Apps & Mobile Entwicklung
Immer öfter entscheidet ChatGPT mit, wer seinen Job verliert
Immer mehr Menschen sorgen sich darum, dass sie einmal ihren Job an eine künstliche Intelligenz oder an einen Roboter verlieren. Die bittere Wahrheit lautet: Sie ersetzt nicht nur oft menschliche Arbeit – sondern entscheidet sogar immer häufiger selbst darüber, wen es trifft!
Eine Umfrage aus den USA lässt derzeit aufhorchen. Über 1.300 HR-Manager (Human Ressources) wurden von ResumeBuilder (eine App/Plattform für Jobsuchende) nach ihrem Einsatz von KI bei der Arbeit befragt. Der Trend dürfte vielen Arbeitnehmer:innen nicht besonders gefallen: Immer häufiger spielen Chatbots wie ChatGPT eine Rolle bei den zu treffenden Personalentscheidungen.
Hört zum Thema auch gerne in unseren Podcast rein:
Daumen hoch oder runter? so entscheidet ChatGPT über Euren Job
Tatsächlich erklärten 78 Prozent der Befragten, dass sie mithilfe von LLMs (Large Language Models) entscheiden, ob jemand für eine Lohnerhöhung infrage kommt. Ähnlich hoch – 77 Prozent – ist der Anteil derer, die mit der Hilfe von ChatGPT, Claude oder Gemini festlegen, wem eine Beförderung zusteht.
Immerhin noch 66 Prozent holen sich bei künstlicher Intelligenz einen Rat, wenn es um Kündigungen geht. Fast ebenso viele befragen ChatGPT und Co. dazu, wie genau sie am besten bei diesen Entlassungen vorgehen sollten. Das bedeutet, dass KI nicht nur eine Rolle spielt bei der Entscheidung an sich, sondern auch die Formulierung mitgestaltet.
Spätestens da stellen sich auch ethische Fragen. Das gilt aber erst recht für einen weiteren Wert: Jeder Fünfte der Befragten erklärt nämlich, dass ChatGPT sogar die letzte Entscheidung trifft, ob jemand fliegt oder nicht!
KI entscheidet – gute oder schlechte Idee?
Die Umfrage verrät, dass etwa die Hälfte der Personalentscheider auf ChatGPT setzt, deutlich dahinter folgen dann der Microsoft Copilot und Google Gemini. All diesen Plattformen ist gemein, dass sie keine persönlichen Präferenzen haben bei den Personalentscheidungen. Das klingt zunächst erst einmal positiv: Schließlich gibt es dann keine Nachteile, weil einer Führungskraft die Nase des Angestellten nicht passt – und keine unverdiente Beförderung, weil der Profiteur mit dem Chef verwandt ist.
Also ja: Theoretisch könnte eine Entscheidung mit KI-Hilfe fairer sein – solange Datenbasis und Regeln fair sind, und alles transparent kommuniziert wird. Eine Vorauswahl der entsprechenden Kandidat:innen könnte effizienter und objektiver erfolgen.
Was gegen die KI-Hilfe spricht
Allerdings müssen wir uns ethische Fragen stellen und auch die Objektivität anzweifeln. Wer ChatGPT regelmäßig nutzt, wird festgestellt haben, dass das LLM uns gerne nach dem Mund redet. Oft werden also unsere persönlichen Eindrücke von der KI verstärkt und gestützt. Zudem müssen wir einen Bias einkalkulieren, der sich aus dem Training und den verwendeten Prompts ergeben kann.
Vor allem fehlt einer KI aber auch der Kontext: Wie hat sich eine Person über die Jahre entwickelt, welche Rolle spielt sie im Team, und wie gut/schlecht passt es zwischenmenschlich? Dinge, die bei der Datenbasis möglicherweise unterrepräsentiert sind. Möglicherweise trägt eine KI-Entscheidung auch dazu bei, dass sich ein Unternehmen aus der Verantwortung stehlen kann bei menschlich harten Situationen. In Kombination mit dem Gefühl, dass die Belegschaft so auf eine Art entmenschlicht und austauschbar wird, dürfte das dramatische Auswirkungen auf das Betriebsklima haben.
KI als Zünglein an der Waage? Erstmal noch nicht!
Der Trend wird sich vermutlich nicht aufhalten lassen, muss derzeit aber noch mit viel Skepsis beobachtet werden. Auch im Bereich Human Ressources kann KI heute schon wertvolle Unterstützung bieten – aber Stand jetzt ist es alles andere als eine gute Idee, ChatGPT bereits die letzte Entscheidung zu überlassen.
