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Künstliche Intelligenz

Im Vergleich: Apple iPhone 17 vs. Google Pixel 10 und Samsung Galaxy S25


Wie schön es doch wäre, wenn man sich ohne Wimpernzucken immer das atemberaubend teure Top-Gerät aus dem Smartphoneregal in Augenhöhe leisten könnte. Am Ende vom Geld ist aber vielfach noch zu viel Monat übrig. Sind denn die Basisgeräte der Hersteller so viel schlechter? Basis, das ist doch laut Duden-Erklärung eine Grundlage, auf der jemand aufbauen, auf die sich jemand stützen kann. Zwar stehen die Basismodelle von Smartphones hinter den besser ausgestatteten Pro-, Ultra- oder XL-Geräten im Schatten, doch wenn man den Scheinwerfer auf diese Geräte richtet, kommt ganz schön viel ans Licht, das sie zur günstigeren, manchmal sogar besseren Alternative zum High-End-Schwestermodell macht.

Für diesen Vergleich haben wir drei Smartphones herangezogen, die jeweils den Einstieg in die Oberklasse der jeweiligen Hersteller bilden. Das iPhone 17 ist bei Apple ab 949 Euro zu haben. Ebenso teuer war zum Start das bereits seit Februar erhältliche Galaxy S25 von Samsung, das man mittlerweile für knapp 640 Euro kaufen kann. Das Google Pixel 10 trug zum Verkaufsstart im August ein Preisschild von 925 Euro, im Handel ist es derzeit rund 720 Euro teuer. Die Preise gelten für die jeweils kleinste Speichervariante, und die ist bei Apple mit 256 GByte höher angesiedelt als bei Samsung und Google, die ihre Smartphones noch mit mageren 128 GByte anbieten.

Im iPhone steckt der Apple A19 Pro mit fünf GPU-Kernen und sechs CPU-Cores sowie 8 GByte Arbeitsspeicher. Google und Samsung stellen ihren Acht-Kern-Prozessoren jeweils 12 GByte RAM zur Seite. Das Galaxy S25 wird von einem Qualcomm Snapdragon 8 Elite For Galaxy angetrieben, dessen stärkster Kern mit bis zu 4,47 GHz schneller läuft als der A19 Pro mit maximal 4,26 GHz. Im Pixel 10 steckt ein Google Tensor G5, dessen Taktfrequenz mit höchstens 3,78 GHz deutlich hinter den anderen beiden SoCs zurückbleibt. Die drei Chips werden allesamt im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt. Deren Papierform sagt alleine aber nichts, denn die Unterschiede müssen im Alltag spürbar sein.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Im Vergleich: Apple iPhone 17 vs. Google Pixel 10 und Samsung Galaxy S25“.
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Apples HomePod 2: Mal wieder veraltet – kommt ein Nachfolger?


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Gut zweieinhalb Jahre – und damit kürzlich über 1000 Tage – ist es her, seit Apple seinen Smartspeaker der HomePod-Reihe überarbeitet hat. Das Gerät ist unverändert seit Anfang Februar 2023 im Handel. Der HomePod 2 kam damals unverhofft: Viele Beobachter hatten bereits angenommen, Apple würde sich nur noch auf die kleine Variante, den HomePod mini, konzentrieren. Zuvor hatte Apple den HomePod der ersten Generation gut fünf Jahre nicht mehr angefasst, er flog im März 2021 sogar offiziell vom Markt. Die Frage ist nun: Wie geht es weiter mit den durchaus beliebten Geräten, die auch als Smarthome-Zentrale dienen können?

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Ein übliches Indiz neuer Modelle ist momentan nicht gegeben: eine Absenkung der Verfügbarkeit im Apple Online Store und den Ladengeschäften des Konzerns. Den HomePod können Interessierte in beiden Varianten für die üblichen 349 Euro unverbindliche Verkaufsempfehlung in beiden Farbvarianten sofort bekommen. Minimal schlechter sieht es beim HomePod mini aus, wo die Lieferfrist zumindest in der deutschen Hauptstadt auf zwei Tage gerutscht ist – aber auch das ist kein Indiz eines baldigen Verkaufsendes.

Gerüchte, dass Apple einen neuen „Home Hub“ (eine Art kleines iPad zur Smarthome-Steuerung) plant, der auch eine Lautsprecherbasis hat, gibt es schon seit Längerem. Zuletzt hieß es aber, dass es wohl vor der ersten Jahreshälfte 2026 nichts damit wird. Der Grund: Der Home Hub bedingt Apples verbesserte Siri, die offenbar nicht vom Fleck kommt. Laut einem Bloomberg-Bericht vom Sonntag plant Apple zudem zwei Varianten – eine mit erwähntem Lautsprecher, die andere nur als Tablet, das sich an die Wand anbringen lässt.

Bis auf die neue Siri – mit kontextsensitiven Reaktionen und (etwas) mehr KI – gibt es noch kaum Gerüchte dazu, was ein neuer HomePod leisten könnte. Das gilt auch für eine neue Variante des HomePod mini. Apple dürfte vor allem weiter am Sound schrauben, eventuell neue Audiochips einbauen wie den Apple H2 oder den kommenden H3. Zwischenzeitlich gab es auch Spekulationen, dass der HomePod ein richtiges Display erhalten könnte, doch hier vermischten sich Informationen aus der Gerüchteküche immer wieder mit Beschreibungen des „Home Hubs“.

