. Bei mir kommt das aus dem Wasserhahn. Kennt ihr vielleicht.

Was man deshalb immer vorm Einkaufen oder Bestellen machen sollte: die Basics, die man zu Hause hat, abklicken. Und dann kostet es hier auch direkt 65 Euro weniger. Aber ich will jetzt nicht zu viel meckern. Dass es überhaupt diese Funktionen gibt, ist für mich persönlich ein ziemlicher Game-Changer, weil das Einkaufen mich beim Kochen immer ungemein stresst. Ich habe immer Angst, irgendwas zu vergessen. Und hier passiert das einfach nicht, weil das Kochbuch sozusagen mir selbst die Einkaufsliste schreibt. Ich muss das nicht mehr manuell übertragen und kann da auch keine Fehler machen.

Klar, das geht auch mit anderen Koch-Apps. Aber mit der hohen Automatisierung des TM7 selbst komme ich dem autonomen Kochen schon wirklich ein ganzes Stück näher.

So, jetzt aber endlich zur Qualität der Rezepte selbst. Also ich habe da viele Sachen gefunden, die ich richtig lecker fand. Oder ich gehe mal weiter: die ich sogar in einem guten Restaurant gelobt hätte. Zum Beispiel das Erdbeer-Basilikum-Eis. Nein, der TM7 hat keine Eismaschine eingebaut. Dafür nimmt man zum Beispiel gefrorene Erdbeeren und das dann zusammen mit Joghurt. Ja, ist auf jeden Fall geil, vor allem mit der dezenten Basilikum-Note.

Toll fand ich auch die Krautfleckerl aus dem Ofen, den Reis mit Wok-Gemüse und Erdnusssoße, Blumenkohl-Tikka-Masala, den Hummus und die Buchteln mit Vanillesoße. Und wo wir gerade über Buchteln – also Backen – reden: Nein, der Thermomix backt nicht selbst. Das macht der Backofen. Aber der knetet den Teig. Und das hat wirklich bei allen meinen Backversuchen deutlich besser funktioniert, als ich das mit der Hand jemals hinbekommen hätte.

Auch toll fand ich, wie gut das Wok-Gemüse schmeckt, das sich im Dünstaufsatz – in Thermomix-Talk Varoma genannt – zubereiten lässt. Das fand ich viel besser als in der Pfanne, also viel knackiger. Aber um ehrlich zu sein, das war das eine von vielleicht zwei Malen, wo ich bei meinen über 40 Rezepten überhaupt den Varoma verwendet habe. Und auch wenn ich das Wok-Gemüse lecker fand, sträubt sich was in mir dagegen, Dinge in einem Plastikbehälter zu erhitzen. Also Essen, Hitze, direkt mit Plastik in Kontakt? Weiß ich nicht.

Hier ist der korrigierte Text mit Absätzen und ohne falsche Returns:

Das ist dann auch direkt mein Kritikpunkt Nummer zwei: Warum ist der Dampfgarer nicht aus Edelstahl wie der Mixtopf? Wenn jetzt jemand sagt, oh, das geht ja technisch nicht – also zum Beispiel beim TM21, der 1996 rauskam, ist der Dampfgaraufsatz aus Edelstahl. Just saying.

Und der Dampfgar-Einsatz, also der, der in den Mixtopf reinkommt – der kleine Dampfeinsatz, den man zum Beispiel zum Reiskochen nimmt – der ist beim TM7 auch aus Plastik. Aber auch hier, zumindest bei meinen ganzen Rezepten, war zu 95 Prozent immer nur der Edelstahl-Mixtopf am Start. Gareinsätze habe ich eher selten benutzt.

Das heißt aber trotzdem nicht, dass das Essen immer aus Brei bestanden hat. Man kann halt in dem Mixtopf auch, sagen wir mal, Kartoffeln kochen oder so, und die müssen dann nicht püriert werden. Aber generell gibt es natürlich schon einen Hang zum Pastös-Breiigen. Zum Beispiel Pasta-Soße war eigentlich das, was ich letztendlich am meisten damit gemacht habe – und das ist auch okay, finde ich.

Ja, und mein dritter Kritikpunkt hat am Rande auch etwas mit Plastik oder besser gesagt mit Gummi zu tun. Und zwar ist das der Deckel, und der riecht immer nach Essen. Egal, wie ich da dran herumgeschrubbt habe, man hört immer so einen leichten Essensgeruch da drin. Das hat mich genervt, dass ich da so einen Zwiebelgeruch im Deckel hatte, wenn ich gerade Eis gemacht habe oder so. Ja, das hat mich genervt. Kann man aber natürlich mit leben.

