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Insider testen: Die Xbox App für Windows integriert Steam, Epic und Co


Insider testen: Die Xbox App für Windows integriert Steam, Epic und Co

Bild: Microsoft

Xbox soll in Zukunft nicht mehr „geschlossene Konsole“ bedeuten, sondern auch Handhelds, PCs, Notebooks und die Cloud umfassen. Auch soll jede „Xbox“ in der Lage sein, Spiele von außerhalb des Xbox-Stores wiederzugeben. Das hatte Microsoft letzte Woche angekündigt. Die Xbox App für Windows macht jetzt den ersten Schritt.

Insider testen die Zukunft der offenen Xbox

Teilnehmer am Insider Program für die Xbox App können ab sofort die neue „Aggregated Gaming Library“ testen. Was dahinter steckt? Die Möglichkeit, Stores von Drittanbietern wie Valve Steam, Epic Games Store, Ubisoft Connect oder Battle.net in die Xbox App zu integrieren und von dort zu starten. Die finale Fassung der neuen App soll später im Jahr erstmals auf den Xbox-Handheld-Konsolen ROG Ally und ROG Ally X zum Einsatz kommen. Das Rog Ally (X) ist ein von Microsoft und Asus zusammen vermarktetes „Xbox-Handheld“ mit Windows 11 als Basis.

Hey Xbox Insiders, starting this week users enrolled in the PC Gaming Preview can get a first look at the new aggregated gaming library in the Xbox PC app for Windows 11 PCs and handheld devices. The feature will be available this holiday on the ROG Xbox Ally and ROG Xbox Ally X, where players will see their aggregated gaming library within the new Xbox full screen experience. With this new feature, your Xbox library, hundreds of Game Pass titles (membership required), and all your installed games from other PC game stores are always at your fingertips.

Auch Xbox-Konsolen sollen offen sein

Für die Zukunft hat Microsoft angekündigt, dass alle „Xbox-Endgeräte“ in der Lage sein werden, andere Stores einzubinden. Auch eine „Next-Gen Xbox“ wird diese Fähigkeiten mit sich bringen und dafür stärker auf Windows 11 setzen.

Dass es überhaupt eine klar definierte neue Xbox exklusiv von Microsoft geben wird, darf indes bezweifelt werden. Wahrscheinlicher ist nach den Ankündigungen der letzten Woche, dass Microsoft einen Blueprint, dessen Zentrum zusammen mit AMD entwickelte Custom-Chips bilden, vorgibt und Hersteller auf dieser Basis eigene Xbox-Konsolen anbieten werden können – so dürfte es auch bei den Handhelds kommen.



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Samsung Galaxy Z Flip 7 im Test: Endlich ein gutes Flip-Handy


Da alle Aufmerksamkeit auf das dünne Fold 7 gerichtet ist, sollte das Samsung Galaxy Z Flip 7 nicht ignoriert werden, vor allem, wenn Ihr im Jahr 2025 nach einem kompakten Handy sucht. Von einem größeren Display bis hin zu einem verbesserten Akku haben wir das Handy getestet, um herauszufinden, für wen es sich lohnt, es zu kaufen.

Pro

  • Kompaktes Design
  • Ausreichend lange Akkulaufzeit
  • Anständige Leistung

Contra

  • Äußeres Display noch nicht voll ausgenutzt
  • Kamera nicht auf Augenhöhe mit Flaggschiffen

Samsung Galaxy Z Flip 7

Samsung Galaxy Z Flip 7


Samsung Galaxy Z Flip 7: Alle Angebote

Galaxy Flip 7: Größeres Display und dünner

  Design und Verarbeitungsqualität
Anzeigen
  • Intern
  • 6,9-Zoll-LTPO-OLED
  • 2520 x 1080 Pixel
  • 1~120 Hz Bildwiederholrate
  • Extern
  • 4,1-Zoll-OLED
  • 1048 x 948 Pixel
  • 120 Hz Bildwiederholrate
Abmessungen und Gewicht
  • Geöffnet
  • 166,7 x 75,2 x 6,5 mm
  • 6,6 x 2,9 x 0,25 Zoll
  • 188 g 
  • Geschlossen
  • 85,5 x 75,2 x 13,7 mm
  • 3,4 x 2,9 x 0,54 Zoll
  • 188 g
Widerstandsfähigkeit
  • IP48
  • Gorilla Glass Victus 2 (externes Display)