Wir leben in Zeiten, in denen KI (noch nicht) in großen Mengen unsere Jobs frisst. Allerdings wird sie auch heute schon als Ausrede für Entlassungen vorgeschoben. Es steht zu befürchten, dass die Hemmschwelle bei derartigen Kündigungen weiter sinkt, wenn man die Schuld nun auch der KI in die Schuhe schieben kann.
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Testsieger-Router zum Prime Day Tiefpreis!
Update: Schnelles Internet, kleiner Preis
Stabiles WLAN zum Schnäppchenpreis? Der Prime Day macht’s möglich! Aktuell könnt Ihr Euch die beliebte Fritz!Box 7590 AX mit satten 22 Prozent Rabatt schnappen – ein Deal, der nicht allzu häufig auftaucht. Wie lohnenswert das Ganze wirklich ist, klären wir im Deal-Check.
Wenn es um WLAN-Router geht, will niemand stundenlang Einstellungen wälzen oder ständig neu starten müssen. Genau deshalb sind die FritzBox-Modelle von AVM hierzulande so gefragt: Sie liefern zuverlässiges Internet, sind unkompliziert einzurichten und laufen einfach – ohne Murren. Die 7590 AX zählt zu den Top-Modellen im Portfolio des Berliner Herstellers und überzeugt mit starker Leistung und modernen Funktionen. Jetzt bekommt Ihr sie endlich wieder günstiger.
Diese FritzBox gibt’s am Prime Day günstiger
Die FritzBox 7590 AX ist am Prime Day jetzt ins Amazon-Angebot gerutscht. Wer Prime-Kunde ist, profitiert vom Tiefpreis und zahlt jetzt nur noch 209,99 Euro für den WLAN-Router mit WLAN 6, einem Zweikanal-WLAN (5 & 2,4 GHz) mit WLAN-Geschwindigkeiten von 2.400 respektive 1.200 MBit/s und Zusatzfunktionen, wie dem einfachen Anschließen von USB-Sticks oder Festplatten für Netz-Speicher.
Die 7590 AX ist seit 2022 auf dem Markt. Dennoch ist sie der absolute Dauerbrenner von AVM. Der Router ist verlässlich, hunderttausendfach erprobt und nach wie vor eine gute Investition. 2023 ist das Gerät sogar noch Testsieger bei der Stiftung Warentest geworden. Insbesondere AVMs nachhaltiges Software-Management rund um das Betriebssystem FritzOS sorgt dafür, dass hier auch in einigen Jahren noch Verbesserungen und Sicherheits-Features aktualisiert und nachgeliefert werden.
Amazon verkauft die FritzBox 7590 AX mit dem Zusatz „Exklusive Version“. Normalerweise ist der Router durchgehend um die 20 Euro teurer, lediglich im Mai fiel der Preis zuletzt unter die 200-Euro-Marke. Aktuell liefert Amazon aber das beste Angebot im ganzen Netz, günstiger kommt Ihr nicht an die FritzBox. Wer schnelles Internet ohne Kompromisse will, kann jetzt also getrost zuschlagen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Benutzt Ihr die Router Eures Internet-Providers oder ein eigenes Gerät? Lasst es uns wissen!
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Massive Preissteigerungen: RAM von DDR3 bis DDR5 sowie GDDR6 soll bis zu 45 % teurer werden
RAM wird teurer, das ist nicht erst seit einigen Tagen deutlich. Im aktuellen dritten Quartal sollen die Preise aller Varianten anziehen. Besonders betroffen ist GDDR6 und DDR4, wo es Preiserhöhungen von bis zu 33 beziehungsweise 45 Prozent geben könnte. Aber auch DDR5, GDDR7 und weitere Lösungen steigen im Preis.
In den letzten Wochen hatte es sich bereits abgezeichnet: Die Zeiten sehr günstigen Speichers für PCs, Server, Grafikkarten, Smartphones und mehr dürften erst einmal wieder vorbei sein, der Schweinezyklus beginnt von vorne. Steigende Preise durch nahezu das komplette Portfolio werden dabei von DDR4 angeführt, hier hatten vor allem regelrechte Panikkäufe zuletzt für große Sprünge gesorgt.
ComputerBase berichtete in den letzten Wochen bereits mehrfach, dass sich die Speicherpreise von DDR4 und LPDDR4 zuletzt mehr als verdreifacht hatten. Der nun ohnehin schon knappe und teure Speicher war plötzlich noch mehr gefragt, da Speicherhersteller bestätigten, aus der DDR4-Produktion auszusteigen, sogenannte EOL-Meldungen (end of life) wurden an die großen Kunden zugestellt.