Generell fand ich, dass man den Mixtopf selbst gut reinigen kann. Man muss nur nach dem Benutzen immer daran denken, das Spülprogramm durchlaufen zu lassen. Das ist dann ein Liter Wasser, ein mini kleiner Tropfen Spüli, dann zwei Minuten da so rumspülen. Danach kann man das mit heißem Wasser abbrausen, und dann ist das Ding sauber. Man darf es nicht eintrocknen lassen. Alle Teile – außer das Grundgerät – kann man auch in die Geschirrspülmaschine tun. Aber das ist eher so ein „kann man, muss man aber vielleicht nicht unbedingt“. Vielleicht ist das nicht das Beste für die Haltbarkeit.

Der Mixtopf ist halt auch sehr groß und nimmt viel Platz in der Spülmaschine weg. Also muss man das auch nicht unbedingt machen. Bei meinem Langzeittest hat das mit diesem Spülprogramm jedenfalls immer gut funktioniert.

Ja, obwohl wir schon bei der täglichen Praxis sind: Direkt Kritikpunkt Nummer vier. Was mich oft genervt hat, ist das Handling des Mixtopfs, wenn das Essen fertig ist. Also hier habe ich mal den mediterranen Karotten-Tomatendip. Um den rauszukriegen, muss man dann immer so komisch mit dem Silikonschieber da unten drin rumkratzen und fummeln.

Das ist halt alles nicht rund, und da sind überall so kleine Ecken drin. Und das Messer ist im Weg. Jetzt sagt ihr doch: Ja, mach das Messer doch ab. Ja, nee, habe ich tatsächlich am Anfang einmal gemacht. Aber da ist da unten ja ein Loch drin, und dann läuft die ganze Suppe raus. Das Messer ist quasi der Verschluss für die untere Seite.

Entweder hat man also etwas, das so flüssig ist, dass man es einfach smooth rauskippen kann – das macht dann Spaß. Oder sobald es etwas klebriger, dickflüssiger ist, muss man mit dem mitgelieferten Silikonschaber interagieren. Der ist glücklicherweise sehr gut an die Gegebenheiten angepasst, also er passt ganz gut in die ganzen Ecken. Aber ohne das Teil ist man echt aufgeschmissen. Den Schaber habe ich übrigens immer in die Spülmaschine getan, und das war kein Problem. Das ging gut.

So, der wichtigste Teil: Wie schmeckt das? Ganz generell muss ich sagen, den Cookidoo-Rezepten merkt man wirklich an, dass die sehr sorgfältig erprobt worden sind. Also „Gelinggarantie“, was man da immer wieder sieht bei Vorwerk, das ist schon ein großes Wort. Aber ganz grob kommt es schon irgendwie hin.

Ich als jemand, der schon oft Rezepte nachgekocht oder gebacken hat, die dann am Ende nicht funktioniert haben, muss sagen: Die Cookidoo-Rezepte haben eigentlich jedes Mal ganz gut funktioniert. Manchmal war ich mit der Konsistenz unzufrieden – zum Beispiel hier bei diesem Auflauf, das war mir zu flüssig – aber sonst schon nice.

Man muss aber sagen: Sobald man die heimelige Cookidoo-Zone verlässt, dann ist da Wild West. Dann ist auch die Bedienung mit dem geführten Kochen auf einmal gar nicht mehr so schön, auch wenn ich mir da Rezepte selber bauen will. Das kann man machen, aber es sieht dann nicht mehr so schön aus wie mit den richtigen Cookidoo-Rezepten.

Es fängt dann auch schon damit an, wenn ich bei Cookidoo-Rezepten die Menge variieren will. Jedes Cookidoo-Rezept hat voreingestellte Mengen, so im Bereich zwei, vier, sechs Portionen. Wenn ich aber zum Beispiel fünf machen will, dann kommt da direkt eine Warnmeldung: „Gelinggarantie nicht mehr gewährleistet“ – so mäßig.

Und dann sieht das auch schon direkt nicht mehr so schön aus, und man muss dann viel öfter bestätigen und so. Es gibt sogar von Vorwerk selbst eine andere Rezeptdatenbank, die heißt Rezeptwelt. Da können alle etwas hochladen. Bei Cookidoo ist ja alles von Vorwerk selbst.

