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Indiana Jones und der Große Kreis: Indy findet den Weg auf GOG.com


Indiana Jones und der Große Kreis: Indy findet den Weg auf GOG.com

Bild: Bethesda

Fast elf Monate nach Release von Indiana Jones und der Große Kreis erscheint das Action-Adventure ohne DRM auf GOG.com. PC-Spieler konnten bereits seit dem 9. Dezember 2024 mit Indy auf Schatzsuche gehen. Dazu musste das Spiel bisher in den Stores von Epic Games, Steam oder Microsoft gekauft oder der Game Pass abonniert werden.

Nun besteht für alle Fans des DRM-freien Spielestores GOG.com ebenfalls die Möglichkeit, sich mit Indy ins Abenteuer zu stürzen. Xbox-Spieler konnten zeitgleich mit den PC-Spielern loslegen, wohingegen Besitzer einer PlayStation 5 bis zum 17. April 2025 warten mussten. Weiterhin ausharren müssen Spieler, die nur eine Switch 2 besitzen. Die Veröffentlichung für die Nintendo-Konsole ist erst für das kommende Jahr geplant.

Indiana Jones und der Große Kreis kann ab sofort für rund 70 Euro auf GOG.com erworben werden. Noch bis zum 5. November ist das Spiel allerdings für nur knapp 56 Euro – 20 Prozent günstiger – erhältlich.

Weitere Inhalte zu Indiana Jones und der Große Kreis

Die Redaktion dankt dem Community-Mitglied CDLABSRadonP… für den Hinweis zu dieser Notiz.



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EcoFlow Delta 3 Max: Mehr Leistung, Kapazität und schnellere USV für die Powerstations


EcoFlow Delta 3 Max: Mehr Leistung, Kapazität und schnellere USV für die Powerstations

Bild: EcoFlow

Auf die Delta 3 und Delta 3 Plus lässt EcoFlow heute die Delta 3 Max folgen. Das Flaggschiff-Modell, die Delta 3 Max Plus, bietet als tragbare Powerstation 2 kWh Kapazität und eine Ausgangsleistung von 3.000 Watt mit einer Spitzenleistung von bis zu 6.000 Watt.

Mit X-Boost 3.0 betreibt die Delta 3 Max Plus laut EcoFlow Geräte kontinuierlich mit bis zu 3.900 Watt. Das Schwestermodell, die Delta 3 Max bietet ebenfalls einen Akku mit 2.048 Wh, jedoch statt 3.000 offiziell 2.400 Watt AC-Ausgangsleistung mit 4.800 Watt Spitzenleistung statt 6.000 Watt. Dafür ist sie in einem leichteren Gehäuse transportabler. Im Vergleich zur Delta 3 und Delta 3 Plus sind demnach sowohl Leistung als auch Kapazität gestiegen.

Exklusiv beim Plus-Modell ist zudem die „Smart Output Priority“ Technologie, die eine präzise Steuerung ermöglichen soll, wohin die Energie fließt:

  • Unabhängige Schaltkreiskontrolle: Zwei AC-Anschlüsse und ein DC-Anschluss können einzeln über die App oder Tasten am Gerät gesteuert werden.
  • Anpassbare Entladestrategie: Ein definierbarer Batteriestand (z. B. 50 Prozent SOC) sorgt dafür, dass bei Unterschreitung dieses Werts nicht-kritische Geräte automatisch getrennt werden, damit wichtige Geräte länger laufen.
  • Smarter Überlastschutz: Wird die maximale Last von 3.000 Watt überschritten, trennt das System zuerst nicht-kritische Schaltkreise, um Sicherheit und kontinuierliche Versorgung wichtiger Geräte zu gewährleisten.

Die Delta 3 Max Plus bietet fünf Lademethoden. Mit X-Stream 3.0 Ultraschnellladen wird sie von 0 Prozent auf 80 Prozent in 47 Minuten über Netzstrom geladen, während das Max-Modell 51 Minuten benötigt. Folgende weitere Ladeoptionen stehen zur Verfügung:

  • Solar (bis 1.000 W) – von 0 % auf 80 % in 96 Minuten
  • Lichtmaschine (1.000 W) – von 0 % auf 80 % in 95 Minuten
  • Hybridladen (Netz + Generator) – von 0 % auf 80 % in 47 Minuten
  • Dual-Charge: Solar + Lichtmaschine – von 0 % auf 80 % in nur 51 Minuten, auch netzunabhängig

Die Plus-Variante lässt sich mit kompatiblen EcoFlow-Zusatzbatterien von 2 kWh auf bis zu 10 kWh erweitern.