Wie beim Fold 7 hat Samsung das Galaxy Z Flip 7 dünner gemacht als seinen Vorgänger, aber nicht so sehr. Im aufgeklappten Zustand ist das Handy mit 6,5 mm weniger als einen halben Millimeter dünner. Im geschlossenen Zustand misst das Handy 13,7 mm.

Trotz der geringen Dicke fühlt sich das Handy dank seiner hochwertigen Verarbeitung immer noch solide an. Es ist dank der IP48-Zertifizierung gegen Wasserspritzer geschützt. Das Galaxy Z Flip 7 ist breiter und höher als das Flip 6. Die Lautstärkewippe sitzt beim Öffnen des Telefons etwas höher als üblich und muss eventuell neu positioniert werden, um sie zu bedienen.

Wie bereits erwähnt, hat das Display des Galaxy Z Flip 7 ein Upgrade erhalten. Das LTPO OLED-Panel ist 6,9 Zoll groß (gegenüber 6,7 Zoll beim Flip 6) und bietet dank seiner 120 Hz Bildwiederholfrequenz flüssige Animationen.

Die beworbene Spitzenhelligkeit beträgt 2500 nits, aber wir haben mit 1340 nits fast die Hälfte davon gemessen. Trotzdem ist der Bildschirm unter den meisten Bedingungen im Freien gut lesbar. Das externe Display ist auch im Freien nutzbar und bietet jetzt eine flüssige Bildwiederholfrequenz von 120 Hz (gegenüber 60 Hz beim Flip 6).

Apropos externes Display (von Samsung verwirrenderweise sowohl Cover Screen als auch FlexWindow genannt): Es passt endlich zu seinem Konkurrenten, dem Razr Ultra, und umhüllt auch die Kameramodule. Der Bereich um die Kamera herum ist praktisch nutzlos, aber der erweiterte nutzbare Bereich im Allgemeinen ist ein willkommenes Upgrade, selbst bei einer geringeren Auflösung im Vergleich zum Motorola-Rivalen. Allerdings gibt es immer noch eine Einschränkung der Nutzbarkeit, die wir im Abschnitt über die Software behandeln werden.

Galaxy Z Flip 7 mit Android 16

  Software
Betriebssystem
  • Android 16, One UI 8
  • 7 Jahre Sicherheitsupdates
  • 7 Jahre Versions-Upgrades

Ein Bereich, in dem das Samsung-Foldable seinen Motorola-Rivalen leicht übertrifft, ist die Software-Support-Politik. Während das Razr nur drei Android-Upgrades und vier Jahre lang Sicherheitsupdates erhält, verspricht Samsung sieben Jahre lang Support für Sicherheits- und Funktionsupdates. Noch besser: Das Galaxy Z Flip 7 wird mit Android 16, der neuesten Version des Google-Betriebssystems, ausgeliefert.

Wie beim Fold 7 ist die Erfahrung mit One UI 8 über Android 16 größtenteils dieselbe wie bei den Galaxy S25-Handys, die wir mit der vorherigen Systemversion getestet haben.

Einen ärgerlichen Unterschied gab es jedoch bei der Ersteinrichtung, die ohne Internetverbindung nicht möglich war. Die gleiche Einschränkung hatten wir beim Galaxy XCover 7 Pro, aber seltsamerweise nicht beim Fold 7. Nach dem Einrichten und Aktualisieren des Galaxy Z Flip 7 fanden wir 8 vorinstallierte Apps von Drittanbietern und 37,1 GB genutzten Speicherplatz.

Die schlechte Nachricht ist, dass für das größere Cover-Display die gleichen Einschränkungen gelten wie für die vorherigen Flip-Telefone. Das Display unterstützt offiziell nur eine begrenzte Anzahl von Funktionen und funktioniert im Wesentlichen wie ein Widget-Display.