Die Sachen aus der Rezeptwelt kann man dann auch in Cookidoo importieren. Nur sieht das dann halt auch bei Weitem nicht so smooth aus wie mit echten Cookidoo-Rezepten. Das Teil natscht einen schon immer ganz schön in die Richtung: Machen wir lieber keine Experimente, lieber den Vorwerk-geprüften Kram in Cookidoo machen, der dann ja auch 60 Euro im Jahr kostet.

Wenn man das nicht zahlt, bekommt man immer noch quasi ein „Best-of“ mit 250 Rezepten, die man dann immer damit kochen kann. Damit kommt man auch schon hin.

Also, jetzt kommt endlich mein Take zum Geschmack. Ich muss sagen, dass ich die deutschsprachigen Rezepte schon gut fand. Es wurde immer alles aufgegessen. Ich hatte aber auch ein bisschen das Gefühl, als wären die an den deutschen Klischee-Massengeschmack angepasst. Also, dass vor allem Salz verwendet wird, wenig Schärfe, viel sahneartige Sachen.

Es gibt aber auch viele Rezepte aus anderen Ländern auf der Welt. Die sind aber leider in den entsprechenden Landessprachen geschrieben. Die verstehe ich dann oft nicht. Und ich muss sagen, dass ich es ziemlich interessant fände, wirklich echte Rezepte direkt aus, was weiß ich, Malaysia oder Peru zu kochen. Nur ist das halt schwierig.

Klar kann ich mir alles manuell einzeln übersetzen, aber das ist natürlich ziemlich anstrengend. Es soll irgendwann eine Übersetzungsfunktion geben, aber Stand heute gibt es die noch nicht. Generell wünsche ich mir auch etwas mehr Funktionen zum Finden von Rezepten.

Ich kann beispielsweise immer nur Lebensmittel bei jeder Suche neu ausschließen. Irgendwas, worauf man zum Beispiel allergisch ist, würde ich gerne global verbieten, sodass mir das einfach gar nicht mehr angezeigt wird. Auch sowas sehr Häufiges wie: Ich esse kein Fleisch, ich bin Vegetarier – das kann man nicht global einstellen.

Klar, ich kann mir in den Kategorien „vegetarische Hauptgerichte“ aussuchen. Aber dann sind halt zum Beispiel Pasta- und Reisgerichte nicht mehr mit in der Suche drin, wo ja auch vegetarische Sachen drin vorkommen können. Ich würde einfach gerne global einstellen können: Zeig mir immer nur Gerichte ohne, sagen wir mal, Geflügel und Ziegenkäse.

Das geht nicht. Es geht schon, aber nur manuell und immer nur manuell neu eingestellt, nicht als gespeicherter Standardfilter. Ganz kurzes Update: Ich habe einen Workaround gefunden für das Problem. Man kann sich einfach die URL mit dem manuell gesetzten Filter abspeichern und die dann immer aufrufen. Das funktioniert aber natürlich nur im Browser, nicht in der Cookidoo-App.

So, jetzt habe ich schon ganz schön viel, ich sage mal, konstruktive Kritik geübt. Generell hat mir das wirklich mit dem TM7 schon viel Freude gemacht. Auch, dass ich so manchmal morgens gedacht habe: Hm, hab ich Bock auf Hummus? Und dann einfach so im Halbschlaf kurz Hummus mit dem Thermomix gemacht. Eigentlich sehr untypisch für mich. Gerade morgens bin ich immer super faul.

Und das zeigt, dass zumindest in meinem Gehirn abgespeichert war: Och, das ist ja keine richtige Arbeit mit dem Thermi. Geht schnell. Und definitiv habe ich mich auch besser ernährt in meiner Zeit mit dem Thermomix als vorher, weil ich einfach fast keine Fertigprodukte mehr gegessen habe. Wir wissen ja inzwischen: Ultraverarbeitete Lebensmittel sind sehr, sehr ungesund.

Ich habe in der Zeit auch dreimal Leute zum Essen eingeladen, richtig mit mehreren Gängen und so. Das ist auch etwas, was mich vorher ziemlich gestresst hat. Aber mit dem Thermomix ging das ziemlich einfach. Oder als mal spontan ein paar Leute da waren, ich dann wirklich den krassen Flex rausgehauen habe: Ach, ihr habt Hunger? Ach nö, Pizza bestellen müssen wir nicht. Ich mache uns kurz was Indisches.