LFP-Akkus für Entladen bis -10 °C

Beide Modelle der Delta-3-Max-Serie verfügen über LFP-Batteriezellen, X-Guard 3.0 Sicherheitsfunktionen und ein modernes BMS-System, was für eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren sorgen soll. Die CTC-Struktur (Cell-to-Chassis) in Automobilqualität soll eine stabile Leistung unter allen Bedingungen gewährleisten. EcoFlow gewährt auf die Geräte eine Garantie von bis zu 5 Jahren (3 Jahre Standard + 2 Jahre bei Registrierung in der EcoFlow-App).

Die Delta 3 Max Plus (2.048 Wh) kann bei Temperaturen ab 0 °C geladen werden und versorgt andere Geräte bis –10 °C mit Energie. Dank X-Quiet-3.0-Kühltechnologie liegt das Betriebsgeräusch laut EcoFlow bei unter 30 dB. Zudem ist sie laut Hersteller die einzige 2-kWh-Powerstation der Branche mit 10 ms USV und HID-Protokoll – doppelt so schnell wie der Branchendurchschnitt von 20 ms.

9 und 10 Ausgänge

Die Delta 3 Max wiegt 20,3 kg und misst 494 × 239 × 305 mm. Sie bietet insgesamt 9 Ausgangsanschlüsse, davon 4× AC-Steckdosen, 3× USB-C, 1× USB-A und eine Kfz-Buchse. Die Delta 3 Max Plus wiegt 22,1 kg bei Abmessungen von 494 × 242 × 305 mm. Sie verfügt über 10 Anschlüsse und bietet gegenüber der Delta 3 Max einen zusätzlichen Anderson-Ausgang.

Preis und Verfügbarkeit

Die Delta-3-Max-Serie ist ab heute erhältlich* und EcoFlow bietet bis zum 31. Dezember 2025 Einführungsangebote an – darunter ein gratis 500-W-Batterieladegerät (299 Euro) und bis zu 200 Euro Rabatt auf ausgewähltes Zubehör.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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You’ll Soon Message Anyone on WhatsApp Even Outside App


Der nächste große Coup von WhatsApp soll die Unterstützung von plattformübergreifendem Messaging sein. Das würde es tatsächlich ermöglichen, in der beliebten Messaging-App Nachrichten an Kontakte zu senden, die Drittanbieter-Apps verwenden. Wird sich das Messaging-Erlebnis für immer verändern?

WhatsApp ist die beliebteste Messaging-App der Welt mit über zwei Milliarden Nutzern auf der ganzen Welt. Es gibt allerdings gefühlt fast genauso viele Gründe, eine andere Chat-App wie Signal, Telegram oder den Facebook Messenger zu nutzen. Was wäre also, wenn Ihr mit Eurem WhatsApp-Account Nachrichten an beispielsweise Signal-User schreiben könntet, ohne WhatsApp zu verlassen? Diese Idee ist nicht länger nur Spekulation. Ein neues Update zeigt, wie plattformübergreifendes Messaging als zukünftige Funktion Gestalt annimmt.

Bereits im vergangenen Jahr wurde berichtet, dass Meta an Ökosystem-übergreifenden Funktionen für WhatsApp arbeitet. Und wer ist „Schuld“? Richtig, die EU. Dieses Meta-Projekt ist nämlich eine Reaktion auf ein EU-Gesetz, das von großen Plattformen – und dazu gehören auch Messaging-Dienste – die Einführung offener und interoperabler Standards verlangt. Jetzt wurde in der neuesten WhatsApp-Beta für Android eine neue Funktion entdeckt, die mit diesen Bemühungen zusammenhängt, wie WaBetaInfo festgestellt hat.

Das Feature nennt sich Third-party groups. Dabei handelt es sich quasi um einen Extra-Bereich für Chats mit Usern, die auf Drittanbieter-Plattformen unterwegs sind. Es sieht zudem so als, als würde die Chat-Funktion von WhatsApp für Drittanbieter Gruppenchats unterstützen. Wie das Feature zum Start genau aussieht, bleibt allerdings noch unklar.

