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+++ Insight Partners +++ Flank +++ Autodoc +++ IPO +++ Raisin +++ Weltsparen +++ Getsafe +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Insight Partners setzt jetzt auch auf Flank +++ Umsatz bei scoutbee schrumpft +++ Autodoc drängt ganz schnell an die Börse +++ Raisin gibt den Namen Weltsparen auf +++ InsurTech Getsafe gibt Versicherungslizenz ab +++

+++ Insight Partners +++ Flank +++ Autodoc +++ IPO +++ Raisin +++ Weltsparen +++ Getsafe +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 10. Juni).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Insight Partners
+++ Zuwachs! Der bekannte New Yorker Venture Capitalist Insight Partners investiert erneut in Deutschland. Gemeinsam mit Gradient Ventures, HV Capital und 10x Founders pumpt der Start-Investor 10 Millionen US-Dollar in Flank (früher als Legal OS bekannt). Das Berliner LegalTech, 2018 gegründet, startete als simple Anwaltssoftware. Inzwischen kümmert sich das Team um “autonomous AI legal agent for enterprise teams”. Zum Konzept heißt es weiter: “Flank seamlessly integrates into a company’s workflows, becoming the first line of defence for legal teams”.  Insight hält nun rund 22,5 % an Flank. Zuletzt investierte der milliardenschwere Investor hierzulande in Startups wie Hallo Theo, Qualifyze und Markt-Pilot. Mehr über Insight Partner

scoutbee
+++ Zahlencheck! Das Würzburger Grownup Scoutbee, das insbesondere vom Top-Investor Atomico unterstützt wird, präsentiert sich weiter als Unternehmen im Wandel. Der Umsatz des Unternehmens, 2015 gegründet, sank 2023 auf rund 2,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,7 Millionen). Hintergrund ist unter anderem eine “Refokussierung auf SaaS-Verträge”. Das Team schreibt dazu: “Mit der einhergehenden Umstrukturierung und dem immer noch schwierigen Makro-Umfeld konnte das Auftragseingangs- und Umsatzniveau von 2022 trotz des durchaus positiven Geschäftsverlaufs nicht erreicht werden”. Der Jahresfehlbetrag lag 2023 bei 11,1 Millionen (Vorjahr: 15,6 Millionen). Vor allem bei den Personalkosten konnte das Unternehmen, das mit seiner KI-basierten Technologie die Lieferantensuche im strategischen Einkauf erleichtert, Gelder einsparen: 2023 wirkten durchschnittlich 57 Mitarbeitende für Scoutbee. Im Vorjahr waren es noch 91. Für 2024 ging das Unternehmen zuletzt “von einer leichten Umsatzsteigerung im niedrigen 2-stelligen Prozentbereich aus”. Insgesamt kostete der Aufbau von Scoutbee bis Ende 2023 bereits über 55 Millionen. In den vergangenen Jahren flossen rund 54 Millionen in das Unternehmen. Somit wäre zeitnah eine weitere Finanzspritze nötig. 2024 sicherte sich das Team zumindest schon einmal ein weiteres Darlehen. “Enges Kostenmanagement und gezielte Investitionen” bleiben aber weiter ein großes Thema für das Unternehmen. Mehr über Scoutbee

#LESENSWERT

Autodoc – Raisin – Getsafe
+++ Berliner Ersatzteilhändler Autodoc (1,6 Milliarden Umsatz) wagt noch in diesem Monat zum zweiten Mal den Versuch, an die Börse zu gehen. (Handelsblatt) +++ Nie mehr WeltSparen! Berliner Geldanlage-Plattform heißt künftig auch in Deutschland Raisin. Alles andere bleibt, wie es ist (PM) +++ Radikaler Strategiewechsel bei Getsafe! Heidelberger InsurTech gibt Versicherungslizenz ab (Handelsblatt) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++  LegalTech Flank sammelt 10 Millionen ein +++ FinTech froots erhält  2,9 Millionen +++ FREY rettet Praxissoftware-Startup Doctorly +++ newsrooms.ai übernimmt Tech-Magazin Trending Topics. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Newsletter von Gründern: 7 Ideen, um Investoren zu gewinnen


Newsletter von Gründern: 7 Ideen, um Investoren zu gewinnen

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.

Im Fundraising kommt es, kaum überraschend, auf ein gutes Verhältnis zwischen Gründern und möglichen Investoren an.

Deshalb ist es wichtig, eine Beziehung aufzubauen, bevor beziehungsweise ohne dass es primär um Geld geht.

Ein effektives Mittel, das beim Aufbau von Vertrauen über Wochen und Monate hilft, ist ein regelmäßiger Newsletter an einen Verteiler voller möglicher Geldgeber und Partner – ein Investoren-Newsletter.

Vertrauen lässt sich systematisch aufbauen

Wichtig ist: Ein solcher Newsletter ersetzt keine persönlichen Gespräche, kann aber kontinuierlich und skalierbar Nähe aufbauen. Entscheidend ist nicht die Reichweite, sondern der Inhalt.

Ein gut strukturierter Investoren-Newsletter enthält diese sieben wiederkehrende Elemente:



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Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres


Wenn Carsten Maschmeyer ins plaudern gerät, verrät er nicht nur Anekdoten aus seinem Investor-Dasein, sondern gibt auch Einblicke in seine Ehe mit Veronica Ferres.

Investor Carsten Maschmeyer wird vom Forbes-Magazin mit einem Vermögen von fast zwei Milliarden Dollar geschätzt.