Einige der Widgets fordern Euch auf, das Telefon zu öffnen, wenn Ihr mit ihnen interagieren wollt – eine verständliche, aber ärgerliche Einschränkung. Das ist zwar verständlich, aber auch ärgerlich. Positiv ist, dass Ihr Euch das Flip 7 dank seiner begrenzten Funktionen als „digitale Entgiftungsfunktion“ vorstellen könnt.

Um vollständige Apps auf dem kleinen Display zu öffnen, muss eine experimentelle Funktion in den Labs-Einstellungen aktiviert werden, die aber nur ein paar ausgewählte Apps (Maps, Messages, Netflix, WhatsApp und YouTube) unterstützt. Um andere Apps auszuführen, muss Samsung wie beim zwei Jahre alten Galaxy Z Flip 5 die MultiStar-App installieren.

Die Verwendung von Apps, die nicht für den Titelbildschirm entwickelt wurden, ist aufgrund des kleinen nutzbaren Platzes immer noch problematisch. Das Tippen kann zu einer Herausforderung werden, wenn Ihr zum Beispiel das Textfeld nicht sehen könnt. Samsung versucht zu helfen, indem es eine Schaltfläche zum Anpassen des Seitenverhältnisses anbietet, aber das ist nur eine Notlösung, bis Google eine bessere Unterstützung für Displays mit großen, nicht nutzbaren Flächen anbietet.

Gute Leistung des Exynos 2500 auf dem Flip 7

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 12 GB LPDDR5x RAM
  • 256 / 512 GB UFS 4.0 Speicher
  • Keine Speichererweiterung
Konnektivität
  • 5G, eSIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC

Als Gerüchte aufkamen, dass der Samsung Exynos 2500 das Flip 7 antreiben würde, waren Fans besorgt, dass die Leistung nicht mit dem Snapdragon 8 Elite mithalten könnte. Obwohl die Benchmark-Zahlen diesen Verdacht bestätigen, können wir sagen, dass sich beide Chips im täglichen Gebrauch ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.

  Galaxy Z Flip 7
(Exynos 2500)
Galaxy S25 Ultra
(Snapdragon 8 Elite)
Galaxy Z Flip 6
(Snapdragon 8 Gen 3)
OnePlus 13
(Snapdragon 8 Elite)
Xiaomi 14T Pro
(Dimensity 9300)
AnTuTu 1,673,636 2,341,216 1,456,322 2,695,676 2,013,101
3DMark Wild Life Extreme
Stresstest
Bester Loop: 5573
Schlechtester Loop: 2393
Stabilität: 42,9%
Bester Loop: 6986
Schlechtester Loop: 3253
Stabilität: 46,6%
Bester Loop: 4735
Schlechtester Loop: 1815
Stabilität: 38,3%
Bester Loop: 8751
Schlechtester Loop: 4410
Stabilität: 50,4%
Bester Loop: 2983
Schlechtester Loop: 2633
Stabilität: 88.3%
3DMark Steel Nomad Light
Stresstest
Bester Loop: 2557
Schlechtester Loop: 1115
Stabilität: 43,6%
Bester Loop: 2581
Schlechtester Loop: 1363
Stabilität: 52,8%
  Bester Loop: 1132
Schlechtester Loop: 1086
Stabilität: 95,4%
Geekbench 6 Einzel: 3105
Mehrfach: 9562
Einzel: 3187
Multi: 9947
Einzeln: 2259
Mehrfach: 6915
Einzeln: 3125
Mehrfach: 9697
Einzeln: 2188
Multi: 7158

Mit Hilfe der schnellsten verfügbaren Speicherstandards war der Exynos-Chip bei normaler Nutzung, dem Öffnen von Apps, Multitasking, Videoanrufen, GPS-Navigation usw. sehr flott. Es gab einige Momente, in denen das Flip 7 etwas heiß wurde, aber nichts, was sich unangenehm anfühlte.

