Apps & Mobile Entwicklung
Immer schlechtere Suche bei Google? Dieses Feature wird zum Problem
Es ist schon annähernd 30 Jahre her, dass Google die Websuche und damit das Internet, wie wir es kennen, signifikant veränderte. Immer noch dominiert Google diesen Markt – aber ich fürchte, dass Google nun einen gewaltigen Fehler begeht, mit Folgen für uns alle! Mein Kommentar zur derzeitigen Google-Reise.
Ja, irgendwie hat Google schon die Welt verändert, oder? Es ist eines dieser Unternehmen (respektive Alphabet), von dem man annimmt, es sei „too big to fail“. Man machte beileibe nicht alles richtig, traf teils merkwürdige Produktentscheidungen, geriet aber insgesamt niemals auch nur ein bisschen ins Schlingern.
So will Google seine Suche auf Vordermann bringen
Als Ende November 2022 ein bis dahin nur Experten bekanntes Unternehmen namens OpenAI ChatGPT veröffentlichte, ahnten wir alle, dass hier erstmals möglicherweise eine wirkliche Bedrohung für die Google-Suche die Bühne betreten hat. Längst hat sich Google aber von diesem Schreck erholt und mit Tools wie Gemini, NotebookLM und Veo mischt der Tech-Gigant nun selbst die KI-Welt auf.
Aber lasst mich Euch erst einmal kurz abholen. Schließlich will ich ja nicht nur nostalgisch über die Google-Suche und ihren Werdegang philosophieren, sondern ein wirkliches Problem adressieren. Das Problem: Bei der Google-Suche bekommt Ihr seit einiger Zeit nicht nur die klassischen Suchergebnisse präsentiert, sondern die sogenannte AI Overview an der Spitze, die Euch im Idealfall bereits das gewünschte Ergebnis liefert. Vorteil für Euch: Ihr müsst Euch nicht lange durch die vielen Resultate arbeiten, sondern bekommt die Lösung auf dem Silbertablett serviert. Also wie gesagt – im Idealfall.
Manchmal allerdings vertut sich die KI allerdings auch und empfiehlt Euch Kleber auf der Pizza, den Verzehr von einem Stein pro Tag und ähnliche Absurditäten. Ja, KI halluziniert schon mal, kennen wir alle. Mittlerweile passt das aber meistens schon richtig gut, was die künstliche Intelligenz da zusammenfassend präsentiert. Möchte ich was wissen, erfahre ich das oft präzise in der AI Overview und muss die Seite, von der die Info stammt, gar nicht mehr aufrufen.
Die Verlage beschweren sich bei der EU – zu Recht, oder?
Aber genau das erzürnt nun auch unabhängige Verlage. Die haben sich laut einem Dokument, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, zur „Independent Publishers Alliance“ zusammengetan, um sich bei der EU-Kommission über Google und dessen Methoden zu beschweren. Die Verlage werfen Google vor, seine Vormachtstellung bei der Websuche – wieder einmal – auszunutzen, indem es Inhalte von Medienhäusern ohne deren Erlaubnis in die KI-Antworten einfließen lässt. Für viele Nachrichtenanbieter bedeutet das: weniger Klicks, weniger Leser:innen, und in der Folge schließlich weniger Werbekohle.
In der Beschwerde heißt es daher folgerichtig, Google missbrauche mit seinen AI Overviews die Inhalte aus dem Netz und schade damit besonders den Verlagen – und zwar spürbar und wohl auch dauerhaft. Deshalb fordert die Gruppe von der EU-Kommission, schnell einzugreifen, bevor der Medienmarkt irreparabel geschädigt wird.
Google selbst sieht das natürlich völlig anders und erklärt: Mit der KI-gestützten Suche ermögliche Google es den Nutzern, „… noch mehr Fragen zu stellen, was neue Möglichkeiten für die Entdeckung von Inhalten und Unternehmen schafft“. Gleichzeitig lässt Google durchblicken, dass ja eh „Milliarden Klicks in der Suche zu den jeweiligen Webseiten führen“.
So wird Google zur Gefahr fürs komplette Internet
Was für eine Ansage ist denn das bitte? Dass man Milliarden Klicks verzeichne, ist allenfalls eine mit Zahlen nicht unterfütterte Schutzbehauptung, die niemand verifizieren kann. Und selbst wenn sie verifiziert wäre: Man müsste sie im Vergleich zu vorherigen Klickzahlen betrachten. Längst häufen sich die Berichte von wehklagenden Media Outlets, die von massiven Trafficeinbrüchen betroffen sind.
