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Im Test vor 15 Jahren: OCZs Vertex 2 war dank Sandforce die schnellste SSD


Im Test vor 15 Jahren: OCZs Vertex 2 war dank Sandforce die schnellste SSD

Mit der Vertex 2 (Test) eroberte OCZ vor 15 Jahren dank ihres SandForce-Controllers die Leistungskrone im SSD-Bereich. Preislich lag die Vertex 2 zum Erscheinungszeitpunkt noch über der Konkurrenz, aufgrund weiterer erscheinender SandForce-Produkte war jedoch mit baldiger Besserung zu rechnen.

Mit SandForce und erweiterter Kapazität

Die OCZ Vertex 2 setzte auf den SandForce-SF-1200-Controller und war in Kapazitäten von 50 bis 400 GByte erhältlich. Die „Extended“-Version bot dem Nutzer mehr verfügbaren Speicher an, indem weniger für das Wear-Leveling und andere Algorithmen reserviert wurde. Prinzipiell handelte es sich hierbei nur um eine andere Firmware; OCZ bot die Modelle zum Erscheinungszeitpunkt jedoch getrennt an, da das Aktualisierungsprogramm noch im Teststadium war.

OCZ SandForce-SSDs

Die Vertex 2 (Extended) SSDs sollten dank einer modifizierten Firmware bis zu 50.000 IOPS erreichen, während die Agility 2 auf 10.000 IOPS begrenzt war. Angebunden waren die Vertex-2-Modelle über eine SATA-II-Schnittstelle. Der Hersteller bezifferte die maximalen sequentiellen Transferraten für die Modelle bis einschließlich 240 GByte mit 285 MByte/s beim Lesen und 275 MByte/s beim Schreiben. Die Modelle mit der größten Speicherausstattung kamen auf 250 MByte/s lesend und 240 MByte/s schreibend. OCZ gewährte eine dreijährige Garantie auf die Vertex-2-SSDs und legte einen 3,5-Zoll-Adapter für die Montage bei.

Vertex2 mit Adapter
Vertex2 mit Adapter
Vertex2 mit Adapter
Vertex2 mit Adapter
Vertex2-Front
Vertex2-Front

SandForce-Controller unterschieden sich bedeutend von den damals typischen Indilinx-Controllern. Sie verfügten über keinen externen DRAM-Cache, sondern mutmaßlich über einen kleinen internen Cache. Der wichtigste Unterschied war, dass SandForce-Controller die Daten vor dem Schreiben komprimierten. Laut dem Hersteller im Durchschnitt auf die Hälfte der ursprünglichen Größe.

Das hatte Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, da in Bezug auf die ursprüngliche Dateigröße schneller geschrieben werden konnte, und benötigte zudem weniger Schreibzyklen, wodurch sich die Lebensdauer der Speicherchips erhöhte. Potenziell problematisch war es, falls die Dateien nicht komprimierbar waren.

Spitze des Testfeldes

In den theoretischen und praktischen Tests konnte die Vertex 2 sich oft an die Spitze absetzen. In den theoretischen Tests schwächelte sie etwas im AS-SSD Benchmark, lieferte dafür eine sehr gute Leistung in ATTO ab. In den Realtests konnte die Vertex 2 ihre Leistung voll ausspielen. In nahezu allen Tests landete sie so an entweder an der Spitze oder unter den schnellsten SSDs. Die Leistungsunterschiede zwischen den verschiedenen SSDs waren dabei aber vergleichsweise klein. Der Unterschied von HDD zu SSD war um Welten größer als von langsamer SSD zu schneller SSD. Unterschiede zwischen verschiedenen SSDs hätten damals nur die wenigsten Nutzer außerhalb von Benchmarks gemerkt.

Fazit

Die OCZ Vertex 2 war im Test vor 15 Jahren im Mittel die schnellste SSD und konnte sich vor die Konkurrenz mit Indilinx-Controller absetzen. Die Preise waren dabei mit knapp 180 Euro für 50/60 GByte und etwa 340 Euro für 100/120 GByte erhöht. Angesichts der aufkommenden SandForce-SSDs anderer Hersteller war damals mit einer baldigen Besserung der Preisgestaltung zu rechnen. Stellvertretend für alle SandForce-SSDs erhielt die Vertex 2 eine ComputerBase-Empfehlung aufgrund ihrer hohen Leistung und potenziell besseren Langlebigkeit.