Bei den Leistungstests zeigte sich, dass der Exynos-Chip des Flip 7 deutlich langsamer ist als Android-Telefone mit dem Snapdragon 8 Elite, insbesondere bei den Tests AnTuTu und 3DMark Wild Life. Im GeekBench und in den anderen 3DMark-Tests, Steel Nomad und Solar Bay, erzielte das Flip 7 hingegen konkurrenzfähige Ergebnisse.

Im Allgemeinen unterscheidet sich das Flip 7 beim Spielen nicht von anderen Android-Flaggschiffen und bietet eine gute Leistung und Kompatibilität, was zum Teil der AMD Radeon GPU auf dem SoC zu verdanken ist. Allerdings wird das Telefon bei längeren Spielesessions heiß und die Leistung wird reduziert, um eine Überhitzung zu vermeiden.

Flip 7 mit einigen Kamera-Kompromissen

  Kamera
Hauptkamera
Ultra-Weitwinkel-Kamera
Selfie-Kamera
Max. Videoauflösung
  • 4K60, 1080p60
  • Zeitlupe: 1080p240

Die Kameraabteilung des Samsung Galaxy Z Flip 7 ist im Wesentlichen unverändert zum Vorgängermodell: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 10-MP-Selfiekamera. Das Fehlen eines Zoomobjektivs unterscheidet es von den Flaggschiff-Handys, aber das ist ein typischer Kompromiss bei Flip-Phones.

Die Fotos der Hauptkamera waren gut, mit einer guten Detail- und Farbwiedergabe, sowohl bei Tageslicht als auch bei Nachtaufnahmen. Und der relativ große Sensor (zumindest für ein Flip-Phone) führte selbst bei 2x Digitalzoom zu guten Ergebnissen. Das Galaxy Z Flip 7 bietet einen Digitalzoom mit bis zu 10-facher Vergrößerung, aber die Bilder bei maximalem Zoom sind stark digital nachgeschärft und sehen bei näherem Hinsehen künstlich aus.

Die Ultra-Weitwinkel-Kamera funktioniert gut, aber mit deutlich weniger Details und einigen Verzerrungsproblemen. Die Einschränkungen der Ultra-Weitwinkel-Kamera machen sich vor allem bei Nacht bemerkbar, da der kleine Sensor nicht in der Lage ist, Details einzufangen. Der Nachtmodus hilft der Ultra-Weitwinkel-Kamera sehr und liefert gute Bilder, wenn Ihr es schafft, das Flip 7 ruhig zu halten.

Selfies mit dem Samsung Galaxy Z Flip 7 sind sehr gut, wenn Ihr die Hauptkamera benutzt. Der größere externe Sensor liefert viel bessere Ergebnisse als die typische Lochkamera, aber das Einrahmen der Aufnahmen kann etwas knifflig sein. Trotzdem liefern die optische Bildstabilisierung und die Schärfe der Hauptkamera bessere Bilder und sorgen sogar für eine natürlichere Tiefenschärfe.

Mit der internen Selfie-Kamera sind die Fotos in Ordnung, allerdings mit weniger Details und Farben als mit der externen Kamera. Die Farben waren leicht verwaschen, aber das fiel nur auf, wenn man sie mit den Bildern der Hauptkamera verglich; ansonsten waren sie für ein Smartphone-Selfie völlig in Ordnung.

Der Flip-Formfaktor bietet nicht nur die Möglichkeit, die schärfere Hauptkamera für Selfies zu nutzen, sondern auch die Ultraweitwinkel-Linse, die einen größeren Blickwinkel abdeckt als die interne Kamera. Denkt daran, den Nachtmodus für Ultraweitwinkel-Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen zu verwenden, da die oben genannten Einschränkungen für Selfies weiterhin gelten.

Genügend Akkulaufzeit auf dem Galaxy Z Flip 7

  Batterie
Akku-Kapazität
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit
Kabellose Ladegeschwindigkeit

Technikbegeisterte waren verständlicherweise besorgt über den Exynos 2500 im Galaxy Z Flip 7, da die Chips in der Vergangenheit eine geringe Energieeffizienz aufwiesen. In unserem Test mit dem Samsung Foldable konnten wir jedoch keine Probleme mit der Akkulaufzeit feststellen, und das Handy hielt bei regelmäßiger Nutzung mehr als einen ganzen Tag durch.