Klar, Verlage jammern nicht erst seit heute und in der Vergangenheit war es beileibe auch nicht immer nur Google, das Schuld an schlechten Zahlen war. Aber in diesem Fall habe ich auch ein richtig ungutes Gefühl. Denkt das nämlich bitte mal weiter: was passiert, wenn diese AI Overview demnächst mal so richtig gut funktioniert? Oder besser noch: Wenn Google den bei der Google I/O angekündigten und in den USA bereits gestarteten AI Mode weltweit einführt. Der bringt Euch dann nicht nur eine ChatGPT-ähnliche Experience, sondern auch automatisiertes Bezahlen, virtuelles Anprobieren von Kleidung und Preisvergleiche.
Fazit: Google, Du machst alles kaputt!
Überlegt Euch kurz selbst, was das für die jeweiligen Seiten bedeutet, wenn das alles innerhalb Googles KI-Fenster stattfindet. Ihr probiert die neue Jeans virtuell auf der Google-Seite an, statt den Shop anzusteuern. Außerdem lässt Euch die Agentic AI auch direkt dort bezahlen. Und ja, auch unsere Smartphone-Bestenliste könnt Ihr dann dort bestaunen, ohne dass Ihr auf unserer Seite vorbeischneit.
Die Folge: Weniger Traffic für eine Vielzahl von Seiten und dadurch geringere Werbeeinnahmen. Die großen Angebote werden sich vermutlich halten können und noch dominanter werden, während kleinere Alternativen wegbrechen und aufgeben müssen. Das wiederum bedeutet für Google, dass die KI auch weniger aus dem Vollen schöpfen kann. Klar, weniger diverse Medien sorgen für schlechtere AI Overviews.
Und wenn diese Overviews oder die Resultate im KI-Modus der Suche dadurch zwangsläufig nicht mehr so überzeugen wie früher? Dann werden wir Konsument:innen uns wohl oder übel von Google abwenden. Wenn die Suche erst einmal im Eimer ist, ist es ja auch egal, welche KI wir nutzen, richtig? Aber leider müssen wir dann damit leben, dass etliche Angebote verschwunden sind und ja, dann hätte Google proaktiv das Internet zu einem schlechteren Ort gemacht. Willst Du das echt, Google? Und kann uns jetzt tatsächlich nur noch die EU-Kommission davor bewahren?
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Bunte USB-Sticks von SanDisk: Von Schlumpf-Blau, über Peely-Gelb bis Absinth-Grün
SanDisk erweitert die Flotte der USB Flash Drives, die hierzulande als USB-Sticks bezeichnet werden. Dabei geht es vor allem bunt daher, denn auf die quietschgelbe Fortnite Peely Edition folgt jetzt ein USB-Stick im Schlümpfe-Blau sowie ein Dual Drive mit Doppelstecker in Farben wie Absinth-Grün und Lavendel.
Die Schlümpfe ziehen bei SanDisk ein
Kleine wie große Fans der Comic-Serie Die Schlümpfe, die auf Zeichnungen des belgischen Künstlers Peyo basiert, können fortan auch beim Datentransfer daran erinnert werden. SanDisk hat nämlich den kleinen blauen Fantasiewesen eine limitierte Serie von USB-Sticks gewidmet. Die Optik richtet sich nach dem Speicherplatz, denn: Nur Schlumpfine bietet 256 GB für rund 30 Euro. Mit Papa Schlumpf sind es dann noch 128 GB für knapp 18 Euro und mit Schlaubi nur noch 64 GB bei etwa 11 Euro.

Technisch sind die Datenträger weniger auffällig, denn mit maximal 130 MB/s beim Lesen sind sie nicht besonders schnell und mit dem klassischen USB-A-Stecker auch nicht besonders modern. Bei Abmessungen von 60 mm × 20 mm × 9 mm liegt das Gewicht bei nur 6 Gramm. 5 Jahre Garantie werden gewährt. Bestellungen sind über den SanDisk-Shop möglich. Im Preis enthalten ist ein Gutschein-Code für das Videospiel Die Schlümpfe: Mission Blattpest, der auf Steam eingelöst werden kann.
Fortnite Peely gab es schon
Zwar verkauft SanDisk auch die Fortnite Peely Edition in der aktuellen Pressemitteilung als Neuheit, doch die frühere Meldung auf ComputerBase ist ein Beleg dafür, dass es den USB-Stick und die externe SSD schon länger zu kaufen gibt.

Das Fortnite USB Flash Drive in der Peely Edition besitzt die gleichen technischen Eckdaten wie die oben beschriebene Schlumpf-Version und ist mit 64 GB bis 256 GB zu Preisen von 10 bis 29 Euro erhältlich, also je 1 Euro günstiger.