Preise Vertex 2 (Extended)

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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5 Tricks für schnelleres WLAN als zu Hause



Camping liegt in Deutschland voll im Trend. Egal, ob Wohnwagen oder Wohnmobil: Die Freiheit ist oft grenzenlos. Und mit dem richtigen Setup ist mobiles Internet auf dem Campingplatz ein Kinderspiel. Wie genau das funktioniert und was Ihr wirklich braucht, erfahrt Ihr hier.

1. Tethering – das einfache Upgrade vom Smartphone

Tethering über das Smartphone ist der direkteste Weg, um unterwegs online zu gehen. Ihr habt Euer Handy sowieso dabei – und könnt es blitzschnell als WLAN-Hotspot nutzen. Dieses Setup ist ideal, wenn Ihr nur kurz ein Tablet oder einen Laptop anschließt – perfekt für Navigation oder E-Mails. Vorteil: keine Extra-Hardware, Start in Sekunden. Nachteil: stark erhöhtes Akku- und Datenverbrauchsrisiko. Und nur dann nutzbar, wenn Ihr in der Nähe seit. Das kann für Eure Familie ein entscheidender Faktor sein kann. Außerdem solltet Ihr das Datenvolumen Eures Handytarifes im Blick haben.

Welche Einstellungen ihr am Handy vornehmen müsst, damit Tethering funktioniert, zeigen wir euch hier.

2. Mobile Router – der echte Allrounder

Wollt Ihr Familiengeräte oder das mobile Home-Office zuverlässig verbinden, ist ein mobiler LTE-/5G-Router der nächste Schritt. Startpreis für LTE-Geräte liegt bei 100 Euro, 5G-Router kosten mit 450 bis 1.000 Euro deutlich mehr.  Den 5G-Router TP-Link M8550 haben wir der gerade erst in einem Hands-On-Video vorgestellt.

Für dauerhafte Camper lohnen sich Modelle mit externer Antenne oder Dachmontage – deutlich stabilerer Empfang, gerade auf abgelegenen Plätzen. Hier gibt es beispielsweise von AVM oder devolo entsprechende Geräte.

3. Festnetz-Alternativen: Homespot, GigaCube, Speedbox

Router mit eigenem Datentarif – wie Telekom Speedbox, Vodafone GigaCube oder congstar Homespot – sind normalerweise für feste Standorte gedacht. Aber einige Modelle lassen sich mobil nutzen. Beispiel: Die Telekom Speedbox ist flexibel nomadisch nutzbar, während der GigaCube Standortbegrenzungen hat. Entscheidet Ihr Euch für so ein System, ist Klarheit über Nutzung und Tarifregion entscheidend. Aber aufpassen: Nicht immer gibt es auf Campingplätzen auch vernünftiges Netz.

Eine Übersicht möglicher Tarife findet ihr auf inside digital.

4. Starlink – Highspeed-Satelliteninternet im Wohnmobil

Wer abseits der Mobilfunknetze unterwegs ist, kommt kaum an Starlink von SpaceX vorbei. Ladezeiten nahe Glasfaser, überall außerhalb abgeschatteter Zonen – das sind 200 Mbit/s in freier Wildbahn. Die notwendige Hardware gibts ab etwa 250 bis 300 Euro, der monatliche Preise für den Reise-Tarif liegt zwischen 40 und 90 Euro – je nachdem ob ihr eine Flatrate braucht oder nicht.  Der größte Nachteil: ein hoher Energieverbrauch (etwa 100–150 Watt laufend).

5. WLAN vom Platz – meist enttäuschend

Campingplatz-WLAN klingt verlockend – meist ist es aber grottenschlecht: instabil, langsam und oft nur per Rezeption oder Waschhaus erreichbar. Bei voller Auslastung bricht’s meist ein. Und: Solltet Ihr es doch nutzen, nutzt einen VPN – zur Sicherheit und um Filter zu umgehen.

Welches Internet-Setup beim Camping passt zu Euch?

Grob gesagt:

  • Minimalist: Tethering – keine Hardware, aber limitiert.
  • Gelegenheitsnutzer: Mobile LTE-/5G-Router – robust und flexibel für Familie oder Job.
  • Langzeitcamper oder Home-Office. Router mit Dachantenne oder Starlink – volle Power, überall, aber teurer.



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KW X ULP 2.0 und KW 550 MX LP: Cherry baut (sehr) flache mechanische Tastaturen


KW X ULP 2.0 und KW 550 MX LP: Cherry baut (sehr) flache mechanische Tastaturen

Bild: Cherry

Cherry baut das Angebot an sehr flachen Tastaturen weiter aus. Die KW 550 MX LP bedient mit 96-Prozent-Layout den Wunsch nach flachen mechanischen Tastern, während die KW X ULP 2.0 Cherrys ultraflache mechanische Notebook-Taster im 75-Prozent-Format anbietet.