Und dann stehe ich eine halbe Stunde später mit dem dampfenden Essen da, und alle so: Boah. Also da kam ich mir schon sehr kompetent vor. Aber das Ding kostet halt 1550 Euro. Das ist richtig viel Geld. Ich habe deshalb noch nicht entschieden, ob ich mir privat einen TM7 zulege.

Ich werde das Leihgerät jetzt erst mal zurückschicken und dann gucken, wie sehr ich es vermisse. Und ich werde mir auch die Konkurrenz auf jeden Fall noch mal angucken – also Bosch Cookit oder Monsieur Cuisine. Die Frage ist aber halt, ob die bei der Rezeptdatenbank mithalten können, was ja, wie mir inzwischen klar ist, für mich das wichtigste Feature ist.

Wie seht ihr das? Habt ihr Geheimtipps? Gerne in die Kommentare schreiben. Ich lese immer alle Kommentare, zumindest an den ersten Tagen nach Veröffentlichung des Videos. Und natürlich gerne abonnieren und die 200.000 voll machen. Tschüss!


c’t 3003 ist der YouTube-Channel von c’t. Die Videos auf c’t 3003 sind eigenständige Inhalte und unabhängig von den Artikeln im c’t Magazin. Die Redakteure Jan-Keno Janssen, Lukas Rumpler, Sahin Erengil und Pascal Schewe veröffentlichen jede Woche ein Video.


(jkj)



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Wiresharks kleiner Bruder: Die Zukunft des Cloud-Analysetools Stratoshark


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English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Wie Wireshark für Netzwerke soll Stratoshark Transparenz für Betriebssysteme und Apps schaffen durch die Analyse von Systemcalls und Logs. Das Open-Source-Tool baut in großen Teilen auf dem Quellcode von Wireshark auf. Dahinter steht Wireshark-Erfinder Gerald Combs, dessen Arbeitgeber Sysdig auch die zugehörigen Tools Falco und Sysdig zur Erfassung der Aktivitäten und Logs liefert.

Mitte Mai hat sich Sysdig entschieden, Stratoshark in die Hände der gemeinnützigen Wireshark Foundation zu legen. Über die Hintergründe sprach die iX-Redaktion mit dem Wireshark-Erfinder Gerald Combs und Alexander Lawrence, Director of Cloud Security Strategy bei Sysdig.

iX: Gerald, was hat es mit der Spende von Stratoshark an die Wireshark Foundation auf sich?

Gerald Combs: Die Wireshark Foundation ist eine gemeinnützige Organisation in den USA, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen im Umgang mit Netzwerkanalyse auszubilden. Mit der Spende von Stratoshark erweitern wir unsere Mission: Bisher liegt unser Fokus auf der Paket-Analyse, künftig wollen wir aber auch tief in Betriebssystem-Ereignisse blicken können.

iX: Was war die Motivation hinter der Entwicklung von Stratoshark und worin unterscheidet es sich konzeptionell von Wireshark?

Combs: Wireshark zerlegt Pakete mit seiner Dissektions-Engine in alle Protokollbestandteile, ermöglicht Filterung, Drill-Down und ausführliche Analysen. Stratoshark dagegen arbeitet nicht auf Basis von Netzwerk-Paketen, sondern auf Basis von Systemaufrufen und Protokollnachrichten. Es erlaubt ähnliche Filter- und Analysemöglichkeiten – nur eben in der Systemaufruf- und Cloud-Welt. Das User-Interface gleicht stark dem von Wireshark, damit Nutzer sofort zurechtkommen. Unter der Haube nutzen wir viele gemeinsame Bibliotheken, haben sie aber so erweitert, dass sie Systemaufrufe und Cloud-Logs interpretieren können. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf die Cloud-Systeme, aber Sie könnten dies auch nutzen, um jedes Linux-System wirklich in Ordnung zu bringen.




In diesem Praxis-Workshop vertiefen Admins ihre Wireshark-Kenntnisse, indem Sie reale Netzwerkprobleme und Sicherheitsbedrohungen in anonymisierten Fallstudien analysieren. Der Schwerpunkt liegt auf der praxisorientierten Fehlersuche in Netzwerkprotokollen wie IP, Ethernet, ICMP, HTTP und UDP. Dazu gehört die Analyse des TCP-Handshakes ebenso wie die Untersuchung von Performance-Problemen bei TCP-Verbindungen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden, Nutzdaten mit selbst entwickelten Skripten zu extrahieren und spezifische Pakete mit erweiterten Capture-Filtern langfristig aufzuzeichnen.

