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Im Fahrbericht: Der überarbeitete Toyota bZ4X


Zuletzt half wohl nur noch die Flucht nach unten: Mein Kollege Christoph schickte mir im vergangenen Jahr das Angebot eines neuen Toyota bZ4X für knapp 30.000 Euro. Inzwischen werden in den großen Autobörsen solche Tageszulassungen und Neuwagen ohne Zulassungen ab etwa 33.000 Euro gehandelt, der offizielle Listenpreis liegt bei 42.900 Euro für das Basismodell. Um das einzusortieren, muss man sich vor Augen führen, was der bZ4X eigentlich ist. Für dieses Geld steht dort kein Kleinwagen mit spärlicher Ausstattung, sondern ein 4,7-Meter langes E-SUV samt ordentlichem Serienumfang und 71-kWh-Batterie. So angenehm ein solches Preisgefüge für die wenigen Interessenten sein mag, für den Hersteller ist das ein kaum Zustand, den er anstreben kann. Auch deshalb folgt eine umfangreiche Modellpflege. Wir konnten bereits eine erste kurze Proberunde mit dem überarbeiteten Toyota bZ4X drehen.

Bei Toyota dürften sie sich intensiv darüber Gedanken gemacht haben, warum sich global so wenige Interessenten final für den bZ4X erwärmen konnten. Bis Ende 2024 waren in Deutschland keine 5500 Stück verkauft, und das hängt sicher nicht nur mit dem verunglückten Start zusammen. 2022 musste Toyota einen Rückruf starten, weil Radnaben falsch verschraubt waren. Die Japaner boten sogar einen Rückkauf an. Einer der Gründe für die bisherige Zurückhaltung mag die Gestaltung sein. Niemand dehnte unlackierte Radlaufkanten so weit wie Toyota. Nun sind diese schwarz lackiert – urteilen bitte Sie, ob das E-SUV damit an optischer Attraktivität gewonnen hat. Immerhin sinkt der cw-Wert von 0,29 auf 0,27 – für eine Modellpflege ist das ein großer Schritt.

Die Materialien im Innenraum sind etwas hochwertiger als bisher, ohne dass sich Toyota diesbezüglich extrem weit vorgewagt hätte. Viel wichtiger aber ist, dass alles solide zusammengesetzt erscheint. Irritierend waren ein paar Falten im Lenkradbezug, die möglicherweise dem Status „Vorserie“ zuzuschreiben sind. Anfangs erscheint die Zahl der Tasten auf dem Lenkrad sehr hoch, doch selbst die kurze Ausfahrt reichte, um sich damit zu arrangieren. Das Kombiinstrument oberhalb des Lenkrads anzubringen, mag optisch kreativ sein, bringt aber immer die Gefahr mit sich, dass nicht alle Fahrer das optimal ablesen können. Die Sitze sind für große Fahrer etwas knapp geschnitten, und auch der Seitenhalt könnte besser sein.


Wir konnten bereits eine erste kurze Proberunde mit dem überarbeiteten Toyota bZ4X drehen. (Bild:

Toyota

)

Erleichtert hat Toyota die Nutzung von Smartphones. Zwei induktive Ladeschalen sind nun sehr einfach zu erreichen. Das ist auch gut so, denn viele werden Android Auto und Apple CarPlay nutzen und ihr Smartphone gleichzeitig laden wollen. Immerhin hat Toyota endlich einen Ladeplaner in sein Navigationssystem integriert. Der konditioniert auf Wunsch nun die Batteriezellen vor, sodass auch unter widrigen Umständen schnell geladen werden kann. Beides fehlte bisher. Das Infotainmentsystem arbeitet unverändert nicht gerade rasant. Doch die Bedienung erschließt sich weitgehend von selbst, und alle wichtigen Funktionen sind vorhanden. Ein erweiterter Spieltrieb wird nicht befriedigt.

Mit der Modellpflege nimmt Toyota zusätzlich eine kleinere Batterie mit 57,7 kWh Energiegehalt ins Programm. Leicht vergrößert wurde die andere Version, die nun 73,3 statt 71,4 kWh misst. Die maximale Ladeleistung liegt unverändert bei 150 kW. Das Fenster zwischen 10 und 80 Prozent ist durch den minimal gestiegenen Energiegehalt etwas größer, das Versprechen, es in 30 Minuten schließen zu können, bedeutet also eine winzige Verbesserung der durchschnittlichen Ladeleistung. Konkret: In 30 Minuten wurden bisher 49,98 kWh netto nachgeladen, was 99,96 kW durchschnittliche Ladeleistung zwischen 10 und 80 Prozent entspricht. Für die neue Batterie bedeutet das, dass 51,17 kWh netto nachgeladen wurden und die Ladeleistung bei 102,34 kW lag. Der Fortschritt ist, nun ja, recht übersichtlich.