Die externe SSD im Peely-Design schafft immerhin 800 MB/s über USB 3.2 Gen 2 und liefert für 91 Euro 1 TB oder für 137 Euro 2 TB Speicherplatz.
Dual Drive Go in „modischen“ Farben
Die Dual Drives von SanDisk zeichnet aus, dass sie über zwei (daher Dual) Steckertypen verfügen, nämlich einmal USB-A und einmal den jüngeren USB-C-Stecker. Damit wird die Kompatibilität zu diversen Geräten auch ohne zusätzlichen Adapter ausgeweitet.
Das neue SanDisk Ultra Dual Drive Go USB-C gibt es nicht nur im klassischen Schwarz, sondern auch den drei „modischen“ Farben Absinthe Green, Lavender oder Navagio Bay.
Ebenfalls breit ist die Palette an Kapazitäten, denn diese reichen von 32 GB, 64 GB, 128 GB, 256 GB und 512 GB bis zu 1 TB. Die kleinste Version mit 32 GB gibt es aber nur in Schwarz und zum gleichen Preis von 10 Euro wie das 64-GB-Modell, sodass sich letzteres mehr lohnt. Rund 15 Euro werden für 128 GB fällig, 25 Euro sind es bei 256 GB, 46 Euro bei 512 GB und 89 Euro bei 1.024 GB respektive 1 TB.
Über USB 3.2 Gen 1 alias USB 3.0 sollen 400 MB/s beim sequenziellen Lesen möglich sein. Mit Dimensionen von 44,45 mm × 12,19 mm × 8,64 mm und 6,5 g Gewicht ist der USB-Stick relativ kompakt und auch hier gibt es 5 Jahre Garantie.
SanDisk DJ Flash Drive
Ganz aus der Reihe der bunten Neuvorstellungen tanzt das DJ Flash Drive, das SanDisk in Partnerschaft mit der DJ-Software rekordbox entworfen hat. Dieses ist nämlich in Schwarz-Silber gehalten und es wird nur eine Ausführung mit 512 GB Speicherplatz für rund 90 Euro angeboten.
Ähnlich wie beim Dual Drive gibt es USB-A und USB-C, die Transferraten liegen aber deutlich höher: Bis zu 1.000 MB/s beim Lesen und 900 MB/s beim Schreiben seien erreichbar.
Noch nicht mit neuem SanDisk-Logo
Eines fällt noch auf: Die USB-Sticks tragen noch immer das alte SanDisk-Logo, dabei wurde doch bereits vor fast acht Monaten ein neues Logo präsentiert.

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Tineco-Sauger mit Turbo-Power jetzt stark reduziert!
Der Amazon Prime Day ist in vollem Gange und Ihr sucht noch den passenden Sauger? Dann solltet Ihr einmal in das Portfolio von Tineco reinschnuppern. Wir haben zwei besonders spannende Deals für Euch herausgesucht und verraten Euch, warum sich ausgerechnet diese beiden Modelle gerade besonders lohnen.
Euch sind Saugroboter zu ungenau und Euer alter Staubsauger gibt langsam den Geist auf? Dann solltet Ihr Euch schleunigst um ein Upgrade bemühen. Glücklicherweise findet gerade der Prime Day von Amazon statt. Denn hier findet Ihr allerhand Akku- und Nasssauger von Tineco mit starken Rabatten. Vor allem zwei ganz spezielle Modelle haben es uns hier angetan.
Tineco Pure One Station 5 Plus: Der Alleskönner
Der Tineco Pure One Station 5 Plus kommt im Gesamtpaket mit einer vollautomatischen Absaug- und Reinigungsstation zu Euch nach Hause. Anders, als bei einem Saugroboter, legt Ihr hier selbst Hand an und habt die volle Kontrolle. Glänzt Eure Wohnung nach der Reinigung wieder, genügt es, den Akkusauger einfach in die Station zurückzustellen. Dort werden sowohl der Schmutzbehälter automatisch entleert als auch die Bürsten gründlich gereinigt – ganz ohne manuelles Ausleeren. Habt Ihr nicht so viel Zeit für die Hausarbeit, ist dieses Feature wirklich Gold wert.

Richtig spannend ist auch die intelligente Sensorik des Tineco Pure One Station 5 Plus. Der integrierte „iLoop Smart Sensor“ analysiert während des Saugvorgangs kontinuierlich den Verschmutzungsgrad des Bodens und passt die Saugleistung in Echtzeit automatisch an. Das sorgt nicht nur für eine deutlich effizientere Reinigung, sondern schont auch noch den Akku. Dieser verspricht übrigens eine Laufzeit von 40 bis 70 Minuten. Vor allem größere Wohnungen sind somit kein Problem.