Droht jetzt das Gruppenchat-Chaos?

Gruppenchats mit Usern auf Drittanbieter-Plattformen sollen diverse Privatsphäre-Features bekommen. So wird WaBetaInfo zufolge wahlweise jedem, nur ausgewählten Kontakten oder auch niemandem möglich sein, Euch zu einer gemeinsamen Unterhaltung hinzuzufügen. Dies dient dem Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit und soll so ähnlich auch bei Einzelchats mit Usern von Drittanbieter-Messengern umgesetzt sein.

Es gibt derzeit noch keine bestätigte Liste der unterstützten Drittanbieter-Apps. Eine wichtige Voraussetzung ist aber wohl, dass die Plattform das gleiche Interoperabilitätsprotokoll wie WhatsApp verwenden muss – Signal wäre ein Positiv-Beispiel dafür.

Was die Funktionalität anbelangt, so sollen Gruppenchats von Drittanbietern dann auch die gleiche grundlegende Kommunikation unterstützen wie Einzelchats. Dazu gehört der Austausch von Textnachrichten, Sprachnotizen und Dateien wie Fotos, Videos und Dokumenten. Andere native Funktionen wie Status-Updates, Stories, Zusammenfassungen und Sticker werden wahrscheinlich nicht unterstützt.

Verfügbarkeit von WhatsApp-Chats von Drittanbietern

Derzeit wird die Unterstützung für Chats von Drittanbietern auf Android getestet. Wann es dann offiziell losgeht und ob das Feature dann auch direkt für iOS zur Verfügung steht? Ist leider noch unklar. Was die Verfügbarkeit anbelangt, so wird erwartet, dass die Funktion priorisiert in der EU eingeführt wird, um den neuen Gesetzen zur digitalen Regulierung zu entsprechen.

Würdet Ihr mit Freunden und Verwandten aus anderen Messaging-Apps über WhatsApp chatten? Oder seid Ihr eigentlich ganz froh darüber, für unterschiedliche Personengruppen verschiedene Apps zu nutzen? Ab in die Kommentare mit Eurer Meinung!



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Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.42 behebt einige Fehler


Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.42 behebt einige Fehler

Bild: Playnite

Der Videospiel-Bibliotheksmanager Playnite ist in Version 10.42 erschienen, bei der sich Entwickler Josef Nemec in erster Linie auf die Beseitigung von Fehlern konzentriert hat, zugleich sind aber auch kleinere Neuerungen in das Update eingeflossen.

Bei Playnite handelt es sich um einen Open Source Videospiel-Bibliotheksmanager für Windows, der alle wichtigen Plattformen unter einer gemeinsamen Oberfläche vereinen will, sodass Anwender nicht mehr den jeweiligen Launcher der Anbieter starten müssen. Unterstützt werden von Playnite unter anderem Steam, Epic, GOG, die EA-App und Battle.net, außerdem der Microsoft Store und die Indie-Plattform Itch.

In der neuen Version können Anwender Playnite nun auf Wunsch über „playnite://playnite/restore“ wiederherstellen, zudem soll die Wiederherstellung von Fenstern im Vollbildmodus zuverlässiger funktionieren. Auch die bislang hohe Speicherauslastung, die während des Emulationsscans auftreten konnte, sollte nun der Vergangenheit angehören.

Darüber hinaus haben die Entwickler Netzwerkaufrufe im Zusammenhang mit verschiedenen Add-on-Browser-Funktionen optimiert und die Webansichtskomponente aktualisiert. Zudem soll das Schließen der Tastatursuche mittels Alt-F4 keine Abstürze mehr verursachen.

Eine vollständige Übersicht aller Änderungen und Verbesserungen findet sich wie gewohnt in den ausführlichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

Playnite steht ab sofort in Version 10.42 auf der Projektseite auf GitHub bereit. Alternativ kann das Update auch wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase geladen werden.

Downloads

  • Playnite

    4,8 Sterne

    Playnite ist ein Videospiel-Bibliotheksmanager mit Unterstützung für Steam, Epic, GOG, EA-App und Co.

    • Version 10.42 Deutsch
    • Version 10.20 Deutsch



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