Apple hatte am Mittwoch drei neue Produkte angekündigt: MacBook Pro M5, iPad Pro M5 und Vision Pro mit M5-Prozessor. Beobachter warten nun darauf, ob in den kommenden Tagen auch noch Zubehör erscheint. Das könnten AirTags der zweiten Generation oder auch ein neues Apple-TV-4K-Modell sein.

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(bsc)



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data2day 2025: Praxiswissen zu KI in Data Science, Analytics und Engineering


Egal wo sich Data Scientists, Data Teams oder Unternehmen auf der Reise zur Data-driven Company gerade befinden, in der Praxis gilt es stets, den Einsatz und die Herausforderungen künstlicher Intelligenz zu meistern, ohne dabei Datenschutz, Governance und KI-Regulierung aus den Augen zu verlieren. Das einschlägige, praxisnahe Wissen dafür liefert die inzwischen zwölfte Auflage der data2day am 4. und 5. November 2025 in der IHK Karlsruhe.

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In mehr als 30 Vorträgen und Workshops präsentieren erfahrene Expertinnen und Experten die wichtigsten Data Skills, Werkzeuge und Best Practices rund um ein breites Themenspektrum, das von Datenarchitekturen und -Pipelines über Datenqualität und Governance bis zu Agentic AI und Data Privacy reicht.


Dr. Michael Zimmer

Dr. Michael Zimmer

Dr. Michael Zimmer

Zwei Keynotes liefern konkrete Einblicke in den Umgang mit KI in der Unternehmenspraxis sowie die übergreifende Datenstrategie der Europäischen Union und deren Auswirkungen auf die Arbeit in Data-Teams. Dr. Michael Zimmer, Chief Data & AI Officer sowie Leiter des Kompetenzzentrums für KI in der W&W-Gruppe, spricht in seiner Eröffnungs-Keynote „KI in der Praxis – Auf den Menschen kommt es an“ am ersten Tag der Konferenz über die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von KI: den Menschen, die Kommunikation und das Erwartungsmanagement.


Niklas Mühleis

Niklas Mühleis

Niklas Mühleis

Eine rechtliche Einordnung liefert dann am zweiten Konferenztag Niklas Mühleis unter dem Motto „Europas neue Datenordnung und was sie bedeutet – von der KI-Verordnung bis zum Data Act„. Von der Regulierung künstlicher Intelligenz (AI Act) über den Data Governance Act bis hin zum Data Act verschafft er einen Überblick zur strategischen Bedeutung und der konkreten Umsetzung der EU-Datenstrategie. Niklas verdeutlicht anhand praxisnaher Beispiele, wie sich die Regulierung auf die tägliche Datenpraxis auswirkt und gibt Empfehlungen, wie Datenexperten sich der Herausforderung stellen können.

Ausgewählte Themenhighlights aus dem Vortragsprogramm:



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Interessierte können sich für die data2day noch zum Ticketpreis von 1199 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) registrieren. Die ganztägigen Workshops am Tag vor der Konferenz bieten die Gelegenheit, sein Know-how in Sachen Data Contracts, MLOps und kollaborativer Datenanalyse zu vertiefen. Sie lassen sich einzeln für 649 Euro oder im Kombiticket für 1799 Euro buchen. Studierende, Schülerinnen und Schüler erhalten auf Anfrage vergünstigte Tickets – für Gruppen ab drei Personen ist eine Rabattstaffel im Ticketshop hinterlegt.

Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Organisatoren auf LinkedIn folgen – der Hashtag lautet #data2day.


(map)



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Neue Bahnchefin kündigt kompletten Neuanfang an


Die neue Chefin der Deutschen Bahn, Evelyn Palla, will den Konzern komplett umbauen und die Qualität des bundeseigenen Unternehmens so deutlich verbessern. „Wir drehen den Konzern auf links: Ich setze auf einen kompletten Neuanfang“, sagte Palla der „Bild am Sonntag“. „Dafür müssen wir alles anders machen als vorher.“

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Die neue Bahn-Chefin kündigte harte Einschnitte in der Zentrale an: „Ich überprüfe jeden Job auf den Mehrwert für unsere Kunden. Die Verwaltung muss dem Eisenbahner dienen.“

Viele Entscheidungen sollen demnach nicht mehr in der Zentrale – dem Bahntower in Berlin – getroffen werden: „Ich mache die Macher vor Ort zu den Entscheidern“, sagte Palla. „Sie sind das Rückgrat unseres Unternehmens. Auch sie verdienen einen Neuanfang.“

Palla kündigte auch Veränderungen für die Chefetage und Top-Manager an: „Mein Anspruch ist, weniger Bürokratie bei der Bahn und deutlich mehr Raum für Macherinnen und Macher zu schaffen. Entscheidungen werden zukünftig dort getroffen, wo die Verantwortung liegt, und nicht drei Etagen höher.“

Schmutzige Züge, schmuddelige Bahnhöfe und geschlossene, defekte Bordbistros soll es nach ihren Worten in Zukunft nicht mehr geben. Für Bahnkunden soll es einen digitalen „Baustellen-Melder“ geben, um die Reise besser planen zu können.


(nen)



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