Für einige Versionen bietet Toyota einen 22-kW-AC-Lader und ein Dach mit PV-Modulen an. Der stärkere Lader ist in einigen Fahrprofilen eine komfortable Sache, denn die AC-Ladeinfrastruktur in Deutschland liefert mehrheitlich genau diese Leistung. Toyota verspricht, dass das PV-Dach Strom für bis zu 1800 km liefern soll. Wie schon so häufig bei solchen Angeboten sollten Interessenten vor allem das „bis zu“ wirklich ernst nehmen, wenn sie damit kalkulieren wollen. In der Praxis wird es auch hier so sein, dass es schon sehr, sehr besondere Umstände braucht, um auch nur ein Viertel der suggerierten, auf diesem Weg gewonnene Zusatzreichweite einzusammeln. Noch steht der Aufpreis nicht fest. Die Verwendung der Sonnenenergie ist klar definiert. Während der Fahrt geht der Strom in die 12-Volt-Batterie, ist der bZ4X geparkt, fließt er in die Traktionsbatterie.


Die Materialien im Innenraum sind etwas hochwertiger und alles erscheint solide zusammengesetzt. (Bild:

Toyota

)

Angeboten werden drei Konfigurationen. Das Basismodell mit der kleinen Batterie hat einen 123-kW-Motor an der Vorderachse. Ausprobieren konnten wir den 165-kW-Frontantrieb in Verbindung mit dem 73-kWh-Akku. Bereits damit ist der Fahrer gut versorgt. Nach 7,4 Sekunden erreicht dieser bZ4X aus dem Stand 100 km/h und 160 km/h Spitze. Beschleunigungen gehen ihm locker von der Hand und werden, typisch E-Antrieb, leise umgesetzt. Wir kamen bei unserer Testfahrt auf einen Durchschnittsverbrauch von 15,2 kWh/100 km. Toyota gibt eine maximale Reichweite von 569 km an.

Ein anderes Kaliber ist das Topmodell mit 252 kW Systemleistung und Allradantrieb. Diese Power erweitert vermutlich den Interessentenkreis. Der X-Mode, bei dem die Fahrassistenten zurückgeschraubt werden, haucht dem E-Crossover Verve ein. Einmal drücken deaktiviert die Traktionskontrolle, fünf Sekunden drücken verabschiedet auch das ESP, wobei bei den Vorserienautos immer noch ein Sicherheitsnetz gespannt war. Wir gehen davon aus, dass das auch bei den Serienmodellen der Fall sein wird. Vielleicht findet sich noch jemand, der dem Aufmerksamkeitsassistenten etwas von seinem Übereifer nimmt. Er behält den Fahrer über eine Kamera stets im Blick und mahnt, sobald man auch nur kurz nicht nach vorn schaut. Wie so viele solcher Systeme liegt auch dieser Helfer nicht immer richtig.

Das Fahrwerk des gut zwei Tonnen schweren bZ4X ist komfortabel abgestimmt und hält die meisten Unebenheiten von den Passagieren fern. Dafür wippt die Karosserie bei langen Bodenwellen nach. Die stark gedämpfte Lenkung liefert kaum eine Rückmeldung. Frontantrieb und bis zu 165 kW Motorleistung an der Vorderachse lassen den Technikern keine Wahl, wenn sie nicht riskieren wollen, aufgrund von Antriebseinflüssen in der Lenkung in die Kritik zu geraten.

Auf den Markt kommen soll der überarbeitete bZ4X im dritten Quartal. Preise nennt Toyota noch nicht. Wir rechnen damit, dass das neue Basismodell mit kleiner Batterie offiziell für unter 40.000 Euro angeboten werden wird. Gespannt darf man sein, wie sich die Straßenpreise entwickeln. Denn selbst mit nur 57 kWh wären rund 33.000 Euro für ein E-SUV dieser Größe ein sehr fairer Kurs. Zweiflern daran sei nahegelegt, sich anzusehen, was beispielsweise bei Ford oder Opel für diese Summe an Elektroautos geboten wird.

Toyota hat den bZ4X mit der Modellpflege deutlich aufgewertet. Die kleinere Batterie dürfte den Einstiegspreis senken und ein gutes Angebot für alle darstellen, die selten bis gar nicht lange Strecken fahren. Die mittlere Variante bietet bereits flotte Fahrleistungen und verspricht im WLTP mehr als 550 km Reichweite. Ob es die Version mit 252 kW wirklich braucht? Die Zahl der Interessenten dürfte klein sein, aber es gibt sie offenbar.