Die KW X ULP 2.0 im Detail

Die KW X ULP 2.0 nutzt dasselbe 75-Prozent-Layout wie andere Cherry-Tastaturen. Funktions- und Pfeiltasten werden bei diesem Modell allerdings leicht voneinander abgesetzt. Was die Tastatur aus der Masse abhebt, sind ihre selten und bislang nur im Vollformat erhältlichen Taster: Mit Cherrys „Ultra Low Profile“-Switches kommt die KW X ULP 2.0 auf eine Höhe von nur 1,6 Zentimetern.

Die ULP-Modelle haben einen besonders kurzen Hub und ausprägten Druckpunkt, der allerdings präzise erfühlt werden kann. Sie sind damit eine Premium-Alternative zur Scissor-Technik in Notebook-Tastaturen. Dabei tippt es sich nicht nur angenehm, sondern auch leise. Details zu den Tastern und Alltagserfahrungen liefert unter anderem ein Blick auf die Corsair K100 Air (Test).

Cherry KW X ULP 2.0 (Bild: Cherry)

In der KW X ULP 2.0 werden die Taster, wie bei allen Office-Tastaturen des Unternehmens, weiß beleuchtet. Status-LEDs werden in Form zusätzlicher roter beziehungsweise grüner LEDs unter einzelnen Tasten angezeigt. Tastenbelegungen auf der F-Reihe können über Cherrys universelle Keys-Software modifiziert werden. Angeschlossen wird die KW X ULP 2.0 per Kabel, Funk oder Bluetooth.

Die Preisempfehlung der KW X ULP 2.0 liegt laut Cherry bei 220 Euro, das Modell soll ab sofort im Handel verfügbar sein. Zu diesem Preis kostet es allerdings deutlich mehr als die aktuell ab 164 Euro erhältliche KW X ULP im 100-Prozent-Format und fast so viel wie die K100 Air, die laut Preisvergleich für ab 248 Euro bezogen werden kann. Der Preis des kleinen Modells wird deshalb mutmaßlich noch nachgeben.

Die KW 550 MX LP im Detail

Die KW 550 MX LP stellt im Prinzip eine Variante einer bekannten Tastatur dar. Es handelt sich um die 96-Prozent-Version der KC 500 MX LP (Test) mit zusätzlicher Verbindungsoption über Bluetooth 5.2. Die Laufzeit soll laut Cherry von ein paar Wochen bis hin zu einem ganzen Jahr bei abgeschalteten LEDs reichen.

Auch die KW 550 MX LP ist flacher als normale mechanische Tastaturen. Sie kommt mit Cherrys Low-Profile-Tastern auf eine Höhe von 2,5 Zentimetern. Angeboten wird die Tastatur mit Cherry MX2 LP Ivory. Dabei handelt es sich um lineare, rote LP-Taster des Unternehmens mit weißem Stempel, der die Ausleuchtung der Tasten verbessern soll.

Cherry KW 550 MX (Bild: Cherry)

Die Preisempfehlung der KW 550 MX LP liegt bei 120 Euro und damit 10 Euro über der KC 500 MX LP. Auch sie soll ab sofort im Handel verfügbar sein.



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Dieser geniale 55-Zoll-Fernseher ist für kurze Zeit irre günstig


Möchtet Ihr einen neuen Fernseher, muss es nicht zwangsläufig Sony, LG oder Samsung sein. Ein anderer Hersteller ist seit einigen Jahren in Deutschland ebenfalls sehr beliebt und kann vor allem mit seinem unglaublich guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Bei Otto bekommt Ihr dies jetzt erneut bewiesen. Denn hier könnt Ihr Euch ein 4K-Modell mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll für deutlich weniger als 500 Euro schnappen – und einen Einkaufsgutschein über 100 Euro gibt’s sogar noch dazu.

Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen ich auf dem SNES das gute alte Super Mario auf dem Mini-Röhrenfernseher im Kinderzimmer meines Bruders spielen durfte. Mittlerweile sind solche Geräte natürlich nicht mehr aktuell und Smart-TVs dominieren den Markt. Mein persönlicher Favorit ist Hersteller Hisense. Das Unternehmen liefert ein unglaublich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt dies mit dem E7Q Pro erneut unter Beweis. Jetzt bekommt Ihr den smarten Fernseher bei Otto zum absoluten Spitzenpreis* geboten und könnt auch noch einen Gutschein abstauben.