Plötzlich war DDR4 zum Teil deutlich teurer als DDR5. Einige der kleineren Hersteller könnten nun die Produktion doch noch etwas verlängern, hieß es in der letzten Woche folglich. Einen zu großen Einfluss dürfte das aber nicht haben, das Aufatmen an der Speicherbörse währte entsprechend auch nur kurz.
Die Preise steigen in allen Bereichen
Die Aussichten für den Speichermarkt sind entsprechend angespannt. Die Marktforscher von TrendForce erklären, dass eigentlich jede Art von RAM im dritten Quartal dieses Jahres teurer wird. Angeführt wird dies von Preissteigerungen von bis zu 45 Prozent bei DDR4 und dessen Varianten, direkt danach folgt überraschend aber GDDR6 mit einem Preisaufschlag von bis zu 33 Prozent. Vor allem günstigere Grafiklösungen könnten daraus resultierend im Preis steigen. Bei DDR5, LPDDR5X und GDDR7 verbleiben die Preissteigerungen vermutlich knapp unter der 10-Prozent-Marke, HBM wiederum wird für Großkunden bis zu 20 Prozent teurer.

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AVM Fritz!Box 7690 zum Sparpreis: Günstig zum eigenen WLAN-Router
Möchtet Ihr Euch unabhängig vom Internet-Anbieter mit einem eigenen WLAN-Router ausstatten, bietet sich der Amazon Prime Day als perfekte Möglichkeit. Hier bekommt Ihr gerade eine der beliebtesten Fritz!Boxen zum absoluten Top-Preis geboten. Wie gut der Deal ist, verrät Euch nextpit.
Die Geräte von AVM zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Handhabung, eine Vielzahl an Funktionen (wie Telefonanlagen, DECT, Mesh-Technologie und Kindersicherungen), hohe Zuverlässigkeit sowie durchweg positive Testergebnisse aus. Der aktuell meistverbreitete Internet-Weg, DSL, wird von der 7er-Serie von AVM ins Heimnetz umgewandelt. Das, unserer Meinung nach, beste Modell ist die Fritz!Box 7690.
Fritz!Box 7690: Neuer Bestpreis möglich
Die Netzwerk-Zentrale, die sowohl Internet- als auch alle Datenstrecken steuert und zudem als Smart-Home-Hub sowie für Festnetztelefone fungiert, ist momentan deutlich günstiger erhältlich. Bei Amazon könnt Ihr sie Euch schon für rund 214 Euro schießen, was einem ordentlichen Rabatt von 33 Prozent entspricht. So günstig war die erst im Jahr 2024 eingeführte Fritz!Box, die normalerweise 320 Euro kostet, bisher (fast) nie. Der Tiefpreis für das Modell lag mit 210 Euro jedoch nur marginal niedriger.
Besonders bemerkenswert: Damit ist die 7690 sogar günstiger als ihre Vorgängerin, die 7590 AX (bei Amazon gerade für 219,90 Euro*). Das Tiefstpreis-Argument zieht – die von Preisverläufen angegebenen 210 Euro waren jeweils noch exklusive Versandkosten. Die entstehen am Prime Day jedoch nicht für Prime-Kunden von Amazon – somit dürften die 214 Euro den bisherigen Bestpreis zumindest nur um wenige Cent verpassen.
Beste DSL-Fritz!Box: Darum ist sie so gut
Die Fritz!Box 7690 bietet die Unterstützung für WiFi 7 und ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 7 GBit/s über alle Frequenzbänder hinweg. Damit übertrifft sie die Anforderungen, die von Internetanbietern an Außenverbindungen gestellt werden, bei denen oft nur einige Hundert MBit/s zur Verfügung stehen. Bedeutet, dass Euer Heimnetzwerk deutlich leistungsfähiger ist, als es die Verbindung zum Internet vermuten lässt.
Der Router ist – natürlich – Mesh-fähig, kann das Signal also via Repeater nicht nur verlängern, sondern an jedem Zugangspunkt auch noch verstärken. Ideal für große Wohnungen, Häuser oder entlegene Zugangspunkte im Garten.
Die 7690 ist im technischen Vergleich mit der 7590 etwas leichter, bietet höhere Spitzengeschwindigkeit, neuere Standards (Stichwort WiFi 7) und ist generell auf dem neuesten Stand. Selbst den Lieferumfang hat AVM optimiert und legt der neueren Fritz!Box ein 5-Meter-DSL-Kabel (gegenüber 1,5 Metern) bei, um sie flexibler aufzustellen. Nur beim Design bleibt man sich treu. Das unauffällige, aber charakteristische Weiß-Rot mit geschwungener Oberfläche samt geriffeltem Element ist nach wie vor Programm.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits eine Fritz!Box? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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