Anmeldung und Termine unter heise.de/s/m1eL0

iX: Wo liegt der Haupteinsatz von Stratoshark? Mehr als Debugging-Werkzeug oder als Sicherheits-Analysetool?

Combs: Im Moment liegt der Fokus auf der Sicherheitsanalyse. Ursprünglich haben wir Stratoshark als Ergänzung zu Falco entwickelt – einem hostbasierten IDS (Intrusion Detection System, Anmerkung der Redaktion) für Systemaufrufe. Falco erkennt und meldet verdächtige Ereignisse; Stratoshark erlaubt es, diese Events detailliert nachzuverfolgen. Wie in der Networking-Welt möchte man oft einen tieferen Einblick in das bekommen, was auf dem System vor sich geht.

iX: Wie viel Prozent des Codes teilt Stratoshark mit Wireshark? Wir haben Dissektions-Engines, Baumstrukturen zur Analyse, wie in Wireshark. Aber wie viel Prozent Code teilen sich die beiden Tools?

Combs: Ich habe keinen konkreten Prozentsatz, aber es gibt eine Menge Code, der geteilt genutzt wird. Das ist auch beabsichtigt. Wir haben diese wirklich leistungsstarke Analyse-Engine, die quasi nur darauf wartete, verwendet zu werden. So haben wir sie angepasst, um sie auch für Systemaufrufe zu verwenden. Der UI-Code sieht wieder sehr vertraut aus. Das ist beabsichtigt. Wir möchten diesen vertrauten Workflow haben, den man bereits aus Wireshark kennt. Wer die Arbeit mit Wireshark gewohnt ist, kann mit Stratoshark schnell loslegen und umgekehrt. Bei einigen der UI-Widgets gibt es ein paar Unterschiede in den Elementen.

Der andere große Unterschied ist die Art und Weise, wie wir die Ereignisse analysieren, die hereinkommen. Wir haben anderen Code für eingehende Ereignisse: Es ist ein Plug-in namens Falco, genauer Falco Bridge. Den Namen werden wir wohl noch in Falco Events ändern.

iX: Für welche Betriebssysteme ist Stratoshark verfügbar?

Combs: Offiziell bieten wir auf den Wireshark-Seiten Pakete für Windows und macOS an. Für Linux-Distributionen ist die Geschichte etwas komplexer. Die verschiedenen Linux-Distributionen haben traditionell ihre eigenen Wireshark-Pakete angeboten. Meine Hoffnung ist, dass sie das auch mit Stratoshark machen. Ich weiß, dass das für Debian und Ubuntu in Arbeit ist. Ich müsste aber prüfen, ob dies auch für Fedora der Fall ist. Die Erfassung von Systemaufrufen funktioniert derzeit nur unter Linux.

iX: Wie bekommt Stratoshark die relevanten Daten?

Combs: Wir nutzen die Bibliotheken libsinsp and libscap, die von Falco und dem CLI-Tool Sysdig verwendet werden, um Systemaufrufe zu erfassen. Sysdig war, glaube ich, das erste Tool, das diese beiden Bibliotheken verwendete. Die Erfassung erfolgt wahlweise über ein Kernel-Modul oder eBPF als eine Art neuere Standardtechnologie. Ich denke, wir werden uns in Zukunft auf eBPF konzentrieren. Zusätzlich existiert eine Plug-in-Schnittstelle, mit der man etwa Daten aus GCP- oder Kubernetes-Überwachungsprotokollen sowie aus AWS Cloud Trail einspeisen kann.

iX: Was steht als Nächstes auf der Stratoshark-Roadmap?

Combs: Die aktuelle öffentliche Version ist 0.9 und wir müssen zunächst alles in Form bringen. Wir arbeiten gerade an der Version 1.0, besonders an erweiterten Protokollanalyse-Funktionen. Danach folgt wahrscheinlich die finale Veröffentlichung im Spätsommer.



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Windows: c’t-Tools sichern Daten und suchen Viren | c’t uplink


Was tun, wenn der Windows-PC virenverseucht ist oder man zumindest den Verdacht hat? Wie lässt sich das personalisierte Windows wiederherstellen? c’t hat für solche Fälle die passenden Helferlein entwickelt: Desinfec’t und c’t-WIMage. Im c’t uplink stellen wir beide Tools vor.