Hisense E7Q Pro: Nicht nur für Gamer eine Überraschung

Der Hisense-Fernseher zählt zur gehobenen Mittelklasse. Im Angebot befindet sich die 55-Zoll-Variante des Fernsehers, der auf ein QLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Mini-LED gibt es allerdings nicht. Die Auflösung liegt im 4K-UHD-Bereich, also bei 3.840 x 2.160 Pixel. Die Helligkeit ist mit 330 Nits eher gering, genauso wie der Kontrast von 3.800:1. Dies liegt allerdings eher an der verwendeten VA-Paneltechnologie. Dafür bietet das Gerät mit 178° einen recht weiten Betrachtungswinkel.

Hisense E7Q Pro Smart-TV mit QLED-Farben, KI-Bild, 144Hz-Spielmodus, Dolby Vision und Sprachsteuerung.
Neben QLED bietet der E7Q sogar eine variable Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. / © Hisense

Zur Bildverbesserung unterstützt das Gerät HDR10, HDR10+, Dolby Vision (IQ) und HLG Adaptive. All diese Features sollen zu einer natürlicheren Darstellung führen. Etwas schwach ist das VIDAA-Betriebssystem, das im Vergleich zu Samsung oder LG zwar keine Chance hat, aber dennoch die wichtigsten Streaming-Apps mitbringt. Auch die Audioqualität der beiden 10-W-Lautsprecher ist zu vernachlässigen. Dafür leistet der MediaTek Pentonic 700 ganze Arbeit und kann auf einen KI-gestützten 4K-Upscaler oder Motion Interpolation zurückgreifen.

Wahres Highlight sind jedoch die Gaming-Features und Anschlüsse. Denn Hisense setzt beim E7Q Pro auf ganze vier HDMI-2.1-Ports, wovon zwei mit VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM ( Auto-Low-Latency-Mode) ausgestattet sind. Ein weiterer bietet eARC zur Verbindung einer passenden Soundbar, wie der TCL Q85H (399 Euro bei CoolBlue)*. Zusätzlich bietet der Smart-TV (Kaufberatung) einen geringen Input-Lag von unter 14 ms, sowie AMD FreeSync Premium.

Preis-Leistungs-Knaller bei Otto dank Gutschein

Wie bereits erwähnt bekommt Ihr den Hisense E7Q Pro bei Otto am günstigsten*. Hier zahlt Ihr derzeit 449 Euro. Das allein ist schon ein echter Kracherpreis, wenn wir uns das technische Datenblatt anschauen, doch durch eine aktuelle Aktion wird es nochmal besser. Denn Otto legt noch einen Gutschein im Wert von 100 Euro für den eigenen Online-Shop obendrauf. Dadurch sinkt der Preis auf effektiv gerade einmal 349 Euro. Hisense selbst platziert das Gerät als „Preisbrecher“ im oberen Mittelklasse-Segment und dürfte das mit diesem Angebot definitiv erreichen.

Ein Hisense E7Q Pro Smart-TV, der lebendige Farben in einem stilvollen Wohnzimmer mit modernem Dekor anzeigt.
Die Bildwiedergabe wird durch HDR10 und HDR10+ deutlich aufgewertet. / © Hisense / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Vergleichbare Modelle, wie der LG QNED86A6A*, können Euch durchaus 700 Euro oder mehr kosten. Hier zahlt Ihr effektiv nicht einmal die Hälfte. Und selbst wenn Ihr den Gutschein selbst nicht benötigt, ist ein Preis von 449 Euro noch immer ein extrem gutes Angebot. Auch der Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät nie günstiger gab. Übrigens könnt Ihr den Hisense E7Q Pro auch bei Amazon für 449 Euro schießen, bekommt hier jedoch keinen Gutschein. Bedenkt zudem, dass bei Otto noch Versandkosten in Höhe von 4,95 Euro hinzukommen, falls Ihr kein „Otto UP“-Mitglied seid.

Lohnt sich der Hisense E7Q Pro für unter 500 Euro?

Ein 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll unter 500 Euro ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Immer wieder sind Modelle von TCL, Hisense oder Peaq für diesen Preis erhältlich. Hier hat meiner Meinung nach jedoch Hisense die Nase vorn, denn das Unternehmen setzt auf ein richtig starkes Datenblatt zu verhältnismäßig geringen Kosten. Das gilt auch für den E7Q Pro. Vor allem in Verbindung mit dem 100-Euro-Gutschein könnt Ihr hier ein echtes Schnäppchen* ergattern. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn die ganze Aktion gilt nur noch bis zum 10. August.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Hisense E7Q Pro interessant für Euch oder kommen Euch nur LG und Samsung ins Haus? Lasst es uns wissen!



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