Wichtiger ist als diese Frage ist ohnehin, dass Toyota endlich einen Routenplaner und eine Vorkonditionierung der Batteriezellen nachgereicht hat. Das erleichtert die Nutzung im Alltag und sollte eigentlich in keinem Elektroauto mehr fehlen. Firmen, die damit rechnen, dass Kunden beim Kauf nicht so genau auf solche Details achten, riskieren frustrierte Nutzer. Dieser Gefahr wollte sich Toyota nicht mehr aussetzen.

Mehr über die Marke Toyota


(fpi)



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Interstellarer Komet 3I/ATLAS: Jetzt sind die Weltraumsonden dran


Der interstellare Komet 3I/ATLAS hat den Mars passiert und weil der Himmelskörper gegenwärtig nicht von der Erde aus beobachtet werden kann, sind inzwischen verschiedene Raumsonden und andere Forschungsgeräte dran. Das geht aus Mitteilungen der Weltraumagenturen ESA und NASA hervor, in denen die anstehenden Beobachtungskampagnen zusammengefasst werden. So sollten am 3. Oktober unter anderem die ESA-Orbiter Mars Express und TGO den interstellaren Kometen ins Visier nehmen, die US-Weltraumagentur wollte ihn sogar mit den beiden Rovern Perseverance und Curiosity beobachten. Ende des Monats folgt dann die größte Annäherung von 3I/ATLAS an die Sonne (Perihel), die dann unter anderem Beobachtungen die Jupitersonde Juice der ESA mitverfolgen soll.



Zeitplan der ESA für die Erforschung von 3I/ATLAS

(Bild: ESA)

Insgesamt sind demnach Beobachtungen mit mehr als einem Dutzend Missionen geplant, die ESA versichert, das meiste aus ihren Geräten machen zu wollen. Die NASA plant laut eigener Aussage Beobachtungen mit den Weltraumteleskopen Hubble, James Webb und TESS, sowie zahlreichen weiteren Sonden. Wann genau die anstehen, teilte die US-Weltraumagentur aber nicht mit. Unklar ist auch, welche Auswirkungen die gegenwärtig geltende Haushaltssperre der US-Regierung auf die Arbeit der Organisation und die vorgesehenen Beobachtungen von 3I/ATLAS haben wird. Die Weltraummissionen sind dafür aktuell besonders wichtig, weil der interstellare Komet aus Sicht der Erde hinter der Sonne steht und deshalb von hier aus nicht beobachtet werden kann.

3I/ATLAS wurde Anfang Juli mit dem Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System (ATLAS) in Chile entdeckt, daher sein Name. Der interstellare Komet ist überhaupt nur der dritte Besucher in unserem Sonnensystem, der während des Durchflugs entdeckt wurde. Für die Beobachtungen mit den überall im Sonnensystem verteilten Sonden haben Forscher und Forscherinnen schon länger plädiert, jetzt wird klar, dass ihr Ruf gehört wurde. Der Durchflug des interstellaren Kometen durchs Sonnensystem könnte jetzt auch als Anlass dienen, eine Mission vorzubereiten, die einen ähnlichen Himmelskörper in der Zukunft besuchen könnte. Möglich wäre das jedenfalls.

Der interstellare Komet kommt wohl aus den Randbereichen der Milchstraße – der sogenannten dicken Scheibe – und ist vermutlich deutlich älter als die Erde, die Sonne und das gesamte Sonnensystem. Das haben erste Analysen schon im Juli ergeben. Darauf deutet unter anderem seine Geschwindigkeit hin, denn 3I/ATLAS rast deutlich schneller durchs Sonnensystem als die anderen beiden interstellaren Besucher, 1I/ʻOumuamua und 2I/Borisov. Von den Beobachtungen erhoffen sich die Verantwortlichen unter anderem Einblicke in die Zusammensetzung des Himmelskörpers, denn vor allem in Sonnennähe wird der besonders viel Material verlieren, das den immer größer werdenden Schweif ausmacht und so analysiert werden kann.


(mho)



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Neu entdeckte Kometen am Oktoberhimmel


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Sterngucker können sich freuen: In diesem Monat werden – vorausgesetzt das Wetter spielt mit – gleich mehrere Kometen am Himmel zu sehen sein, die erst dieses Jahr entdeckt wurden.

Der erste ist C/2025 R2 (SWAN), der derzeit allerdings besser von der Südhalbkugel aus zu beobachten ist. In unseren Breiten werde er etwa ab Mitte des Monats zu sehen sein, sagte Uwe Pilz von der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) den Zeitungen der Ippen-Media-Gruppe.

Der Komet erscheine Mitte des Monats im Sternbild Schlangenträger. Vom 22. bis 25. Oktober sei er unterhalb des südlichen Flügels des Sternbilds Schwan zu sehen. „Diese Region steht recht hoch am Abendhimmel“, sagte Pilz. Mit bloßem Auge wird er nicht zu erkennen sein, ein Fernglas wird benötigt.