Unser üblicher Test der Akkulaufzeit konnte nicht durchgeführt werden, aber bei typischer Nutzung (Kartennutzung, Musikstreaming, Fotos, schnelle Hotspot-Nutzung und etwas Messaging) zeigte das Telefon nach einem Tag noch fast die Hälfte seiner Akku-Kapazität.

Aufladen Galaxy Z Flip 7
(4300 mAh | mit 45W-Ladegerät)
Galaxy Z Flip 6
(4000 mAh | Apple 61W Ladegerät)
Galaxy S25 Ultra
(5000 mAh | Samsung 45 W PD)
Pixel 9 Pro XL
(5060 mAh | 140 W USB-PD)
10 Minuten
30 Minuten
1 Stunde
Volle Ladung
PC Mark Batterietest
  • 17h06
    21028 Leistungsbewertung

Die erhöhte Akku-Kapazität von 4300 mAh (im Vergleich zu 4000 mAh beim Flip 6) hat geholfen, und der neue 3nm-Chip hat sich wahrscheinlich auch ausgewirkt. Samsung bietet die üblichen Energiesparfunktionen an, darunter die Begrenzung der CPU- und Display-Leistung und das Whitelisting von Hintergrund-Apps für weitere Einsparungen.

Zum Aufladen ist wie üblich kein Adapter im Lieferumfang enthalten, aber mit einem Samsung-Ladegerät, das mit der maximalen Eingangsleistung von 25 W kompatibel ist, dauerte eine volle Ladung 75 Minuten, wobei eine halbe Stunde für eine 56%ige Ladung ausreichte. Darüber hinaus bietet das Samsung Galaxy Z Flip 7 auch kabelloses Laden und kabelloses Rückwärtsladen.

Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, bietet das Galaxy Z Flip 7 eine umfassende Liste von Optionen, darunter das Ausschalten des Schnellladens, die Begrenzung des Ladevorgangs auf 80/85/90/95 % und das Anhalten bei 80 % in der Nacht, um den Ladevorgang zum Zeitpunkt des Weckers abzuschließen.

Ist das Galaxy Z Flip 7 ein guter Kauf?

Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken und kompakten Smartphone seid, ist das Samsung Galaxy Z Flip 7 wahrscheinlich die beste Wahl für Euch. Es bietet vielleicht nicht die beste Leistung oder Kamera im Vergleich zu einem ähnlich teuren Barren-Smartphone, aber das ist ein Kompromiss, an den wir uns gewöhnt haben, auch nachdem Xiaomi, Motorola und andere auf den Markt gekommen sind.

Samsung bietet immer noch den besten Software-Support in der Flip-Kategorie. Das Flip 7 übertrifft seine direkten Konkurrenten um mindestens zwei weitere Jahre an Updates. Wenn Ihr das Handy gut behandelt, könnt Ihr es getrost an einen Verwandten verschenken oder es als (immer noch brauchbares) Backup-Handy bis Anfang 2032 behalten.

Allerdings ist das Galaxy Z Flip 7 immer noch ein sehr teures Handy, und es ist schwer zu rechtfertigen, es zu kaufen, wenn Ihr ein aktuelles Flaggschiff-Handy habt, vor allem, wenn es um Kamera und Leistung geht. Ein Upgrade von einem früheren Galaxy Flip ist ebenfalls schwer zu empfehlen, es sei denn, Ihr habt ein wirklich gutes Angebot zum Umtausch. Das größere Display ist auf jeden Fall willkommen, aber die One UI schränkt seine Nützlichkeit immer noch ein.

Dennoch ist das Galaxy Z Flip 7 ein vielseitiges und kompaktes Handy, das das Flip-Rezept weiter verfeinert. Fünf Jahre nach der Veröffentlichung des ursprünglichen Flips fühlt es sich immer noch wie die Zukunft an, aber Samsung muss daran arbeiten, dass mehr Apps auf dem Titelbildschirm funktionieren.