Logo mit dem Schriftzug "c't uplink – der Podcast aus Nerdistan"

Logo mit dem Schriftzug "c't uplink – der Podcast aus Nerdistan"

Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

In dieser Folge erzählt c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher, wie Desinfec’t bei der Virensuche und Datenrettung hilft und wo die Grenzen des Tools liegen (c‘t 12/2025). c’t-Redakteur Jan Schüßler stellt das Programm c’t-WIMage vor, mit dem Sie Windows sichern und auf beliebiger Hardware wiederherstellen (c’t 13/2025).

Zu Gast im Studio: Dennis Schirrmacher, Jan Schüßler
Host: Greta Friedrich
Produktion: Ralf Taschke

Mehr zum Thema Desinfec’t finden Sie in der c’t 12/2025. In der Ausgabe 13/2025 erfahren Sie mehr über c’t WIMage. Beide Ausgaben gibt’s auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 13/2025 gibt es ab dem 13. Juni 2025 am Kiosk.

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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Vielfalt der Perspektiven auf die Welt: Die Bilder der Woche 24


Die Welt ist voller spannender Motive – manchmal spektakulär, manchmal ganz still und verborgen. Unsere Galeriefotografinnen und -fotografen laufen mit offenen Augen durch die Welt und haben die unterschiedlichsten Motive eingefangen. Es treffen stimmungsvolle Lichtspiele auf spannende Perspektiven – von fliegenden Delfinen bis zu leuchtenden Spinnennetzen.


Das Titelbild der Ausgabe 01 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 01 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie



(Bild: JeanFP)

Aus dieser Perspektive ragt eines der Kölner Kranhäuser auf interessante Weise in die Komposition hinein. Der Schwarz-Weiß-Effekt betont die architektonischen Linien und Kontraste ganz besonders. JeanFP gelingt es, die markante Bauform auf interessante Weise einzufangen.



(Bild: Thomas Becher)

Vor Madeira springt ein Delfin aus dem Wasser und scheint für einen Moment schwerelos durch die Luft zu gleiten. Thomas Becher hat diesen Augenblick in seinem Bild Flying Dolphin eingefangen. Die Szene ist voller Dynamik und führt uns die Eleganz der Meeresbewohner vor Augen.



(Bild: khan)

Die untergehende Sonne taucht ein Spinnennetz, das sich zwischen den Halmen spannt, in warmes Licht und lässt seine feinen Fäden schimmern. Auch die Gräser im Hintergrund leuchten golden und bilden zusammen mit dem Netz ein stimmungsvolles Bild, dem Galeriefotograf khan den Titel Das Netz 1 – WWW gegeben hat.



(Bild: JensonR)

Galeriefotograf JensonR hat dieses eindrucksvolle Porträt einer Schneeeule eingefangen. Mit aufgerissenem Schnabel und weit geöffneten Augen scheint das Tier seine Emotionen zu zeigen und den Betrachter eindringlich anzublicken. Die leuchtend gelben Augen heben sich markant vom weißen Gefieder ab und verleihen dem Bild eine kraftvolle Ausdrucksstärke.



(Bild: NAlois)

Vor dem Hintergrund der untergehenden Sonne hebt sich eine einzelne Mohnblüte ab, während die Sonne selbst nur als verschwommener, orangefarbener Fleck zu sehen ist. Fotograf NAlois hat dieser stimmungsvollen und harmonischen Aufnahme den durchaus kreativen Titel Mohnuntergang gegeben.



(Bild: mangela)

Mit dem richtigen Zoom-Objektiv können Zoos für Tierfotografen ein echtes Motiveldorado sein. Auf dem Bild Zusammen sind wir viele von mangela wartet eine Gruppe Erdmännchen gespannt auf die Fütterung. Das Licht kommt von vorne, beleuchtet ihre Gesichter und formt aus der Gruppe einige interessante Silhouetten.



(Bild: Klicker3D)

Eine Glühbirne reduziert auf Form und Licht. Schwarz-weiß, klar, minimalistisch. Klicker3D setzt auf Kontraste und Spiegelungen und macht die Ästhetik des Einfachen mit fadenscheinig auf subtile Weise sichtbar.

Alle Bilder dieser Woche finden Sie hier noch einmal in der Übersicht:


Samstag: Kranhäuser…. (Bild:

JeanFP

)


(vat)



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