Mit einer Leistung von 175 Watt liefert der Sauger starke Performance auf Hartböden wie Parkett und Fliesen, kann aber auch auf Teppichen glänzen. Die mitgelieferte ZeroTangle-Bürste verhindert zudem zuverlässig, dass sich Haare, Staub oder das Fell von Eurem Vierbeiner in der Bürstenrolle verheddern.
Jetzt mit mehr als 20 Prozent Rabatt sichern
Aktuell erhaltet Ihr den Tineco Pure One Station 5 Plus bei Amazon zum attraktiven Prime-Day-Preis von nur 359 Euro* statt dem regulären UVP von 459 Euro. Das entspricht einem Rabatt von 22 Prozent. Mit dem Gutscheincode „TINPRIME25“ lassen sich zusätzlich weitere 6 Prozent sparen. Dadurch fällt der Preis auf gerade einmal 337,46 Euro*.
Wer auf smarte Reinigung mit hohem Bedienkomfort, starker Saugleistung und minimalem Wartungsaufwand setzt, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Gerade in Kombination mit der Reinigungsstation ist der Tineco Pure One Station 5 eine echte Alternative zu Saugrobotern. Mit dem großen Unterschied, dass Ihr hier noch die volle Kontrolle behaltet.
Perfekt für Teppiche: Tineco Carpet One Cruiser im Amazon-Deal
Falls Ihr in Eurem Zuhause zahlreiche Teppiche habt, lohnt es sich, das Angebot zum Tineco Carpet One Cruiser am Amazon Prime Day näher unter die Lupe zu nehmen. Mit einer Saugkraft von bis zu 130 Watt reinigt der Putzteufel Eure Teppiche und sorgt gleichzeitig für eine Nassreinigung der Vorleger. Aber keine Sorge, Ihr müsst hier nicht mit Überflutungen kämpfen.
Der Carpet One Cruiser trocknet die Teppiche nämlich auch mit 75 °C heißer Luft. Laut Tineco soll dieser Vorgang nur wenige Minuten dauern. Während des Waschsaugens stehen Euch drei verschiedene Stufen zur Auswahl – je nachdem, welche Art von Teppich Ihr besitzt. Etwas einschüchternd ist das hohe Gewicht von 10 kg. Aber keine Sorge, denn der Teppichsauger ist mit einer intelligenten Bewegungserkennung ausgestattet, die das Schieben und Ziehen beim Reinigen zum Kinderspiel machen.
Zum Prime Day spart Ihr Euch bei Amazon 20 Prozent auf die UVP des Tineco Carpet One Cruisers*. Ihr zahlt somit 559 Euro. Nicht vergessen: Auch hier spart Ihr mit dem Code „TINPRIME25“ nochmal 6 Prozent extra. Die Angebote gelten nur noch bis zum 11. Juli. Wenn Ihr Eurem Hausputz ein Upgrade verleihen möchtet, solltet Ihr also nicht allzu lange warten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr lieber einen Akkusauger oder greift Ihr doch lieber zum Saugroboter? Lasst es uns wissen!
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CB-Funk-Podcast #126: Die Radeon RX 9070 GRE aus China im Test
Diese Woche widmen sich Jan und Fabian im ComputerBase-Podcast CB-Funk einem ganz besonderen Test: Dem der AMD Radeon RX 9070 GRE. Bisher nur in China, Taiwan und Hongkong zu haben, setzt sich das GRE-Modell preislich und erwartungsgemäß auch bei der Leistung zwischen Radeon RX 9070 (Test) und Radeon RX 9060 XT.
CB-Funk: Die einhundertsechsundzwanzigste Episode
Das ist per se kein Hexenwerk, denn mit über 200 Euro und 24 Compute Units Differenz trennen die hierzulande verfügbaren RDNA-4-Varianten Welten. Aber wie gut erledigt die auf dem großen Navi-44-Chip basierende RX 9070 GRE den Job als Lückenfüller? Und wird sie wirklich in derselben Form auch in Deutschland auf den Markt kommen?
Der eigentliche Test erscheint am Freitag
Jan und Fabian besprechen Wolfgangs Test einer mithilfe der Community aus China importierten Sapphire Pulse RX 9070 GRE, der parallel zu einem korrespondierenden Artikel auf Basis derselben (!) Grafikkarte bei PC Games Hardware am Freitag erscheinen wird, im Podcast bereits im Detail. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
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