 



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25 GB im o2-Netz für Sparfüchse


Habt Ihr Euch ein neues Smartphone gekauft, braucht Ihr noch den passenden Handyvertrag. Aus dem Tarif-Dschungel das perfekte Tarifmodell zu finden, kann sich jedoch als ziemliches Problem entpuppen. Klingen 25 GB Datenvolumen für weniger als 5 Euro und eine monatliche Kündigungsfrist allerdings interessant, solltet Ihr diesen Tarif-Check auf keinen Fall verpassen.

Ehrlich gesagt, bin ich kein großer Fan von riesigen 300-GB-Handytarifen, für die ich 50 Euro oder mehr im Monat auf den Tisch legen muss. Zum einen benötige ich einfach nicht so viel Datenvolumen und zum anderen können die Kosten das monatliche Budget belasten. Seid Ihr einer ähnlichen Ansicht, könnte das aktuelle Angebot vom neuen Anbieter Handyhelden genau das Richtige für Euch sein. Denn hier bekommt Ihr einen passenden Handyvertrag im Telefónica-Netz und zahlt nicht einmal 5 Euro* monatlich.

Handyvertrag unter 5 Euro im Monat: Das bietet die Allnet-Flat

Es kommt nicht selten vor, dass solche Angebote einen Haken haben. Etwa gesonderte Kosten oder eine extrem geringe Download-Bandbreite. Das ist hier jedoch nicht der Fall. Ihr bekommt hier eine Allnet- und SMS-Flatrate von Klarmobil geboten und funkt im sehr guten 5G-Netz der Telefónica. Der aktuelle Mobilfunkstandard ist also nun auch im Budget-Segment angekommen. Euch stehen 25 GB Datenvolumen pro Monat zur Verfügung und Inhalte könnt Ihr unterwegs mit einer maximalen Download-Bandbreite von 50 Mbit/s konsumieren.

Netflix-Film
Mit dem verfügbaren Datenvolumen könnt Ihr bis zu 50 Stunden Netflix streamen (in SD). / © JarTee / shutterstock.com

Kostenloses EU-Roaming ist natürlich ebenfalls inbegriffen. Richtig spannend ist jedoch die Mindestvertragslaufzeit. Denn Ihr könnt den Handyvertrag monatlich kündigen. Ihr bindet Euch also nicht zwei Jahre, sondern könnt Euch bereits nach wenigen Wochen wieder umschauen – falls Ihr das wirklich möchtet. Die Kollegen von inside digital haben ein ähnliches Angebot aus den Tiefen des Internets gehoben. Ist Euch das Telefónica-Netz nicht geheuer, könnt Ihr auch einen 15-GB-Tarif von Vodafone beim neuen Anbieter sparSIM entdecken.

Billig-Tarif im Vergleich: Diese Kosten erwarten Euch

Schauen wir uns also die Kosten an. Mit 4,99 Euro pro Monat* seid Ihr hier dabei, müsst allerdings eine einmalige Anschlussgebühr in Höhe von 9,99 Euro zahlen. Das ist verdammt günstig, wenn wir uns die vorher genannten Tarif-Features anschauen. Ihr könnt Eure Rufnummer kostenlos mitnehmen, bekommt hier jedoch keinen gesonderten Bonus geboten. Das spannende ist jedoch, dass Handyhelden verspricht, die Kosten hier nicht zu erhöhen, solange Ihr nicht kündigt. Bedeutet, dass Ihr auch nach Ablauf der einmonatigen Laufzeit weiterhin so wenig zahlt.

Auch im direkten Vergleich zu anderen Anbietern ist das Handyhelden-Angebot unschlagbar. Originale o2-Tarife bieten Euch zwar eine höhere Download-Bandbreite und teilweise mehr Datenvolumen, kosten Euch jedoch deutlich mehr. Auch Provider wie Freenet oder Klarmobil kommen hier nicht mit. Ersterer bietet mit der „Back to School“-Aktion eine 17-GB-Allnet-Flat für 9,99 Euro im Telefónica-Netz*, die ebenfalls monatlich kündbar, dennoch fast doppelt so teuer, ist.