Zudem erscheint C/2025 A6 (Lemmon). Derzeit ist er nur mit dem Fernrohr zu sehen, ab Mitte des Monats dann auch mit bloßem Auge. Ende Oktober bis Anfang November ist er am hellsten. Am einfachsten zu finden ist der Komet laut Pilz zwischen dem 21. und dem 23. Oktober: Denn werde er Lemmon unterhalb der Sterne Rho und Epsilon im Sternbild Bootes vorbeiziehen.

Neben den genannten ist derzeit noch ein dritter Komet zu sehen, C/2025 K1 (ATLAS), allerdings nur weit im Süden der Nordhalbkugel sowie auf der Südhalbkugel. Er erreicht am 8. Oktober seinen sonnennächsten Punkt (Perihel) und könnte dann auseinanderbrechen. Sollte C/2025 K1 (ATLAS) das Perihel hingegen überstehen, kann er in den kommenden Monaten mit einem Fernrohr auch in unseren Breiten beobachtet werden.

Die Kometen stammen aus unserem Sonnensystem und wurden in diesem Jahr entdeckt: C/2025 A6 (Lemmon) wurde Anfang Januar vom Mount Lemmon Survey (MLS) in Kalifornien entdeckt. Das Teleskop hält nach erdnahen Objekten (NEO) und potentiell gefährlichen Asteroiden (Potentially Hazardous Asteroid, PHA) Ausschau.

C/2025 K1 (ATLAS) wurde im Mai vom Frühwarnsystem Asteroid Terrestrial-Impact Last Alert System (ATLAS). C/2025 R2 (SWAN) schließlich fand ein Amateurastronom im September auf Bildern des SWAN-Instruments des Weltraumteleskops Solar and Heliospheric Observatory (SOHO).


(wpl)



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Googles Android-PCs kommen offenbar auch mit Intel-Chips


Intel hat ein Update für den NPU-Treiber für Linux veröffentlicht, welches die Core-Ultra-Prozessoren „Meteor Lake“, „Arrow Lake“ und „Lunar Lake“ betrifft. Die Anpassungen sind offenbar auch für die Unterstützung von Googles ab 2026 erwarteten Android-PC bestimmt.

Der X-Nutzer SquashBionic (via Techpowerup) hat die Änderungen entdeckt und wies in seinem Beitrag auf die Unterstützung für Android hin, die wahrscheinlich auf den Support für das Android-PC-Projekt Googles hindeutet. Google hatte im Zuge von Qualcomms Snapdragon Summit bestätigt, dass der Konzern ab 2026 Notebooks auf Android-Basis auf den Markt bringen will.

Google will ChromeOS und Android zu einem Betriebssystem zusammenführen. Dabei soll Android die technische Grundlage bilden, während die Bedienoberfläche offenbar weitgehend der von ChromeOS entsprechen soll. Bei dem neuen OS sollen Google zufolge KI und eine nahtlose Interaktion mit weiteren Produkten des Android-Ökosystems im Fokus stehen.
„Diese Kombination ist etwas, worauf wir uns für das nächste Jahr sehr freuen,“ sagte Android-Chef Sameer Samat.

Angesichts dessen, dass Google die Ankündigung für die neue Plattform bei Qualcomm gemacht hatte, hätte man denken können, dass die Android-PCs womöglich nur mit ARM-Chip betrieben werden. Durch die Anpassungen der NPU-Treiber der Intel-Chips wird das neue Betriebssystem wohl auch X86-Prozessoren unterstützen.

Google scheint bei den 2026 startenden Android-PCs derweil die komplette Bandbreite an Prozessorarchitekturen beibehalten zu wollen, die auch ChromeOS umfasste. Chromebooks werden sowohl mit ARM-Chips von Qualcomm und Mediatek angeboten, als auch mit x86-Prozessoren von Intel und AMD. Bestätigt ist das noch nicht, die NPU-Anpassungen seitens Intel deuten aber darauf hin.

Ob Googles Android-PCs als Alternative zu Windows oder macOS von Erfolg gekrönt sein werden, steht indes auf einem anderen Blatt. Würde Google lediglich die Installation von Android-Apps aus dem Play-Store erlauben, käme die Plattform im Grunde einem Windows 10S (S Modus) gleich, der nicht sonderlich erfolgreich und in erster Linie für den Bildungsbetrieb gedacht war. Es deutet sich jedoch an, dass Google an der Unterstützung von Linux-Anwendungen arbeitet, mit der die Android-PC-Plattform vielseitiger eingesetzt werden könnte.


(afl)



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