Investor Carsten Maschmeyer wird vom Forbes-Magazin mit einem Vermögen von fast zwei Milliarden Dollar geschätzt.
Gründerszene

Carsten Maschmeyer, einst selbst einer der erfolgreichsten Gründer Deutschlands mit seinem nicht ganz unumstrittenen Finanzdienstleister AWD, hat sich im Laufe der Jahre nicht nur als Investor, sondern auch als Medienfigur etabliert.

Im OMR-Podcast spricht Maschmeyer über drei spannende Top-Investments und verrät nebenbei, welches außergewöhnliche Geschenk er seiner Frau zur Hochzeit gemacht hat.

1. Modern Health

2018 investierte Maschmeyer in Modern Health, eine Plattform die sich um das psychische und körperliche Wohlbefinden von Mitarbeitern in innovativen Unternehmen kümmert.

Maschmeyer war einer der ersten Investoren und setzte bei einer Bewertung von 11 Millionen Dollar auf das Startup von Gründerin Alyson Watson.

„Ich war beim Closing Dinner allein mit Alyson. Ich war der einzige Investor, der an sie geglaubt und ihr Geld gegeben hat“, erzählt Maschmeyer im OMR-Podcast.

Sein Mut wurde belohnt: Nur drei Jahre später erreichte das Unternehmen den Unicorn-Status und wurde mit 1,2 Milliarden Dollar bewertet.

2. Presize.ai

Auch Presize.ai, ein Unternehmen, das Online-Shops mit einem digitalen Größenberater versorgt, konnte Maschmeyer von seiner Vision überzeugen.

2020 trat das Unternehmen bei „Die Höhle der Löwen“ auf. Maschmeyer sicherte sich 15 Prozent der Anteile für 650.000 Euro.

Zwei Jahre später wurde das Startup von Facebook-Mutterkonzern Meta übernommen – der erste Tech-Gigant, der ein Startup aus der Show schluckte.

Meta hat tiefe Taschen. Wenn die etwas kaufen wollen, muss ich einfach nur sagen: ‚Ich kann auch zu Google gehen‘. Beim Exit kann man also auch ein bisschen Spaß haben.

Carsten Maschmeyer

Investor und Jury-Mitglied bei DHDL

Doch der Deal stand anfangs auf der Kippe. Maschmeyer erzählt, dass die Gründer von Presize.ai anfangs die Nachricht von Meta für einen Scherz hielten:

„Wenn ein Startup mit 30 Mitarbeitern eine E-Mail von Meta bekommt, in der steht, dass sie über Beteiligung und Strategie sprechen wollen, denken sie wirklich, dass es sich um Spam handelt“, so der Investor.

Meta suchte dann den Kontakt zu Maschmeyer, die Anfrage stellte sich als seriös heraus. Der Exit an Meta wurde zu einem der größten Erfolge in der Geschichte von DHDL.

3. Finanzguru

Ein weiterer bemerkenswerter Erfolg war seine Investition in Finanzguru, inzwischen eine der größten bankenunabhängigen Finanz-Apps auf dem deutschen Markt.

Maschmeyer investierte eine Million Euro in das Startup, das 2018 mit einer Bewertung von 6,6 Millionen Euro in DHDL vorgestellt wurde.

„Das war die erste Firma bei ‚Die Höhle der Löwen‘, an der schon ein DAX-Konzern beteiligt war“, sagt Maschmeyer.

Heute wird es mit etwa 200 Millionen Euro bewertet. Maschmeyer hat keinen offiziellen Exit durch den Verkauf seiner Anteile an der App vollzogen.

Aber er konnte durch sein frühzeitiges Engagement und die späteren Folgeinvestitionen von Partnern wie HDI erheblich vom Erfolg der App profitieren.

Der Verkaufserfolg der Gründer wird als einer seiner größten Erfolge bei DHDL gewertet.

Maschmeyers wichtigste Investition

Der Investor hatte sich 2011 mit der Schauspielerin Veronica Ferres verlobt. Die beiden heirateten jedoch erst 2014 in Südfrankreich, da Maschmeyer die Hochzeit künstlich hinauszögerte.

Grund dafür war, dass das Hochzeitsgeschenk mehr als drei Jahre brauchte, um fertiggestellt zu werden, wie er im OMR-Podcast verrät.

Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

Carsten Maschmeyer (l.) und Veronica Ferres sind seit 2009 ein Paar.
picture alliance/dpa | Felix Hörhager

Ferres, die in Paris mehrere Filme drehte, hegte eine besondere Beziehung zum Rodin-Museum, insbesondere zu Auguste Rodins berühmter Skulptur „Der Kuss“. Für Maschmeyer war klar, dass nur diese Skulptur das perfekte Hochzeitsgeschenk sein konnte.

„Dem Rodin-Museum die Skulptur abkaufen geht nicht, dafür hätten wahrscheinlich zehn Milliarden nicht gereicht. Die gibt Frankreich nicht her, und klauen würde auch nicht klappen“, sagt Maschmeyer scherzhaft.

Auguste Rodins

Auguste Rodins „Der Kuss“.
picture-alliance / akg-images | akg-images

Deshalb beauftragte er Bildhauer in Florenz, ein Duplikat anzufertigen. Die Kosten beliefen sich auf rund 200.000 bis 300.000 Euro, die Fertigungszeit betrug drei Jahre.

Maschmeyer hielt Ferres mit schwammigen Ausreden bei der Stange. So behauptete er beispielsweise, sie könnten nicht heiraten, weil im Sommer die Fußball-WM stattfände oder das ausgewählte Hotel ausgebucht sei, erzählt er im Podcast. Am Ende hat sich Ferres‘ Geduld wohl ausgezahlt.



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Philippe und Fred Petitpont, die Gründer von Moments Lab.Moments Lab

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