Die wichtigsten Fakten zum 5-Euro-Tarif auf einen Blick

  • 25 GB im 5G-Netz der Telefónica
  • Maximale Download-Bandbreite von 50 MBit/s
  • Allnet- und SMS-Flat in alle deutschen Netze
  • EU-Roaming
  • 9,99 Euro Anschlussgebühr
  • Keine Mindestlaufzeit (monatlich kündbar)
  • 4,99 Euro pro Monat – dauerhaft!*

Lohnt sich das Tarif-Angebot von Handyhelden?

Günstiger kommt Ihr aktuell nicht ins Telefónica-Netz – das ist klar. Generell gilt auch, dass Ihr in den anderen Netzen kein besseres Angebot erhaltet. Das größte Problem könnte die Download-Bandbreite darstellen. Diese ist bei hoher Netzauslastung etwas schwach, reicht aber in der Regel vollkommen aus. Auch beim Datenvolumen müsst Ihr Euch keine Sorgen machen. Solange Ihr nicht vorhabt, permanent Netflix über das Mobilfunknetz zu schauen, genügen 25 GB durchaus. Der Deal lohnt sich also in jedem Fall – vor allem durch die monatliche Kündigungsfrist.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Handyhelden-Deal interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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So helfen uns Apps wie ahead, uns zu verstehen



Achtsamkeit wird in einer zunehmend stressigeren Welt immer wichtiger. Kann eine kleine App ihren Beitrag leisten, dass wir uns besser fühlen und wir uns bestenfalls auch besser selbst verstehen? Das ist nur eine der Fragen, denen Johanna in der neuen Folge des überMORGEN-Podcasts nachgeht. 

Ja, wir sind manchmal nicht gut zu uns selbst. Wir versuchen, für unsere Freund:innen und die Familie da zu sein, wollen es auf der Arbeit jedem recht machen – und privat verlieren wir uns dann gerne in Social Media und im Doomscrolling. Wie gehen wir damit um? Wer hilft uns, dass wir uns notwendige Pausen von all dem nehmen? Schließlich wissen wir, dass wir bei Ärzten oft monatelang auf Therapieplätze warten müssen. 

 

„Duolingo für emotionale Intelligenz“

Genau da kommt ahead ins Spiel. Diese App möchte so etwas sein wie Duolingo – aber eben nicht für Sprachen, sondern für emotionale Intelligenz. Um zu verstehen, was die App genau macht, wie sie uns hilft und wer dahintersteckt, hat sich Johanna für den überMORGEN-Podcast mit John Roggan unterhalten. 

Er ist Mitgründer von ahead und Verfechter der Theorie, dass man sich auch einem solchen Thema durchaus mit Spaß nähern kann. Daher soll ahead uns nicht nur dabei helfen, mehr zu uns selbst zu finden und mehr Rücksicht auf uns selbst zu nehmen, sondern eben auch Spaß bereiten. Der spielerische Charakter, bei dem Ihr u.a. auch mit Streaks fürs regelmäßige Einloggen belohnt werdet, sollen Euch bei der Stange halten. 

Aber viel mehr möchte ich gar nicht vorwegnehmen, denn Ihr sollt ja lieber direkt in den Podcast reinhören und Euch die Infos aus erster Hand abholen. Für die weiteren Rubriken war ich übrigens bei Johanna zu Gast und wir tauschten uns u.a. darüber aus, welchen Support auch KI bereits leisten kann. Hört also gern rein – hier sind die Links:

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Informativ, Unterhaltsam, Positiv – das ist überMORGEN, der neue Podcast von inside digital! Wir machen Lust auf morgen. Alle zwei Wochen. Überall dort, wo es Podcasts gibt. Darunter selbstverständlich Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Doch auch bei Deezer, RTL+ und Pocket Casts könnt Ihr uns finden und abonnieren.

Egal, ob Ihr ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen seid, diese Folge bietet Euch spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.

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